Atomtransport aus Forschungsreaktoren

Karl Rogge 14.07.2004 13:22 Themen: Atom Ökologie
In dieser Woche sollen aus Forschungreaktoren in Jülich, Berlin und Hamburg (vermutlich ist Geestacht gemeint) Atommüll in die USA verschifft werden. Aus diesem Grund wurde in Bremen am Morgen von AtomkraftgegnerInnen ein Transparent über die Atombahn gehängt um auf die Transporte aufmerksam zu machen. Bremerhaven war lange Zeit Umschlagplatz für diese Sorte des Atommülls. Ob der Transport auch dieses Mal über Bremerhaven rollt ist bisher nicht bekannt. Klar ist aber, dass auch durch die Forschungreaktoren ein hoch gefährlicher Müll produziert wird, der am Ende nirgendwo abgeschlossen gelgert werden kann.
Aus dem Forschungszentrum in Jülich war zu hören, dass es sich wohl um alte Brennelemente handeln soll. Dies wurde von offizieller Seite dem WDR gegenüber bestritten. Danach handele es sich um medizinischen Abfall.
Medizin ist allerdings eine beliebte Begründung in der Naturwissenschaft um alle möglichen vorgehensweisen zu legitimieren. Schon zu Beginn der Atomkraft ind er BRD wurde die Notwendigkeit von Atomkraftwerken damit begründet, dass zukünftige medizische Geräte so energieaufwendig seien, dass es deshalb unbedingt Atomkraftwerke bräuchte.
Auch heute wird z.B. der Forschungsreaktor in Garching mit medizinischer Forschung legitimiert. Dabei stellt sich bei der Forschung allerdings die Frage von einem Verhältnis zwischen Aufwandt und Nutzen. Denn ein erheblicher Teil der in Europa zu behandelnden Krankheiten sind zivilisatorisch bedingt. Doch anstatt die schlechten Bedingungen zu ändern, wird daran geforscht die Symptome zu beseitigen. Gleichzeitig ist der medizinische Bereich einer Forschung meistens nur die eine Seite. Auf der anderen Seite lässt sich diese Forschung meist auch ganz anders nutzen - z.B. militärisch. Dieses wird von den ForscherInnen selbst oft verdrängt. So stellt sich am Ende die Frage, ob die angebliche medizinische Forschung am Ende wirklich mehr nützt als schadet.
Denn wenn am Ende dabei noch ein Müll anfällt, der wiederum massenweise Menschen krank machen kann und wird, kann medizinische Forschung kein Grund sein derartige Reaktoren zu betreiben.
Deshalb: Atomanlagen stilllegen - alle, weltweit und sofort!
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Ergänzungen

Details zum Transport

Karl Rogge 15.07.2004 - 11:59
BfS genehmigt Atommüll-Transporte in die USA

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) hat drei Atommüll-Transporte aus deutschen Forschungsreaktoren in die USA genehmigt. Dies geht aus der aktuellen Liste der Transportgenehmigungen vom BfS hervor. Diese Liste findet ihr im Internet weiterhin unter  http://www.bfs.de/transport/gv/tg.pdf.
Die abgebrannten Brennelemente kommen aus dem Forschungsreaktor in Jülich, dem Forschungsreaktor der GKSS in Geesthacht und dem Forschungsreaktor im Hahn-Meiner-Institut in Berlin:

· 60 abgebrannte Brennelemente (BE) des Forschungsreaktors (FR) Jülich
· 33 abgebrannte BE des FR Geesthacht bei Hamburg
· 33 abgebrannte BE des FR Berlin/Hahn-Meitner-Institut

Gemäß der Transportgenehmigungen, die alle bis zum Ende dieses Jahres befristet sind, ist aus jedem Standort 'nur' ein Transport genehmigt. - Der Atommüll wird demnach bei allen als kombinierter Straßen- und Seetransport in die USA befördert werden.
Die Atommüll-Transporte in die USA werden in der kommenden Woche erwartet.

Gewöhnlich gut unterrichtete Kreise haben mitgeteilt, daß in der kommenden Woche die drei Atomüll-Transporte aus Deutschland in die USA durchgeführt werden sollen!

Der hochradioaktive Atommüll soll von dem jeweiliger Absende-Atomanlage auf der Straße nach Bremerhaven gefahren und dort auf ein Transportschiff umgeschlagen werden. Von Bremerhaven erfolgt demnzufolge der Seetransport nach Charleston/USA und weiter in das Atomzentrum Savannah Rivers/USA.
Der in die USA 'exportierte Atommüll' soll dort verbleiben.

Es gibt Hinweise, daß der mit Uran U-235 angereicherte Atommüll aus den Reaktoren in den USA militärisch verwendet werden soll.

