Hamburg auf dem Weg ins neue Jahr
Die Verhandlungen um einen neuen Platz für die Bambule ruhen bis Staatsrat Wellinghausen aus dem Urlaub zurück ist. Die Proteste gegen den Hamburger Senat endeten nicht mit der großen Demonstration am 21.12., während der Weihnachtsfeiertage fanden kleinere Demonstrationen statt und die Polizei erwartet für die Sylvesternacht eine weitere Demonstration.
Sylvester
Die Welt meldete am Montag (23.12.) im Hamburger Regionalteil, dass die Polizei mit einer Demonstration am Sylvesterabend rechne. Als Initialpunkt wird die angebliche traditionelle Demo zum Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis vermutet. Es lege aber noch keine Anmeldung vor und die Polizei hätte in der Nacht noch viele andere Aufgaben. Auf auswärtige Polizeikräfte solle verzichtet werden, dafür aber alle neun Hundertschaften aus Hamburg im Einsatz sein (inkl. Alarmhundertschaften).
Das Hamburger Abendblatt berichtet am Samstag (28.12.) ebenfalls von einer Demo zum Untersuchungshaftgefängnis am Holstenglacis und vermutet, dass sich "Bambule-Anhänger" auch an der Demo zum Abschiebeknast Glasmoor in Norderstedt (Schleswig-Holstein) beteiligen. -- Demo gegen den Abschiebeknast am 23. Februar 2002 -- Treffpunkt für die Glasmoor-Demo ist um 16 Uhr am S-Bahnhof Sternschanze (am besten mit Autos) oder um 17 Uhr an der Straße 'Am Glasmoor' in Norderstedt. Laut Abendblatt glaubt die Polizei mit fünf Hundertschaften auszukommen (ohne Alarmhundertschaften).
In der Sylvesternacht ist für die Polizei eh mehr als genug zu tun. Am Hafen (Landungsbrücken) und rund um die Binnenalster werden sich wieder hunderttausende drängen. In der ganzen Stadt sorgen besoffene Bürger für genug Arbeit bei der Polizei. Sollten irgendwo Polizeiketten aufziehen dürften sich genug besoffene "Normalbürger" finden, die sich dadurch provoziert fühlen und ihre Feuerwerkskörper zu nutzen versuchen. Besonders im Zeitraum um Mitternacht werden die Straßen voll mit Leuten sein.
Eine Demonstration zu begleiten ist für die Polizei relativ einfach. Wesentlich problematischer wäre es für die Beamten, wenn es zu dezentralen Aktionen kommt, zu denen auf "einschlägigen Internetseiten aufgerufen wurde", wie es immer so schön heißt, wenn Ergänzungen bei Indymedia geschrieben werden.
Um bei dem Sprachgebrauch zu bleiben: Auf einer "einschlägigen Internetseite" wird dazu aufgerufen den Neujahrsempfang der Bürgermeister im Rathaus "zu stören". Siehe Posting bei Indymedia mit weiteren Infos zum Neujahrsempfang.
Verhandlungen
Die Verhandlungen um einen neuen Platz für die ehemaligen Bewohner der Bambule führten vor Weihnachten zu keinem Ergebnis. Nun ruhen sie, bis Anfang Januar der Staatsrat Wellinghausen aus dem Urlaub zurück ist. Vom Senat wird eine staatsferne Lösung bevorzugt, d.h. die Bauwagen stehen auf einem privaten Gelände. Das ganze könnte der Senat seinen Wählern als eine Art "Campingplatz" verkaufen. Trotzdem hält der Senat an seinem Ziel fest bis 2006 alle Bauwagenplätze in Hamburg zerstört zu haben.
Bauer
Besonders häufig zu Wort meldet sich der innenpolitische der Schill-Fraktion in der Bürgerschaft Frank-Michael Bauer (61). Dem Abendblatt verriet er sein Vorhaben ein Bündnis gegen Bambule [zu] schmieden. Warum lässt sich eine schweigende Mehrheit eigentlich so lange von einer Minderheit drangsalieren?, fragt Bauer: Wir müssen diese Leute bei den Hammelbeinen packen und ihnen zeigen, dass wir so was in Hamburg nicht wollen. Er will Demonstrationen organisieren, die da sie friedlich bleiben den Handel nicht stören und nicht viel Polizei brauchen. Außer es gibt Gegendemonstrationen gegen uns. Etwas unübersichtlich wird es, wenn es im Abendblatt heißt: Dass er genügend Leute für seine Anti-Bambule-Demos zusammenbekommt - da ist sich Schills Innenexperte wohl selbst nicht ganz sicher: Wer gegen etwas sei, wie die Bambulisten gegen die Regierung, könne meist besser mobilisieren als jemand, der für etwas sei, räumt Bauer ein. Dabei wil er doch gegen etwas demonstrieren und die ganzen Bambule Demos waren immer für etwas (Bauwagenplätze, für eine andere Regierung, für mehr soziale Sicherheit, usw.)
