HH: Uni-Leitung läßt Studierende verprügeln
Seit dem frühen Morgen war das Hauptgebäude der Uni Hamburg blockiert.
Die Uni-Leitung ließ die Polizei kommen und die Situation wurde eskaliert.
Die Uni-Leitung ließ die Polizei kommen und die Situation wurde eskaliert.
50 Studierende waren am Morgen aktiv und blockierten das Hauptgebäude der Uni. In ihm befinden sich Hörsäle und Teile der Uni-Verwaltung, u.a. das Präsidium.
Nach mehreren Stunden erschienen plötzlich starke Polizeikräfte und kesselten Studierende ein. Mit ihnen wurde weder von der Uni-Leitung noch von der Polizei das Gespräch gesucht. Die Uni-Leitung behauptet, sie habe versucht mit den Leuten zu reden und ihr blieb nichts anderes übrig als wegen Nötigung die Polizei zu rufen.
Der massive Polizeieinsatz führte zu Solidarisierungen anderer Studierenden. Zeitweise standen bis zu 1000 Studierende vor dem Hautpgebäude und blockierten zusammen mit mehreren Hundertschaften der Polizei die Edmund-Siemers-Allee.
Einige Leute wurden in Gewahrsam genommen. Andere mußten ihre Personalien abgeben. Plötzlich gelang es der eingekesselten Gruppe sich zu befreien und die Polizeiketten zu verlassen. Dabei und kurze Zeit später wurden mehrere Studierende brutalst festgenommen.
Nachdem es der Polizei gelungen war die Festgenommenen abzutransportieren verließ sie das Gelände. Das Gebäude war aber immer noch blockiert. Nach den Studierenden am Morgen taten Hausmeister und Polizei ihr Bestes um die Gebäudeblockade aufrecht zu erhalten.
Die Versuche eine Spontandemo anzumelden waren nicht sehr fruchtbar. Um zu untermauern, dass es keine Demo in Richtung Innenstadt gibt, ließ die Polizei sogar vier Wasserwerfer auffahren. Eine kleine Demo konnte bei strömenden Regen noch eine Runde um den Campus drehen.
Morgen findet um 14 Uhr eine Vollversammlung im Audimax statt.
Am 1. Mai gibt es Studi-Blöcke auf der DGB-Demo und dem Euromayday.
Nach mehreren Stunden erschienen plötzlich starke Polizeikräfte und kesselten Studierende ein. Mit ihnen wurde weder von der Uni-Leitung noch von der Polizei das Gespräch gesucht. Die Uni-Leitung behauptet, sie habe versucht mit den Leuten zu reden und ihr blieb nichts anderes übrig als wegen Nötigung die Polizei zu rufen.
Der massive Polizeieinsatz führte zu Solidarisierungen anderer Studierenden. Zeitweise standen bis zu 1000 Studierende vor dem Hautpgebäude und blockierten zusammen mit mehreren Hundertschaften der Polizei die Edmund-Siemers-Allee.
Einige Leute wurden in Gewahrsam genommen. Andere mußten ihre Personalien abgeben. Plötzlich gelang es der eingekesselten Gruppe sich zu befreien und die Polizeiketten zu verlassen. Dabei und kurze Zeit später wurden mehrere Studierende brutalst festgenommen.
Nachdem es der Polizei gelungen war die Festgenommenen abzutransportieren verließ sie das Gelände. Das Gebäude war aber immer noch blockiert. Nach den Studierenden am Morgen taten Hausmeister und Polizei ihr Bestes um die Gebäudeblockade aufrecht zu erhalten.
Die Versuche eine Spontandemo anzumelden waren nicht sehr fruchtbar. Um zu untermauern, dass es keine Demo in Richtung Innenstadt gibt, ließ die Polizei sogar vier Wasserwerfer auffahren. Eine kleine Demo konnte bei strömenden Regen noch eine Runde um den Campus drehen.
Morgen findet um 14 Uhr eine Vollversammlung im Audimax statt.
Am 1. Mai gibt es Studi-Blöcke auf der DGB-Demo und dem Euromayday.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
20.00h Sternschanze Demo
20.00 Sternschanze
Polizeieinsatz
Die Polizei ging sofort behelmt und mit Knüppeln im Anschlag dazu über die friedliche Menge einzukesseln. Kurz darauf kam es zu der Ansage das alle Beteiligten festgenommen sein und zur ED-Behandlung mit auf die Wache müssten. Daraufhin griffen die Bullen immer wieder Leute raus, die nach und nach in Gefangentransporter verfrachtet wurden. Ob mensch freiwillig mitging oder sich widersetzte spielte keine Rolle, alle wurden mit totaler gewalt weggeschliffen.
