5000 bei Soli-Demo in Braunschweig
Heute fand in Braunschweig eine Demonstration mit ca. 5000 TeilnehmerInnen gegen den Bildungs-, Kultur- und Sozialabbau durch den Bund und das Land Niedersachsen statt. Aufgerufen zu der Demonstation hatten u.a. der DGB, die Asten der Braunschweiger Hochschulen sowie das Studentenwerk
Die, ca. 1500, vom VW-Werk kommenden ArbeiterInnen wurden auf dem Forumsplatz der TU Braunschweig von den dort schon anwesenden Studierenden und MitarbeiterInnen der TU, sowie Bediensteten der Braunschweiger Kultureinrichtungen, wie dem Staatstheater empfangen. Auf der dann folgenden gemeinsamen Kundgebung sprachen sich GewerkschaftsvertreterInnen und Studierende gegen die geplanten Umbauten des Sozialsystems und die Kürzungen im Bildungs- und Kulturbereich aus.
Anschließend zogen die mehr als 5000 Anwesenden lautstark in einem Zick-Zack-Kurs durch die Innenstadt vor das Rathaus. Der Verkehr kam dadurch zeitweise zum Erliegen.
Auf der Abschlußkundgebung wurde zum einen der Rücktritt der Landesregierung gefordert, zum anderen der Oberbürgermeister Hoffmann (CDU / ex NPDler) wegen seiner Passivität gegenüber der Politik der Landesregierung verurteilt.
Auch hier bekundeten die verschiedenen RednerInnen ihre Ablehnung gegenüber der z.Z. herrschenden Politik und bekundeten ihre Solidarität der einzelnen Gruppen miteinander. So wurde deutlich, daß sich Studierende, ArbeiterInnen, sozial Benachteiligte, etc. sich nicht spalten und gegeneinander ausspielen lassen.
Diese Demonstration ist somit ein Auftakt für die in der nächsten Woche in Braunschweig geplante "offene und freie Volx-Hochschule", sowie die landesweite Demo in Hannover am Mittwoch, den 10.12. und die bundesweiten Demos am Samstag, den 13.12 u.a. in Berlin.
Mehr Infos unter
http://www.asta.tu-bs.de
Anschließend zogen die mehr als 5000 Anwesenden lautstark in einem Zick-Zack-Kurs durch die Innenstadt vor das Rathaus. Der Verkehr kam dadurch zeitweise zum Erliegen.
Auf der Abschlußkundgebung wurde zum einen der Rücktritt der Landesregierung gefordert, zum anderen der Oberbürgermeister Hoffmann (CDU / ex NPDler) wegen seiner Passivität gegenüber der Politik der Landesregierung verurteilt.
Auch hier bekundeten die verschiedenen RednerInnen ihre Ablehnung gegenüber der z.Z. herrschenden Politik und bekundeten ihre Solidarität der einzelnen Gruppen miteinander. So wurde deutlich, daß sich Studierende, ArbeiterInnen, sozial Benachteiligte, etc. sich nicht spalten und gegeneinander ausspielen lassen.
Diese Demonstration ist somit ein Auftakt für die in der nächsten Woche in Braunschweig geplante "offene und freie Volx-Hochschule", sowie die landesweite Demo in Hannover am Mittwoch, den 10.12. und die bundesweiten Demos am Samstag, den 13.12 u.a. in Berlin.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
In Berlin sind die Inhalte besser.
auf einigen Flugblättern.Und dann wurde das Rote Rathaus besetzt auch sehr gut.Und dann gibt es die Gruppe
Berlin umsonst, die Fordern alles umsonst, das wäre auch richtig so.Solche guten Inhalte habe ich in Braunschweig
nicht erlebt.Das einzig gute wird sein das auch Prof. Freerk Huisken von der Uni Bremen am 9.12.19.00 nach BS
kommt , vom asta Veranstaltet .Und Lokales Denken ist sowieso nicht gut.Und das mit dem Spalten geht ab und zu
nicht anders, den mit der IGM oder DGB kann und werde ich nicht im Block gehen.In Berlin war es auch wichtig,
das, das PDS Bero besetzt wurde.Die Studenten Demos sind in Berlin besser.Aber die PDS Braunschweig sollte auch
mal besetzt werden so wie bei allen Pateien auch.