Sollte ich noch etwas Zeit finden, schreibe ich noch etwas zu dem warum auch Forschungsreaktoren unsinnig sind. Mal sehen ...

@rr

heidenei 15.07.2004 - 12:19
Und? Wozu werden die Rotorblätter eingesetzt? SChon mal zur richtigen Zeit im WEndland gewesen?

Es kommt eben auf die Setzung der Axiome an, dann bedingt auch der eine Schrott den anderen.

Aber wir brauchen das ganze System nicht (auch nicht die Schnelligkeit, die uns ganz schnell auch mal in einen REttungsheli befördert).

Vielleicht einfach mal abschalten.

Heidenei

forschungsreaktormist

naturforscher 15.07.2004 - 21:25
wie die ergänzung von a-tom schon sagte: forschungsreaktoren sind
nicht für tests von schweissnähten o.ä....
forschungsreaktor jülich: war erst ein akw, wurde dann aufgrund von technischen problemen allerdings stillgelegt.
doch bevor es zur abbaumassnahme (und damit dem zweitteuersten teil der
atomkraft) kommen konnte, entschied firma sich, da doch einfach nen forschungsreaktor draus zu machen. so hat firma sich abbaumassnahmen und -kosten gespart, ist doch schön, nicht?
forschungsreaktoren braucht kein mensch!
die zukunft der energiegewinnung liegt NICHT in kernkraft, jedenfalls meine meinung.
seit 50 jahren nun wird einem erzählt, dass für saubere energie geforscht wird, was einfach nicht griffig ist, denn die kalte fusion ist immer noch nicht da, noch nicht mal ein gutes konzept zur endlagerung ist gefunden!
also gilt das konzept wohl, ALLE atomanlagen abschaffen!
und auch das mit dem aufbereiten.
was heisst denn aufbereitung? meinst du damit die aufbereitungsanlagen in sellafield und la hague?
wo mithilfe von vielen giftigen chemikalien das plutonium und das evtl. brauchbare uran rausgefiltert wird und der müll verzwölffacht wird?
nur damit frankreich und co (evtl. bald deutschland? so von wegen aufrüstung?) noch mehr atombomben bauen können?

...apropo: kernenergie braucht wirklich kein mensch, weder in der fertigungstechnik noch sonstwo, die energie kann genausogut sauber hergestellt werden, da brauchts kein akw und atomstrom (=kernenergie) für

Forschung hinterfragen

Noch ein NaWi 16.07.2004 - 00:28
Nun mal etwas differnzierter zum Thema Forschungsreaktoren. Richtig ist, dass die Forschungsreaktoren ursprünglich für die Erforschung der Atomkraft gebaut wurden. Sie sind kleine Atomkraftwerke und produzieren, wie alle anderen AKWs tödlichen Atommüll, der nicht dauerhaft von der Umwelt ferngehalten werden kann.
Richtig ist auch, dass diese Reaktoren inzwischen zum Teil für andere wissenschaftliche Zwecke verwendet werden. Sei es zur Schweißnahtüberprüfung, sei es zu sonst einer (sogenannten zerstörungsfreien ) Untersuchung. Was aber bisher unerwähnt blieb, ist, dass es eigentlich nie nur eine Untersuchungsmethode für eine Problemstellung gibt. Sicher ist die Auflösung (d.h. die Genauigkeit) bei bestimmten Methoden größer als bei anderen. Aber legitimiert dies den Betrieb von Atomkraftwerken, mit dem damit verbundenen Müll?
Wer dies nicht sofort mit einem "Nein" beantworten mag, sollte also dagegen den nutzen betrachten. Auf der anderen Seite werden damit alle möglichen Untersuchungen gemacht. Diese mögen in manchen Fällen medizinische Hintergründe haben. Allerdings sind typischer Weise vor allem Untersuchungen in der Fertigungstechnik an der Tagesordnung. Dabei werden nicht serienmäßig Rotorblätter vor den Reaktor gehalten und jede Schweißnaht überprüft. Vielmehr geht es um Forschung. D.h. es wir überprüft, welche Methoden wie gut funktionieren. Nur in Ausnahmen werden vermutlich Einzelstücke für den Gebrauch im Reaktor untersucht. Denn solch eine Untersuchung ist extrem teuer. Da stellt sich die Frage, in welchen Bereichen wir für so viel teuer Geld geforscht? Welche Interessen stehen dahinter, wenn so viel Geld im Spiel ist?
Sicher, das können auch einmal Rotoren von Windkraftanlagen sein. Allerdings ist die Rotorforschung durchaus sehr zweischneidig. Denn nicht nur Windkraftanlagen werden damit bestückt, sondern auch Hubschrauber. Überhaupt kommt ein Großteil der Rotorforschung von der Hubschrauberforschung. Diese werden wiederum eingesetzt um zur Zeit z.B. im Irak oder in Afghanistan möglichst effizient Menschen zu töten oder an der Europäischen Grenze nach Menschen zu jagen. Dafür braucht es möglichst leise Rotoren.
Schaden oder nutzen, ist immer eine gute Frage. Meine persönliche Antwort darauf ist, dass ich immer zuerst die denkbar schlechteste Anwendung einer Forschung betrachte und die Wahrscheinlichkeit, dass diese Anwendung in dieser Gesellschaftsordnung (oder einer vielleicht noch schlechteren) in Anwendung kommt. Dagegen ist der mögliche Nutzen abzuwägen.
In einer Zeit, in der aber wirklich alles dem Profit untergeordnet wird, in der Menschenleben immer weniger zählen, in der die Überwachung aller Menschen immer mehr um sich greift und die Gewinner dieser Entwicklung sich immer mehr versuchen mit verschiedenen Gewaltformen ihren vorteil zu sichern, fällt das Urteil bei der Forschung allerdings relativ oft verheerend aus. Es geht halt nicht darum, den Menschen wirklich Gutes zu tun (auch wenn das viele ForscherInnen wirklich wollen), sondern am Ende steht das Interesse am Profit hinter der Forschung. Dann bleibt als Kriterium für die Forschung oft nur noch die Frage, ob die Forschung nicht all zu viel schadet, bzw. vielleicht doch nicht ganz schlecht ist.
Nur dieses Kriterium kann den Betrieb von Forschungsreaktoren, mit der Folge von anfallendem tödlichen Müll, wirklich nicht legitimieren.