Nachdem ca. 10 Leute aus der Menge gefischt wurden kam ein größerer Mop Studies die von aussen gegen das Polizeiverhalten demonstrierten. Diese Situation wurde den Bullen wohl zu kritisch und sie haben sich entschlossen nur noch die festzuhalten, die bei ihrer festnahme widerstand geleistet haben sollen. Unter der Androhung ein Strafanzeige wegen Nötigung und Hausfriedensbruch zu bekommen durften die Festgenommenen wieder an der Demonstration teilnehmen, allerdings von ausserhalb des Kessels.
Was danach kam ist ja schon recht gut dokumentiert, der Kessel befreit sich erfolgreich selbst, es beginnt ein langes warten bis auch die letzten von der Polizei freigelassen werden, zumindest denen nicht Widerstand vorgeworfen wird.
Jedenfalls ein gelungener Auftakt für weitere Aktionen. Wär heute dabei war und nicht kapiert hat wie dieses System funktioniern der/die wird es wohl nie begreifen. Alle Anderen werden ihre Wut über die heutigen Ereignisse mit Sicherheit in die weiteren Auseinandersetzungen um Studiegebühren und Sozialabbau mitnehmen.
Hamburg ist nervös ...
Anfang `90 wurde eine Spitzelin (junge Polizeibeamtin)über den Jura-Fachbereich 17 (der wurde vor Jahren eingestampft und mit dem Burschi-Fachbereich zusammengelegt) in die Rote Floraszene eingeschleust, könnte wieder passieren bzw. bereits passiert sein.
Wer sich in Hamburg für Bildung einsetzt, dem droht die Kriminalisierung.
Bereits gestern hat im Strafjustizgebäude einer von elf Prozessen gegen Mitglieder des Beschäftigten Bündnisses der Hamburger Kitas begonnen. Die Verhandlung wurde vertagt wegen weiterer Zeugenvernehmungen. Der Richter signalisierte, das er dem Strafantrag der Staatsanwaltschaft so nicht folgen könne. Elf Frauen wird der Straf!-Prozess gemacht, weil sie wolkenförmige Flugblätter und Wattebäusschen (so steht es auch in der Anklageschrift) in die Bürgerschaft haben regnen lassen. Laut Hamburger Abendblatt ist bereits ein Strafbefehl in Höhe von 600 Euro auf Bewährung ergangen. Vorwurf: Störung der Tätigkeit eines Gesetzgebungsorgans.
Das zeigt mir eines ganz deutlich, Hamburg ist nervös!
Und das sagt die Uni:
Eine Gruppe von insgesamt rund 50 Personen hat seit den frühen Morgenstunden alle Zugänge zum Hauptgebäude der Universität mit Ketten, Schlössern und Stangen blockiert und dadurch den Zugang zum Gebäude für alle Studierenden und Mitarbeiter aktiv verhindert.
Gespräche mit dem AStA, mit dem Ziel sich auf symbolische Aktionen zu beschränken und den Zugang zum Gebäude zu gewährleisten, blieben leider erfolglos. Auch der Hinweis an die blockierenden Personen, dass die Polizei wegen des Straftatbestandes der Nötigung verpflichtet sei die Personalien festzustellen und den Zugang zum Gebäude zu ermöglichen, veranlasste die Personen nicht, ihre Aktion auf das rechtlich vertretbare Maß zu beschränken. Eine von der Universitätsleitung vermittelte Frist bis zum Beginn des Polizeieinsatzes wurde von den Personen nicht genutzt, so dass die Polizei von Amts wegen zum Einschreiten verpflichtet war.
Die Einsatzleitung der Polizei hat die Universitätsleitung vorab über den Einsatz informiert.
es muss was gehen
Für ein gebührenfreies studium, für einen vehementen, kompromisslosen Protest. und wenn die S-gebühren doch kommen sollten, dann ist das nicht das ende, auf das jedeR euro in Reperatur und Saubermach-Arbeiten der Uni investiert werden müssen!
Solidarität mit den Gefangenen,
YA BASTA!
keep fighting
Lasst Euch nicht einschüchtern! Gegen Normierung! Gegen Herrschaft! Gegen Kapital! Für die freie Gesellschaft! In Hamburg und überall!
Heute 20Uhr vor derFlora?
