MITTENWALD: mehr Bildchen

weißwurschterl 01.06.2004 10:57 Themen: Antifa Militarismus
von Bergidylle und Geschichtsrevisionismus
Hier nur ergänzende Impressionen

Inhaltliches hier:
 http://germany.indymedia.org/2004/05/84503.shtml
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Ergänzungen

noch mehr Presse

AbonenntIn 01.06.2004 - 13:15
Garmisch-Partenkirchener Tageblatt 01.06.2004:
Keine Pauschalurteile und Tabus in der Geschichts-Aufarbeitung
Selbstkritische Worte von Kameradenkreis-Präsidenten Coqui
Wolfgang Kaiser

Mittenwald - Knapp 800 Gebirgssoldaten und ihre Angehörigen werden es, laut
Polizeiangaben, gewesen sein, die zur Pfingstfeier der Gefallenen und
Vermissten auf den Hohen Brendten zum Ehrenmal gekommen waren - sicher
weniger als noch vor zehn, zwanzig Jahren. Von den Demonstrationen weiter
unten war droben, beim Gottesdienst, nichts zu hören, nur die Polizeipräsenz
war stärker, sehr viel stärker als einst.

Bemerkenswert war freilich auch, dass der Präsident des veranstaltenden
Kameradenkreises, Brigadegeneral a. D. Ernst Coqui, in seiner Ansprache auch
auf Verbrechen von Gebirgssoldaten im Zweiten Weltkrieg einging: "Wir sind
uns in gleicher Weise der großen Leistungen der Gebirgstruppe im Krieg
bewusst wie leider auch von Gebirgssoldaten begangener Kriegsverbrechen und
Verbrechen gegen die Menschlichkeit", erklärte Coqui. Heute wisse man um so
manches moralische Versagen militärischer Führer vor den Zumutungen des
Nationalsozialismus und teilweise sei die Truppe schuldhaft verkettet, teils
schuldlos im Glauben an Rechtmäßigkeit schändlich missbraucht worden. Coqui:
"Es darf keine Tabus in der Aufarbeitung der eigenen Geschichte geben. Dies
trifft im Besonderen auf den Partisanenkampf zu, der zu allen Zeiten grausam
und unritterlich ist und mehr Opfer in der Zivilbevölkerung fordert als
jeder reguläre Kampf." Unredlich sei es dagegen, nicht zu differenzieren und
pauschale Urteile zu fällen, denn es gebe nur persönliche Schuld.
Am 1190 Meter hohen Brendten waren auch diesmal Delegationen der
Gebirgstruppen aus Frankreich, Italien und Österreich anwesend, nicht
zuletzt aber auch viele ranghohe Offiziere der Bundeswehr, unter ihnen der
Viersterne-General a. D. Dr. Klaus Reinhardt, die früheren
Divisionskommandeure Jürgen Schlüter, Franz Werner und Rainer Jung sowie
Generalmajor Manfred Engelhardt, Kommandeur der 10. Panzerdivision, der ja
auch die jetzige Gebirgstruppe angehört. Ehrengast war Mittenwalds
Bürgermeister Hermann Salminger.
Zu Beginn der kirchlichen Feier segnete der katholische Militärpfarrer
Alfons Hutter, der anschließend zusammen mit Pater Rupert Schillinger die
Eucharistie zelebrierte, das neue Holzkreuz zwischen den hohen Steinpylonen.
Der evangelische Militärpfarrer Wolfgang Scheel kam in seiner Predigt auf
die Widerständler des 20. Juli 1944 zu sprechen, die ebenfalls aus der
Wehrmacht hervorgegangen sind: "Hätten sie damals Erfolg gehabt, wären nur
halb so viele Menschen im Zweiten Weltkrieg gestorben."