Bauer war es auch, der am Montag in der Welt eine Verschärfung des Demonstrationsrechts forderte. Dabei ist eigentlich alles, was er forderte schon heute im Gesetz verankert (Verbot bei sicher zu erwartenden Gewaltätigkeiten, Haftbarmachung des Anmelders für Gewalttaten). Sein Anlaß für diese Forderung war aber überhaupt nicht angemeldet: das friedliche Parolenrufen am Samstag zuvor in der Hamburger City, dass die Polizei zum Anlaß nahm 259 Menschen ihre Freiheit zu entziehen.
Morddrohungen
Die "Berichterstattung", auch bekannt unter dem Label "Hetz- und Diffamierungskampagnen", der BILD zeigt Wirkung. Mehrmals wurden in "Artikeln" Anmelder von Demonstrationen oder Anwälte unter Abbildung von Fotos persönlich angegriffen. Am 21. Dezember gingen bei einem Anwalt der Bambule (im Büro) und einen Anmelder von Demonstrationen (in der PDS-Langesgeschäftsstelle) telefonische Morddrohungen ein.
Schill
Der designierte Ehrenvorsitzende der Schill-Partei Ronal Schill (wer sonst?) ist nach den tödlichen Schüssen eines Polizeibeamten auf einen mutmaßlichen Einbrecher an Heiligabend erneut in die Kritik geraten. Der Sprachgebrauch von einer "Notwehrsituation" sei von ihm angeordnet worden ohne weitere polizeiliche Ermittlungen abzuwarten.
Filz, diesmal schwarz
Die MOPO hat einen neuen Fall vom "schwarzem Filz" aufgedeckt. Der Justizsenator und "Schill der CDU" Roger Kusch brachte die Gattin eines dem Senat freundlichen gesonnenen Journalisten an eine gute Position in seiner Behörde, ohne dass sie über die nötigen Referenzen verfügt hätte.
Die Welt meldete am Montag (23.12.) im Hamburger Regionalteil, dass die Polizei mit einer Demonstration am Sylvesterabend rechne. Als Initialpunkt wird die angebliche traditionelle Demo zum Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis vermutet. Es lege aber noch keine Anmeldung vor und die Polizei hätte in der Nacht noch viele andere Aufgaben. Auf auswärtige Polizeikräfte solle verzichtet werden, dafür aber alle neun Hundertschaften aus Hamburg im Einsatz sein (inkl. Alarmhundertschaften).
Das Hamburger Abendblatt berichtet am Samstag (28.12.) ebenfalls von einer Demo zum Untersuchungshaftgefängnis am Holstenglacis und vermutet, dass sich "Bambule-Anhänger" auch an der Demo zum Abschiebeknast Glasmoor in Norderstedt (Schleswig-Holstein) beteiligen. -- Demo gegen den Abschiebeknast am 23. Februar 2002 -- Treffpunkt für die Glasmoor-Demo ist um 16 Uhr am S-Bahnhof Sternschanze (am besten mit Autos) oder um 17 Uhr an der Straße 'Am Glasmoor' in Norderstedt. Laut Abendblatt glaubt die Polizei mit fünf Hundertschaften auszukommen (ohne Alarmhundertschaften).
In der Sylvesternacht ist für die Polizei eh mehr als genug zu tun. Am Hafen (Landungsbrücken) und rund um die Binnenalster werden sich wieder hunderttausende drängen. In der ganzen Stadt sorgen besoffene Bürger für genug Arbeit bei der Polizei. Sollten irgendwo Polizeiketten aufziehen dürften sich genug besoffene "Normalbürger" finden, die sich dadurch provoziert fühlen und ihre Feuerwerkskörper zu nutzen versuchen. Besonders im Zeitraum um Mitternacht werden die Straßen voll mit Leuten sein.
Eine Demonstration zu begleiten ist für die Polizei relativ einfach. Wesentlich problematischer wäre es für die Beamten, wenn es zu dezentralen Aktionen kommt, zu denen auf "einschlägigen Internetseiten aufgerufen wurde", wie es immer so schön heißt, wenn Ergänzungen bei Indymedia geschrieben werden.