Das war ein schöner Auftakt, der Sommer ist schon da!!!!!
taking is over aktion is on!
Rev. 1.Mai Demo für massiven Protest nutzen !
Mobilisierungsseite:
http://www.revo1mai.de.tt/
weiterer Artikel
http://www.ams-hamburg.de/modules.php?name=News&file=article&sid=7
Ergänzung
also entweder ihr werdet professionel, führt aktionen durch mit denen ihr ein ernsthaftes gegengewicht zu den bullen bildet oder ihr lasst es!! eure möglichkeiten sind aber unbeschränkt.....und bringt die blockaden, und damit meine ich richtige....mit feuer und allem drum und dran....mal auf eueren lahmen asta demos....war da nichmal eine mit 10000 leuten in hh. wie wärs mal wieder mit einer? und war das der "summer of resistance" : D
und wenn ihr die uni besetzten wollt dann richtig....bildet kampftruppen die die bullen mit knüppeln einhizen können........ : D : D : D
schweinerei
deshalb: studentenblock 1.Mai sternenschanze!
@siegfried hausner
Und arbeitet dran, daß Leute wie '19:18' sich auf eure Seite schlagen. Die Anzahl der Leute, die nur zu Lasten der Allgemeinheit mal eben flott eine privilegierte Bildung in der Regelzeit (ha!) runterreißen wollen (und von denen genauso 10% arbeitslos werden wie vom Rest der Gesellschaft ;-P), ohne je zu kapieren, daß ein Studium die beste Chance auf BILDUNG ist, die du in diesem Land überhaupt hast - BILD statt BILDUNG quasi, und daß die BRD im Vergleich mit anderen westlichen Diensleistungsstaaten einen beklagenswert geringen Grad an Bildung hat (PISA, Studienquote etc), daß hier also einiges im Argen liegt und nicht unbedingt gefördert werden muß, ist in den letzten Jahren arg angestiegen.
Dabei bedeutet der durchschnittliche 'Langzeitstudent' ja unterm Strich ein Plus für den Staat - er produziert viel, konsumiert viel und wird meist unter Tarif bezahlt. Die Leistungen, die solche Leute in Anspruch nehmen, zahlen sie (spätestens seit den Gebühren) mindestens wieder ein. Die immer wieder in der Boulevardpresse aufgeführten 'Schmarotzerstudenten' gibt es, aber das waren schon vor 10 Jahren Einzelfälle. Ich sag mal, 85% der Leute die die Regelstudienzeit damals drastisch überschritten, taten das nicht freiwillig, und die allerwenigsten vom Rest fühlten sich toll dabei.
Ohne Langzeitstudis, die für ihr Studium malochen müssen, wären z.B. die sozialen Fürsorge- und Pflegesysteme längst zusammengebrochen, und wir hätten ein bis anderthalb Millionen Arbeitslose mehr (Wegfall von Konsumkraft, die wenig fordert und viel (aus)gibt -> Wegfall von Jobs, wegen Reduzierung von Produktion). Das 'revolutionäre Potenzial' (;-P) mal außen vorgelassen, sind gerade Langzeitstudis zumeist nah am hypothetischen 'reinen Konsumenten': unterbezahlt und über die Verhältnisse konsumierend.
Und was ist schlimmer: von einem Staat bzw eine Stadt, die noch nicht mal einen Job und eine angemessene Zukunft für etwaige Kinder gewährleisten kann, ein bißchen Kompensation in Anspruch nehmen (die Option, mit Knüppeln und Mistgabeln vor der Bürgerschaft aufzuziehen und die Typen da drinnen an der näxten Laterne einfach aufzuknüpfen existiert ja immer - aber wir - also die Bevölkerung insgesamt - nutzen sie nun einmal nicht. Ist nicht so, daß es so etwas in der Geschichte niemals gegeben hätte, im Gegenteil: jeder Staat existiert nur deshalb, weil die Mehrheit der Bevölkerung ihn toleriert) -
oder sich auf Kosten der Allgemeinheit hofieren zu lassen, eine absolut beschissene Politik abzuliefern, ganze Generationen un eine lebenswerte Zukunft zu betrügen, unverfroren mit Rechtsradikalen gemeinsame Sache zu machen, und dann auch noch einen auf dicke Hose zu machen und seine von Kaisers Marineschneiders Enkel eingekleideten Prügeltrupps auf irgendwelche halben Kids loszulassen, die doch nur ihr GRUNDRECHT wahrnehmen - ein Grundrecht, das deshalb existiert, weil wir gesehen haben, daß wie auch immer geartete DEMOKRATISCHE Verhältnisse ohne einfach nicht umzusetzen sind?