30.05.2004 21:00 Uhr, BR-Radionachrichten

Gebirgsjäger-Treffen in Mittenwald
Mittenwald: Ohne größere Störungen ist am Nachmittag das Treffen von rund
800 ehemaligen Wehrmachtsoldaten der Deutschen Gebirgsjäger-Einheiten im
oberbayerischen Mittenwald zuende gegangen. Die Veranstaltung war bereits
seit gestern von mehreren Gegenkundgebungen begleitet worden. Unter dem
Motto "Die Mörder sind unter uns" protestierten mehrere hundert Menschen
gegen das Treffen. Gestern hatte die Polizei sieben Personen festgenommen,
die Plakate mit strafrechtlich relevanten Parolen trugen. Ein 59jähriger,
der ein Hakenkreuz-Abzeichen trug, wurde angezeigt.
---
29.05.2004 15:00 Uhr, BR-Radionachrichten

Protest in Mittenwald gegen Gebirgsjägertreffen
Mittenwald: In der Gemeinde im Landkreis Garmisch-Partenkirchen haben am
Mittag rund 350 Menschen gegen ein bevorstehendes Traditionstreffen von
Gebirgsjägern protestiert. Zu der Veranstaltung werden etwa 2.000 ehemalige
Soldaten der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg und der Bundeswehr erwartet.

---

Mittenwald war ok

Global Player 01.06.2004 - 13:29
Die Demo gegen das Gebirgsjägertreffen fand ich inhaltlich sehr gut, ich musste mich über fast nichts dabei ärgern.
Eine Demo in Mittenwald unterscheidet sich von sonstigen Demos ziemlich erheblich. Der Großteil der Bevölkerung hat die Demo als einen Angriff gegen den Ort selbst empfunden. Man hätte vermuten können, dass sich einige Bürger relativ oberflächlich von dem Gebirgsjägertreffen distanzieren (aus lokalpatriotischem Interesse, würde ein schlechtes Licht auf den touristischen Ort werfen). Dem war aber überhaupt nicht so. Das Gebirgsjägertreffen wurde als Teil der Tradition des Dorfes begriffen und vehement verteidigt.
Den GegendemonstrantInnen stand wirklich eine Dorfgemeinschaft bzw. "Volksgemeinschaft" gegenüber. So weit mir bekannt, hat sich so gut wie niemand aus der örtlichen Bevölkerung an der Demo beteiligt. Von daher ist klar, dass es nun nicht darum gehen kann, diese Leute zu agitieren oder zu überzeugen. Einige von den Linken haben das wohl trotzdem geglaubt. Mit Leuten, die rufen "euch haben sie beim vergasen vergessen", wobei der ehemalige KZ-Häftling Ernst Grube dabei war (!!), und so die Shoa nachträglich gutheißen und ihr Vernichtungsprogramm fortsetzen wollen oder mit dem Mob, der eine Stunde nach der Befestigung einer Gedenktafel für die Opfer der Gebirgsjäger diese zerbrach (!!) ist es sinnlos eine Diskussion zu führen. Solche Leute kann man nur bekämpfen. Von daher ist es sinnvoll zwei Fronten aufzumachen und das zu tun, was die ehemaligen Gebirgsjäger und ihre SympathisantInnen am meisten ärgert. Die Partigiani-Shirts, oder Stalingrad 43-Shirts (die ungefähr 10% der Demo trugen) waren daher genau das richtige. Das mit den Eltern und kleinen Kindern, denen "Mörder" entgegen gerufen wurde, fand ich auch blöd (siehe vorheriger Artikel). "Stalingrad, Stalingrad -jede Minute stirbt ein deutscher Soldat" ehemaligen Wehrmachtsoldaten entgegen zu rufen ist dagegen völlig richtig.
Auf der Demo waren auch bemerkenswert viele Antideutsche und AntiösterreicherInnen, aber es wurde -so weit ich weiß-niemand wegen Israel-Buttons oder dergleichen angepöbelt, was keine Selbstverständlichkeit ist.
Äußerst unangenehm waren neben Nazis und Gebirgsjägern auch die ständigen Polizeikontrollen, als auch die persönliche Meinung des USK, die am Sonntag erörterten, dass im Deutschland der 30er Jahre doch alle Leute gehungert hätten und arbeitslos gewesen wären, dass zwischen Nazideutschland und Sowjetunion doch kein Unterschied gewesen wäre und GULag und Auschwitz genau das gleiche gewesen wären. Der hohe statistische Zusammenhang zwischen grüner Uniform und autoritärem Charakter schien sich mal wieder zu bestätigen.