Forschungsreaktoren...

werx 16.07.2004 - 00:30
Ich glaub hier hat niemand behauptet, dass in den Reaktoren die Prüfungen durchgeführt werden.
Die Dinger liefern uns nur die theorethischen Kentnisse, um diese Prüfungen durchführen zu können.

Und Rotorblätter, Druckrohre etc. werden nicht nur mit Ultraschall, sondern in der Tat entweder mit Röntgenquellen bzw. mit Iridiumstrahlern durchgeführt.
Such mal unter dem Stichwort "Gamma-Diffraktometrie", Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen sind ebenfalls üblich, aber du es kommt immer darauf an was für Teile du untersuchen willst, danach richtet sich die Untersuchungsmethode.
Forschungsreaktoren dienen _nicht_ der Energiegewinnung sondern der Erforschung der Materie, die uns umgibt.
Da sind die leider genauso notwendig wie CERN oder DESY oder diverse andere Forschungseinrichtungen.

Und im Forschungsreaktor Jülich wird nicht ein neues AKW gebaut, es wird auch kein AKW-Betrieb aufrecht erhalten. Da wurden und werden lediglich Neutronenexperimente gemacht. Und mit seinen 23MW Leistung wurde der Reaktor FRJ2 auch nie als AKW geplant. Der erste Reaktor (FRJ1) hat gar nur 5MW Leistung gehabt und steht mittlerweile nicht mehr, er wurde wieder abgebaut.
Woher die Infos mit dem "umgenutzten AKW" stammen sollte mal geklärt werden, denn normalerweise lässt sich ein konventionelles AKW nicht ohne weiteres als Forschungsreaktor nutzen.

(Zum Vergleich: Das AKW Neckarwestheim, in dessen Umgebung ich notgedrungen leben muss, hat 2 Reaktoren und eine Leistung von 840 MW und 1350 MW, liegt also um Größenordnungen über einem Forschungsreaktor. Selbst ein kleines Kohlekraftwerk kommt nicht unter 150 MW Leistung...)

Und nein: Aufarbeitung heist eben nicht zwangsläufig, dass man Plutonium für Bomben herstellt. Es heist lediglich, dass man das nicht verbrauchte Uran aus den Brennstäben extrahiert. Man kann bei dieser Gelegenheit auch die 1% Plutonium extrahieren und konzentzrieren, dies ist aber nicht zwangsläufig notwendig und wird nur gemacht, weil die heutigen Anlagen nicht zum Materialrecycling sondern zur Plutoniumgewinnung konstruiert wurden.

Dass sich an der Atom-Politik was ändern muss, das steht ausser Frage, für eine Nutzung zur Energiegewinnung sind AKWs jedenfalls nicht wirklich geeignet und viel zu gefährlich. Und auch in der Forschung selbst sollten nicht die kommerziellen , sondern die ideellen Ziele im Vordergrund stehen, und eine frei verfügbare Energiequelle wär sowas.