Ob die Proteste ein Erfolg sind, entscheidet sich erst mal daran, ob es gelingt, an die generelle Desillusionierung mit den 'Zukunftsdieben' (locker 70% der Bevölkerung, auch in Hamburg, wollen mittlerweile KEINE der etablierten Parteien mehr unterstützen... wenn sie nur eine Alternative sähen, a) friedlich und b) nachhaltig zu ihrem guten Recht zu kommen) anzubinden.
Nischenprotest bringt da nix. Übertriebene Verbalradikalität, lautstark nach der Revolution zu schreien wenn man sich nicht sicher ist, im Zweifelsfall mal einen Menschen umbringen zu können (was in einer richtigen Revolution eben immer mal passiert), macht einen nur lächerlich und unglaubwürdig. Die meisten Leute haben die Schnauze gestrichen voll und wollen einfach nur friedlich und in einem gewissen Wohlstand ihr Leben durchziehen. Die 'große' Politik hindert sie daran, erstickt jede Eigeninmitiative von unten im Keim. Das muß sich ändern. Wie, nun, je diverser die Ansätze, desto besser, denn nur so läßt sich ausloten, was zieht und was nicht. Ein erfolgreiches Aufbegehren, das war immer und überall so, respektiert, wie weit die Mehrheit/Masse gewillt ist zu gehen und paßt die Methoden dem an - eine Revolte mag kommen, wenn ihre Zeit dazu reif ist, aber sie muß vor allem eins sein: demokratisch quasi. Sonst bringt das alles nichts, ersetzt nur unfaßbare Besserwisser und Unterdrücker gegen andere.
"und wenn ihr die uni besetzten wollt dann richtig....bildet kampftruppen die die bullen mit knüppeln einhizen können........ : D : D : D"
Das ist hoffentlich ein Witz. Gegen die Colani-Gorillas habt ihr 0 Chance. Vielleicht nach einem halben Jahr Training und intensivem Studium diverser US Army Field Manuals ;-P, aber spontan? Vergiss es. Jeder Versuch versaut momentan nur jeden Versuch einer konstruktiven Öffentlichkeitsarbeit.
Bildung....
Was ich bisher (nicht in HH)an Studidemos erlebt habe war alles andere als organisiert und gebildet.
Eher zum großen Teil alkoholicakonsumierende Partygäste.
Dass ich ein leben(!)-sunfähiger Bürokratendepp bin, sei nicht in Abrede gestellt, aber Alk und Ähnliches gehört zu den Freizeitvergnügen (?) und never auf eine Demo.
Darüberhinaus habe ich in den Postings wie im Bericht nichts darüber lesen können, das das niemals eine Nötigung sein kann (über Hausfriednesbruch kann mensch dann schon wieder reden...).
Ihr habt m.E. zwei Möglichkeiten:
Randalieren, wie Herr Sigwieauchimmer gesagt hat (aber richtich)
(denn er hat mit seiner Einschätzung, dass ordentlich Randale auch Erfolg haben kann nicht Unrecht - denkt ma an Wackersdorf)
oder
Gewaltfreier ausdauernder untereinander wirklich solidarischer Widerstand.
Was bedeutet, dass ihr es schaffen müsst, dass auch SoziologiestudentInnen, PhysikstudentInnen,etc.etc. wissen müssen, was ihre Rechte sind.
Sie müssen allesamt wissen, welche Rechte ihnen (selbstverständlich) verwehrt bleiben, mit den Füßen getreten werden etc. Aber es kann nicht sein, dass hier unwidersprochen von "Nötigung" die Rede ist.
Fragt mal eure KollegInnen aus der Anti-Atom-Ecke, die immer belächelt werden, weil sie mit ihren Rohraktionen "freiwillig" vor Gericht landen.
DIE wissen, das Obenbeschriebenes niemals "Nötigung" ist. Und dass mensch in letzter Instanz oftmals eben doch (noch) Recht kriegt.
HE! Wißt ihr, was der Hamburger Kessel war? Und wie es ausging?
Worauf ich hinauswill:
#Seid Ihr organisiert?
#Gibt es einen zuverlässigen EA?
#Wissen das die StudentInnen?
#Haltet ihr für Euch Studierende Rechtshilfeworkshops ab?
#Gewaltfreie Aktionstrainings?