Presse

Frankfurter Rundschau 01.06.2004 - 15:51
GEBIRGSJÄGERTREFFEN IN OBERBAYERN

Mit dem Hakenkreuz zum Gedenken an die toten Soldaten

Trotz Proteste ehren Gebirgsjäger von Wehrmacht und Bundeswehr weiter gemeinsam ihre toten Kameraden - darunter auch einige Kriegsverbrecher.

VON J. TORNAU (MITTENWALD)



"Mörder" - in meterhohen Lettern haben Unbekannte dieses Wort auf die monumentalen Steinstelen des Ehrenmals der Gebirgstruppe im bayerischen Mittenwald gesprüht. Als Beleidigung und Provokation dürften dies die meisten Teilnehmer des alljährlichen Totengedenkens des Kameradenkreises der Gebirgstruppe empfunden haben. Am Pfingstsonntag kamen mehr als 2000 Wehrmachtsveteranen, Bundeswehrsoldaten und ihre Angehörigen nach Mittenwald.

Für Historiker ist die Sache hingegen klar: Gebirgsjäger der nationalsozialistischen Wehrmacht haben im Zweiten Weltkrieg dutzende Massaker begangen, tausende unschuldige Zivilisten und Kriegsgefangene ermordet und sich an der Deportation von Juden in Konzentrationslager beteiligt.

Jahrzehntelang ist davon bei den Pfingsttreffen der Gebirgssoldaten in Mittenwald nicht ein Wort zu hören gewesen. In diesem Jahr aber sah sich der Präsident des Kameradenkreises, Ernst Coqui, angesichts der zunehmenden Proteste gegen die größte soldatische Feier in Deutschland erstmals zu einer Stellungnahme genötigt: "Der Kameradenkreis ist sich in gleicher Weise der großen Leistungen der Gebirgstruppe im Zweiten Weltkrieg bewusst wie der leider auch von Gebirgsjägern begangenen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit", sagte der Brigadegeneral a. D. in seiner Begrüßungsansprache.

Konsequenzen zeitigt dieses Eingeständnis nicht. Kriegsverbrecher würden vom ehrenden Totengedenken nicht ausgeschlossen, sagte Coqui der FR. "Wir gedenken Toter und Menschen, nicht ihrer Handlungen." Und: Die Traditionskameradschaften der nachweislich an Massakern beteiligten Einheiten blieben selbstverständlich weiter im Kameradenkreis der Gebirgstruppe vertreten.

In der Organisation, der rund 6400 Wehrmachtsveteranen und Bundeswehr-Gebirgsjäger angehören, gebe es nicht einen einzigen Kriegsverbrecher, denn es sei bislang noch niemand gerichtlich verurteilt worden, sagte Coqui.

Gegen den Schulterschluss von alten und jungen Kameraden protestierten in diesem Jahr erneut etwa 600 Menschen, die einem Aufruf des Arbeitskreises "Angreifbare Traditionspflege" und der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) folgten.

Dabei sahen sich die Aktivisten nicht nur einer rüde vorgehenden Polizei gegenüber, die mehrere Demonstranten wegen kleinerer Delikte festnahm und zum Teil über Nacht festhielt. Mit ihren Forderungen nach Bestrafung der Täter und Entschädigung der Opfer trafen sie bei der einheimischen Bevölkerung auf Feindseligkeit. Eine mitgebrachte Gedenktafel für die von deutschen Gebirgsjägern Ermordeten war schon nach wenigen Minuten wieder abgerissen und zerstört. Ein 59-jähriger Mittenwalder präsentierte demonstrativ einen Anstecker mit dem Hakenkreuz. Und Ernst Grube, jüdischer Überlebender des KZ Theresienstadt und Landessprecher der VVN in Bayern, musste sich von einem Ladenbesitzer gar übelst beleidigen lassen: "Euch haben sie vergessen zu vergasen", schleuderte ihm der Mann entgegen - und erhielt von Umstehenden Zuspruch.

Unterstützung für das Anliegen der Demonstranten war dagegen nur hinter vorgehaltener Hand zu hören. In Mittenwald, seit jeher Kasernenstandort, ist das Militär sakrosankt. "Ich würde ja was sagen", so ein Mann. "Aber dann müsste ich hier wegziehen."