Eure Forderung "Alles mit Atom muss weg!" ist wie "Alle Autos müssen Weg!" oder "Alle Züge müssen weg"... ein wenig indifferenziert (wie schon mal erwähnt) und ein wenig kurz gedacht...


zu jülich

atomforschung nein danke 16.07.2004 - 16:42
selbst auf der kernenergie.net seite (offizielle seite der atommafia)
kann nachgelesen werden, dass jülich sehr wohl erst lief und dann
"abgeschaltet" wurde...
leistungsbetrieb ab: 1967
stilllegung: 1988
natürlich blieb es bei einem "versuchsreaktor", sprich es wurden "nur" 15 MW produziert, was natürlich nicht kommerziellen Zwecken direkt dient wie bei einem "echten" akw. allerdings war von anfang an eine kernenergienutzung dieses reaktortyps vorgesehn, sprich der jülich-reaktor wurde NUR für diesen grund gebaut und in betrieb genommen und nicht für irgendwelche medizinischen zwecke oder bauteilprüfung...
und es stimmt, dass der reaktor nach "abgeschlossener prüfung"
(hamm hat ja auch nicht funktioniert) dann anderen forschungen
zugeführt wurde weil kosten gespart werden sollten, die beim abbau
entstanden wären - und ein geeignetes endlager ja noch immer nicht
gefunden ist, wo dass dann hintransportiert werden könnte
 http://www.kernenergie.net/informationskreis/de/lexikon/lexikon_detail.php?navid=60&detail=informationskreis/de/lexikon/h/350.php

lustige weitere story auf der seite:
hamm-uentropp wird dort mit 3 jahren beziffert...
es wird verschwiegen, warum abgeschaltet wurde:
der kugelreaktor hat schlicht nicht funktioniert, weil sich die kugeln
immer wieder verkeilt haben im zuflussrohr.

noch was zur fragwürdigen forschung in jülich, für was da wirklich geforscht wird:
 http://www.graswurzel.net/278/atom.shtml

...und zum abschluss noch: solange kein endlager gefunden ist gilt die
formel: Alle Reaktoren abschalten! und zwar sofort!

Atomtransport aus Jülich wurde durchgeführt!

Atomnix 17.07.2004 - 20:42
Nach einem Bericht der Ruhr Nachrichten vom 16.07.04 ist der Atommüll-Transport aus dem Forschungsreaktor Jülich in die USA in dieser Woche erfolgt:

"Während das Land NRW den Straßen-Transport abgebrannter Brennelemente von Dresden nach Ahaus mit einer Klage verhindern möchte, sind jetzt 60 Brennelemente aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA gebracht worden – durch NRW per Lastwagen. Das belegen Dokumente, die den Ruhr Nachrichten/Münstersche Zeitung vorliegen." ...
"Die Jülicher Brennelemente, die aus insgesamt 7,3 Kilogramm Uran und Plutonium bestehen, haben eine Strahlungsaktivität, die der von zehn Castoren aus Dresden entspricht. Der jetzige Transport führte durch das Ruhrgebiet und an Münster vorbei zu einem Seehafen. Empfänger ist eine Einrichtung zur Zwischenlagerung und Wiederaufbereitung in Aiken (USA)." ...
"In Düsseldorf sieht man keinen Widerspruch darin, den Atommüll, der das eigene Land verlässt, per Lastwagen zu transportieren. In diesem Fall seien keine Proteste zu erwarten gewesen, so ein Sprecher." ...
... "Der Aufwand ist höher, einen Transport auf der Straße statt auf der Schiene gegen Proteste zu sichern. Doch wenn niemand etwas von einem Castor-Transport weiß, gibt es gar keinen Aufwand. Egal, ob auf der Schiene oder auf der Straße." ...
 http://www.westline.de/nachrichten/lokal/index_5632.php

Ob zeitgleich auch Atomtransporte aus den Forschungs-Reaktoren von der GKSS (Geesthacht) und vom Berlin/Hahn-Meitner-Institut (Berlin) erfolgt sind, ist bislang unbekannt.

Alle drei Atomtransporte rollten am 15.07.04

Atomnix 19.07.2004 - 19:28
Nach Aussage vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) sind alle drei Atomtransporte aus den Forschungsreaktoren Jülich, GKSS (Geesthacht) und Hahn-Meitner-Institut (Berlin) in die USA am 15.07.04 durchgeführt worden.

Die drei Atommülltransporte rollten am 15.07.

Atomnix 20.07.2004 - 18:50
Nach Aussage vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) rollten am 15.07.04 alle drei Atommüll-Transporte aus den Foschungsreaktoren Jülich, GKSS (Geesthacht) und dem Hahn-Meitner-Institut (Berlin) auf der Straße zum Umschlaghafen für den Seetransport in die USA.
Die Atommüll-Behälter sollen in Bremerhaven verschifft worden sein.

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