(Nix gegen Gewalt, aber die lässt sich ja nicht immer sinnvoll einsetzen und hilft innerlich auch nich weiter)
#Wisst ihr die Namen der neben Euch Festgenommenen?
#Werden die alle von "euch" betreut?
Denn da hat der Herr Sigwieauchimmer absolut recht:
Wenn die so äußerlich und innerlich Verletzten und mit juristischen Mitteln Bedrohten mit den Folgen alleine bleiben, dann ist das der Tod eures Widerstandes.
Wer sinnige Aktionen macht, darf für die Prozesse "keinen Penning" (ihr merkt schon, ich bin etwas altmodisch) bezahlen müssen. Das müsst "ihr" organisieren:
ALLE INSTANZEN - UND ZWAR UMSONST
(um mal einen dieser albernen modernen Sprüche zu verwenden)
Ja, wer bis hierhin mitgelesen hat, der/dem sei Ausdauer bescheinigt.
Ein Schein mehr fürs Staatsexamen und vielleicht das Erfolgsrezept für Widerstand: Da wos zäh wird trotzdem weitermachen!
Besten Dank fürs Lesen, ich hoffe, es waren Fetzen von Wichtigem enthalten.
Demo in Erlangen
Beginn 13:30 Uhr, Mensa Langemarckplatz
Abschlusskundgebung ca. 16:00 Uhr, Schloßplatz
Abends, ab 21:00 Uhr: Party im E-Werk
Treffpunkt für Nicht-Erlanger ist um 13:00 Uhr vor dem Bahnhof.
Man hofft auf kreativen Protest oder friedliche Massenmilitanz.
aufraffen!
Sie, ihr, wir müssen anfangen uns gemeinsam zu organisieren, solidarisieren und auch in EINEM wiederfinden. Dies geschieht am besten in praktischen, direkten Aktionen: es gibt ein Streik? Findet so viele Menschen wie ihr nur könnt und geht hin um die Streikenden zu unterstützen! Redet mit allen darüber versucht neue Möglichkeiten zu finden und zu realisieren! Studiengebühren? Das selbe! Nur eins darf mesnch bei diesen Aktionen nicht vergessen: Dogmen, Besserwisserei, Bevormundung sind Werkzeuge um Hierarchien zu schaffen und Solidarität zu unterbinden. Ihr müßt einen gemeinsamen Nenner finden und auf diesen aufbauen (auch wenn es manchmal sehr schwierig ist) !
Gewaltpraxis in Bild 6 sehr anschaulich ...
§ 240 StGB
was draus wurde
Uni-VV in Hamburg: Vollversammlung beschließt Fortsetzung der Aktionen
http://www.ams-hamburg.de/modules.php?name=News&file=article&sid=8
ESA-Räumung: Skandal weitet sich aus
http://www.ams-hamburg.de/modules.php?name=News&file=article&sid=9
Bemerkung
Allgemeines Aufstöhnen.
Er bekundete ein "gewisses Verständnis" für das Anliegen aber verurteilte "natürlich" die Methode. Nach einem rhetorischen Schlenker über seine Studienzeit und dem Hinweis er habe Klausuren unter Polizeischutz schreiben müssen, meinte er, das wolle die Unileitung auf gar keinen Fall: Polizei auf dem Campus.
Die Aussage hatte eine recht kurze Halbwertzeit!
Nach reichlich 50 Jahren auf Erden und der einen und anderen blutigen Nase weiß ich: Wenn sich unten nichts rührt, wird sich oben nichts bewegen.
Solidarische Grüsse aus Braunschweig
Stuttgart solidarisiert sich mit HH-Studenten
In Stuttgart konnten derartige Szenen durch die Anwesenheit von Landtagsabgeordneten verhindert werden, was nicht heisst, dass wir nicht auch Repressionen zu befürchten haben! Am Rande der Demonstration wurden die Personalien vieler Teilnehmer aufgenommen.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
@student — kewl
Was wollt Ihr eigentlich?!? — Addi
volle zustimmung — x
. — .
Demo — ?!
@ Addi Polizeitroll — Anû
es gab eine/n schwerverletze/n? — x
1. mai — deichkind
@tagmata — Siegfried Hausner
. — .
Siegfried Hausner - Purzeleiposting — Ignore
. — siegfried
Man — Oh
Was ist denn... — Marius
An alle ASTAS Bundesweit — Chè Guevaras Erben
@marius — westernhagen
Polizeieinsatz — Student77
logischer Fehler ! — Burschi
Leistung statt Protest — Peter Nord