@Global Player

roter hase 01.06.2004 - 17:08
Ich würde das anders sehen. Mittenwald ist sicher sehr konservativ und lebt neben dem Tourismus von den Kasernen schätze ich mal. daher ist eine große Mehrheit der Mittenwalder sicher gegen die Demos und Aktionen. Es gibt aber sicher einige, die da eine andere Sicht haben. Es waren wohl auch ein paar Mittenwalder bei dem hearing. Ich habe den "mittenwalder Landboten" verteilt und dabei auch Leute getroffen, die ihn gerne genommen haben. Das war aber eine klare Minderheit. In so einem Kaff wie Mittenwald wird man von dem Rest sehr stark angegriffen, wenn man so eine Position vertritt, deshalb sieht man so was auch kaum. Dennoch würde ich das Dorf jetzt nicht als monolithischen Block sehen. Die an der Demo standen, waren ja auch oft die Überzeugtesten, die dann auch kräftig rumgepöbelt haben.

noch mehr fotos...

xaver und franz 02.06.2004 - 21:39

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 5 Kommentare

In der

Frankfurter Rundschau 01.06.2004 - 16:32
von Heute ist ein sehr guter und differenzierter Artikel auf der 1. Seite über das Gebirgsjägertreffen.

gute Reise

map24.de 01.06.2004 - 18:34
// SIE VERLASSEN MITTENWALD. // Bleiben Sie auf der B2 und folgen Sie dem Straßenverlauf für 3.34 km. // Sie verlassen Deutschland. // Sie erreichen Österreich. // Verlassen Sie die Straße B2 und fahren Sie weiter geradeaus auf die Innsbrucker Straße (B177). Folgen Sie dem Straßenverlauf für 21.05 km. // Verlassen Sie die Innsbrucker Straße (B177) und fahren Sie an der Auffahrt Zirl Ost (87) auf die A12 in Richtung E60, Innsbruck, Italien, Brenner, E533. Folgen Sie der A12 für 87.55 km. // Sie verlassen Österreich. // Sie erreichen Deutschland. // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Kufstein Nord (2) von der A12 auf die A93 in Richtung München, A12, Salzburg, Staatsgrenze. Folgen Sie der A93 für 24.84 km // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Ad Dreieck Inntal/101 (56) von der A93 auf die A8 in Richtung Rosenheim, Salzburg. Folgen Sie der A8 für 68.76 km // SIE VERLASSEN DEUTSCHLAND. // Sie erreichen Österreich. // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Knoten Salzburg von der A8 auf die A1 in Richtung E60, Zentrum, Wien, Ungarn, Linz, Tschechien, , Salzburg-Mitte, Salzburg West, E55, Salzburg-Nord, Info. Folgen Sie der A1 für 103.42 km // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Knoten Voralpenkreuz von der A1 auf die A8 in Richtung Passau, Wels. Folgen Sie der A8 für 15.38 km // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Knoten Wels von der A8 auf die A25 in Richtung Wien, Linz, B1, Zollamt, Wels-Nord, Öbb-Terminal, Autohof, Wels-Ost, E56, E552, B137. Folgen Sie der A25 für 19.05 km. // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Traun (174) von der A25 auf die A1 in Richtung E60, Wien, Linz, E55, E552. Folgen Sie der A1 für 144.59 km. // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Knoten Steinhäusl von der A1 auf die A21 in Richtung E60, Graz, Slowenien, Budapest, Ungarn, A2, A4, , Slowakei, Wien Süd, Wien Ost. Folgen Sie der A21 für 38.03 km // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Knoten Vösendorf von der A21 auf die A2 in Richtung Graz, Italien, Slowenien, Ungarn, Eisenstadt, Mödling, E59, Shopping City Süd, Tem. Folgen Sie der A2 für 10.71 km // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Knoten Guntramsdorf von der A2 auf die A3 in Richtung Ungarn, Eisenstadt, Neusiedler See. Folgen Sie der A3 für 29.27 km // Wechseln Sie an der Anschlußstelle Knoten Eisenstadt von der A3 auf die S31 in Richtung Eisenstadt, Neusiedler See, Neusiedl am See. Folgen Sie der S31 für 7.29 km // Verlassen Sie die S31 und fahren Sie auf die Neusiedler Straße (B50). Folgen Sie dem Straßenverlauf für 30.39 km. // Verlassen Sie die Neusiedler Straße (B50) und fahren Sie an der Auffahrt Neusiedl am See (43) auf die A4 in Richtung Budapest, Gols, Weiden. Folgen Sie der A4 für 22.26 km. // Sie verlassen Österreich. // Wechseln Sie von der A4 auf die M1, in Richtung Budapest, Ungarn, A4. Folgen Sie der M1, für 26.47 km // Sie erreichen Ungarn. // Wechseln Sie von der M1, auf die M1,. Folgen Sie der M1, für 132.66 km. // Wechseln Sie von der M1, auf die M1, M7,. Folgen Sie der M1, M7, für 7.42 km. // Verlassen Sie die M1, M7, und fahren Sie auf die Straße Balatoni út (4,). Folgen Sie dem Straßenverlauf für 2.79 km. // Verlassen Sie die Straße Balatoni út (4,) und biegen Sie rechts in die Straße Hegyalja út ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 1.27 km. // Verlassen Sie die Straße Hegyalja út und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Erzsébet Híd. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 804 m. // Verlassen Sie die Straße Erzsébet Híd und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Szabadság sugárút. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 327 m. // Verlassen Sie die Straße Szabadság sugárút und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Kossuth Lajos utca. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 385 m. // Verlassen Sie die Straße Kossuth Lajos utca und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Rákóczi út. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 808 m. // Verlassen Sie die Straße Rákóczi út und biegen Sie links in die Straße Erzsébet körút (4,) ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 1.16 km. // Verlassen Sie die Straße Erzsébet körút (4,) und biegen Sie rechts in die Straße Andrássy út ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 1.11 km. // Verlassen Sie die Straße Andrássy út und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Kós Károly sétány. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 1.02 km. // 46 Verlassen Sie die Straße Kós Károly sétány und fahren Sie auf die M3,. Folgen Sie der M3, für 109.28 km. // Wechseln Sie von der M3, auf die M3. Folgen Sie der M3 für 429 m. // Verlassen Sie die M3 und fahren Sie auf die 35. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 68.32 km. // Verlassen Sie die 35 und biegen Sie rechts in die 36 ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 50.17 km. // Verlassen Sie die 36 und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Rákóczi út. