O.Schily in Eckernförde (Schleswig-Holstein)
Heute besuchte Otto Schilly die Waldoftschule in Eckernförde. In Anbetracht seiner Rolle als "Master of law & order" und der auf seine Anordnung heute ausgeführten Abschiebung einer Frau in den Iran (wo sie wahrscheinlich wgn. Ehebruchs zu Tode gesteinigt wird). Nutzen ca. 15 AntifaschistInnen seinen Besuch zum kleinen aber feinen Protest.
Heute besuchte Otto Schily die Waldoftschule in Eckernförde. In Anbetracht seiner Rolle als "Master of law & order" und der auf seine Anordnung heute ausgeführten Abschiebung einer Frau in den Iran (wo sie wahrscheinlich wgn. Ehebruchs zu Tode gesteinigt wird). Nutzen ca. 15 AntifaschistInnen seinen Besuch zum kleinen aber feinen Protest.
Im Vorfeld des Besuches wurden Flyer an die Schüler verteielt, in denen auf die Politik Otto Schilys (DNA Proben Datei, 1984-Ausweis usw.) und die heutige Abschiebung einer Frau in den Iran eingegangen wurde.
Er kam um ca. 15.30 und blieb bis ca. 17.00. Auf der Straße und rund um das Gelände äußerten Antifas ihren Protest gegen Otto Schilly und seine menschenverachtende Politik. Vorbeifahrende Autofahrer fuhren langsammer um das Transparent (Gegen Ausgrenzung & Sicherheitswahn -Kampf dem reaktionären Vormarsch) lesen zu können. Als Otto S. die Schule verließ, wurde er mit Klatschen begrüßt. Nachdem er den Demonstzranten kurz freundlich zugewunken hatte, stieg er in sein Auto. Allerdings mußte der Konvoi mit Otto S. kurz darauf anhalten weil die Antifas sich noch mal auf die Straße gestellt hatten. Nachem sie einmal unfreundlich vn anwesenden Polizisten gebeten wurden auf den Bürgersteig zu gehen und dieses taten, woraufhin sie weiterfuhren, stellten sie sich kurz darauf wieder auf die Straße und wurden ein 2. Mal /mit gezogenem Knüppel) energisch der Straße verwiesen. Als sich der Konvoi dann entfernt hatte, veruschten 2 Polizisten noch, das Transperent und die Personalien eines Demonstrationsteilnehmers sicherzustellen, was aber durch ein Entschlossenes Auftreten der Gruppe nicht gelang.
Fotos folgen noch,...
Im Vorfeld des Besuches wurden Flyer an die Schüler verteielt, in denen auf die Politik Otto Schilys (DNA Proben Datei, 1984-Ausweis usw.) und die heutige Abschiebung einer Frau in den Iran eingegangen wurde.
Er kam um ca. 15.30 und blieb bis ca. 17.00. Auf der Straße und rund um das Gelände äußerten Antifas ihren Protest gegen Otto Schilly und seine menschenverachtende Politik. Vorbeifahrende Autofahrer fuhren langsammer um das Transparent (Gegen Ausgrenzung & Sicherheitswahn -Kampf dem reaktionären Vormarsch) lesen zu können. Als Otto S. die Schule verließ, wurde er mit Klatschen begrüßt. Nachdem er den Demonstzranten kurz freundlich zugewunken hatte, stieg er in sein Auto. Allerdings mußte der Konvoi mit Otto S. kurz darauf anhalten weil die Antifas sich noch mal auf die Straße gestellt hatten. Nachem sie einmal unfreundlich vn anwesenden Polizisten gebeten wurden auf den Bürgersteig zu gehen und dieses taten, woraufhin sie weiterfuhren, stellten sie sich kurz darauf wieder auf die Straße und wurden ein 2. Mal /mit gezogenem Knüppel) energisch der Straße verwiesen. Als sich der Konvoi dann entfernt hatte, veruschten 2 Polizisten noch, das Transperent und die Personalien eines Demonstrationsteilnehmers sicherzustellen, was aber durch ein Entschlossenes Auftreten der Gruppe nicht gelang.
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Ergänzungen
Links zur Abschiebung
http://de.indymedia.org/2005/02/106451.shtml
http://de.indymedia.org/2005/02/106415.shtml
Schily in Ecktown, Frontbericht
Bei der Veranstaltung selber waren neben Schily noch ein paar andere Wow-sind-wir-wichtig Politiker anwesend, sowie ein "hohes Tier" der Waldorfbewegung. Dieser sprach im Zusammenhang mit der Schule von "kreativen Aktionen", für die Waldorfschüler/schulen bekannt seien. Nach Auffassung der Lehrer müsste er damit zur GEWALT aufgerufen haben...
Drinnen lief die Veranstaltung nicht sonderlich spektakulär ab. Schily zeigte seinen mangelnden roten Faden bezüglich seiner politischen Linie (z.B. für alternative Energie - gegen Windräder) und erstaunlicherweise auch Humor. Es wurden nur wenige "unangenehme" Fragen an McSafety gestellt, die dieser ausführlich unlogisch abwimmelte.
@Rassismus bei Rudolf Steiner
Was willst du uns damit sagen? Die Waldorfschule Eckernförde ist, inklusive der Lehrer, die linkeste Schule in Eckernförde. Soll ich jedem "Staatsschüler" Vorträge über Rassismus in Deutschen Gesetzen halten? Rudi ist schließlich schon ne ganze Weile tot und bei der Menge, die er publiziert hat, ist wohl klar, dass da auch etwas Müll rauskommen musste - war ja auch noch ne andere Zeit.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Rassismus bei Rudolf Steiner — Antifa Eckernförde
Rassismus und Blumenkohl — AAE