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 642 m. // Verlassen Sie die Straße Rákóczi út und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Vay Ádám körút. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 434 m. // Verlassen Sie die Straße Vay Ádám körút und biegen Sie rechts in die Straße Luther utca ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 256 m. // Verlassen Sie die Straße Luther utca und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Szent István utca. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 830 m. // Verlassen Sie die Straße Szent István utca und biegen Sie links in die Straße Inczédy sor (4,) ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 192 m. // Verlassen Sie die Straße Inczédy sor (4,) und biegen Sie rechts in die Straße Bocskai utca (41) ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 72.50 km. // Sie verlassen Ungarn. // Verlassen Sie die Straße Bocskai utca (41) und fahren Sie weiter geradeaus auf die A265. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 86 m. // Sie erreichen Ukraine. // Bleiben Sie auf der A265 und folgen Sie dem Straßenverlauf für 40.59 km. // Verlassen Sie die A265 und biegen Sie rechts in die M17, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 22.19 km. // Verlassen Sie die M17, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M17, P153,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 1.88 km. // Verlassen Sie die M17, P153, und biegen Sie links in die M17, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 128.08 km. // Verlassen Sie die M17, und fahren Sie weiter geradeaus auf die A270, M17,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 927 m. // Verlassen Sie die A270, M17, und biegen Sie rechts in die M17, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 60.95 km. // Verlassen Sie die M17, und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Stryjs'ka Bul'var. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 7.50 km. // Verlassen Sie die Straße Stryjs'ka Bul'var und biegen Sie halb links in die A267 ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 2.24 km. // Verlassen Sie die A267 und biegen Sie rechts in die M17, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 49.33 km. // Verlassen Sie die M17, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M17, P104,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 3.79 km. // Verlassen Sie die M17, P104, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M17,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 45.41 km. // Verlassen Sie die M17, und biegen Sie halb rechts in die M17, P112, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 1.09 km. // Verlassen Sie die M17, P112, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M17,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 61.54 km. // Verlassen Sie die M17, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M14, M17,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 6.30 km. // Verlassen Sie die M14, M17, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M17,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 352.14 km. // Verlassen Sie die M17, und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Kil'tseva Doroha (A285). Folgen Sie dem Straßenverlauf für 12.25 km. // Verlassen Sie die Straße Kil'tseva Doroha (A285) und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Prospekt Akademika Hlushkova (M20,). Folgen Sie dem Straßenverlauf für 7.10 km. // Verlassen Sie die Straße Prospekt Akademika Hlushkova (M20,) und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Prospekt Nauky (M19,). Folgen Sie dem Straßenverlauf für 232.36 km. // Verlassen Sie die Straße Prospekt Nauky (M19,) und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19, P27,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 5.18 km. // Verlassen Sie die M19, P27, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 182.92 km. // Verlassen Sie die M19, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19, P22,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 882 m. // Verlassen Sie die M19, P22, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 43.92 km. // Verlassen Sie die M19, und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Bul'var Poltavs'kyj Sljach. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 7.72 km. // Verlassen Sie die Straße Bul'var Poltavs'kyj Sljach und fahren Sie weiter geradeaus auf die Straße Moskovs'kyj Prospekt. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 16.22 km. // Verlassen Sie die Straße Moskovs'kyj Prospekt und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 105.11 km. // Verlassen Sie die M19, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19, P35,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 9.44 km. // Verlassen Sie die M19, P35, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 87.55 km. // Verlassen Sie die M19, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19, P44,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 2.42 km. // Verlassen Sie die M19, P44, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M19,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 38.06 km. // Verlassen Sie die M19, und biegen Sie links in die M21, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 74.35 km. // Verlassen Sie die M21, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M21, P272,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 2.57 km. // Verlassen Sie die M21, P272, und biegen Sie rechts in die M21, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 63.86 km. // Sie verlassen Ukraine. // Bleiben Sie auf der M21, und folgen Sie dem Straßenverlauf für 32 m. // SIE ERREICHEN RUSSLAND. // Bleiben Sie auf der M21, und folgen Sie dem Straßenverlauf für 40.40 km. // Verlassen Sie die M21, und biegen Sie rechts in die M4, M21, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 8.72 km. // Verlassen Sie die M4, M21, und fahren Sie weiter geradeaus auf die M21,. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 345.77 km. // Verlassen Sie die M21, und biegen Sie links in die M6, ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 3.74 km. // SIE SIND NACH 3181.95 KM UND 46:43 H AN IHREM FAHRTZIEL, STALINGRAD, ANGEKOMMEN.

Was hat es gebracht?

Gast 01.06.2004 - 19:39
Soetwas wie in MW habe ich noch nie erlebt - wer so politische Forderungen durchsetzten will erreicht zwar, dass dieses Treffen vielleicht nächstes Jahr nicht mehr stattfindet, aber aus welchem Grund?
Nicht etwa weil Mensch plötzlich erkannt hat, dass die Gebirgsjäger unrecht getan haben sondern weil man etwas Ruhe einkehren lassen will. Dann kann man nach einer kleinen Pause ungestört von neuem den Gefallenen gedenken. Viel Lärm, der zwischen den Bergen verhallt und nichts gebracht hat, ausser Hass gegen Antifaschisten. So schauts aus.

@gast

gustus 01.06.2004 - 21:42
u.a. geht es darum dass in den geschichtsbüchern die wahrheit steht. dass da drin steht dass die gebirgsjäger keine ehrenvollen soldaten waren sondern hitlers spezialeinheiten die ganz schreckliche gräultaten vollbrachten. und wenn jetzt selbst der chef von dem traditionsverein da anfängt es einzugestehen (und das obwohl noch kein einziges deutsches gericht einen dieser verbrecher verknackt hat), ist schon mal ein erster schritt erreicht. So oder so hat seit fast 60 jahren nix gegen diesen spuk unternommen, schlag was besseres vor!

Dorfgemeinschaft

Global Player 02.06.2004 - 14:45
@Roter Hase
Eine Dorfgemeinschaft konstituiert sich natürlich auch dadurch, dass sie sich nicht nur nach aussen, sondern auch nach innen abgrenzt. Nämlich gegen sogenannte AbweichlerInnen. Ich habe doch nicht geschrieben, dass jemand allein durch seine Geburt in Mittenwald zum Nazi würde.