Um bei dem Sprachgebrauch zu bleiben: Auf einer "einschlägigen Internetseite" wird dazu aufgerufen den Neujahrsempfang der Bürgermeister im Rathaus "zu stören". Siehe Posting bei Indymedia mit weiteren Infos zum Neujahrsempfang.
Verhandlungen
Die Verhandlungen um einen neuen Platz für die ehemaligen Bewohner der Bambule führten vor Weihnachten zu keinem Ergebnis. Nun ruhen sie, bis Anfang Januar der Staatsrat Wellinghausen aus dem Urlaub zurück ist. Vom Senat wird eine staatsferne Lösung bevorzugt, d.h. die Bauwagen stehen auf einem privaten Gelände. Das ganze könnte der Senat seinen Wählern als eine Art "Campingplatz" verkaufen. Trotzdem hält der Senat an seinem Ziel fest bis 2006 alle Bauwagenplätze in Hamburg zerstört zu haben.
Bauer
Besonders häufig zu Wort meldet sich der innenpolitische der Schill-Fraktion in der Bürgerschaft Frank-Michael Bauer (61). Dem Abendblatt verriet er sein Vorhaben ein Bündnis gegen Bambule [zu] schmieden. Warum lässt sich eine schweigende Mehrheit eigentlich so lange von einer Minderheit drangsalieren?, fragt Bauer: Wir müssen diese Leute bei den Hammelbeinen packen und ihnen zeigen, dass wir so was in Hamburg nicht wollen. Er will Demonstrationen organisieren, die da sie friedlich bleiben den Handel nicht stören und nicht viel Polizei brauchen. Außer es gibt Gegendemonstrationen gegen uns. Etwas unübersichtlich wird es, wenn es im Abendblatt heißt: Dass er genügend Leute für seine Anti-Bambule-Demos zusammenbekommt - da ist sich Schills Innenexperte wohl selbst nicht ganz sicher: Wer gegen etwas sei, wie die Bambulisten gegen die Regierung, könne meist besser mobilisieren als jemand, der für etwas sei, räumt Bauer ein. Dabei wil er doch gegen etwas demonstrieren und die ganzen Bambule Demos waren immer für etwas (Bauwagenplätze, für eine andere Regierung, für mehr soziale Sicherheit, usw.)
Bauer war es auch, der am Montag in der Welt eine Verschärfung des Demonstrationsrechts forderte. Dabei ist eigentlich alles, was er forderte schon heute im Gesetz verankert (Verbot bei sicher zu erwartenden Gewaltätigkeiten, Haftbarmachung des Anmelders für Gewalttaten). Sein Anlaß für diese Forderung war aber überhaupt nicht angemeldet: das friedliche Parolenrufen am Samstag zuvor in der Hamburger City, dass die Polizei zum Anlaß nahm 259 Menschen ihre Freiheit zu entziehen.
Morddrohungen
Die "Berichterstattung", auch bekannt unter dem Label "Hetz- und Diffamierungskampagnen", der BILD zeigt Wirkung. Mehrmals wurden in "Artikeln" Anmelder von Demonstrationen oder Anwälte unter Abbildung von Fotos persönlich angegriffen. Am 21. Dezember gingen bei einem Anwalt der Bambule (im Büro) und einen Anmelder von Demonstrationen (in der PDS-Langesgeschäftsstelle) telefonische Morddrohungen ein.
Schill
Der designierte Ehrenvorsitzende der Schill-Partei Ronal Schill (wer sonst?) ist nach den tödlichen Schüssen eines Polizeibeamten auf einen mutmaßlichen Einbrecher an Heiligabend erneut in die Kritik geraten. Der Sprachgebrauch von einer "Notwehrsituation" sei von ihm angeordnet worden ohne weitere polizeiliche Ermittlungen abzuwarten.
Filz, diesmal schwarz
Die MOPO hat einen neuen Fall vom "schwarzem Filz" aufgedeckt. Der Justizsenator und "Schill der CDU" Roger Kusch brachte die Gattin eines dem Senat freundlichen gesonnenen Journalisten an eine gute Position in seiner Behörde, ohne dass sie über die nötigen Referenzen verfügt hätte.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Schillerdieout
BGS kommt doch
wahrscheinlich für den Hafen damit die anderen frei sind.
@Holger Halfmannleicht dubiose
Ich dachte eigentlich Du bist auf dem Weg der Besserung, musstest ja nicht mehr in jedem Posting auf Deine Buttons hinweisen...
Aber jetzt faengst Du hier ja auch noch an Referrer-Klicks auf 'nen dubiosen Mail/Promodienst einzubauen :-(
Bildzeitung und die Geschichte
Es ist schon traurig das eine so große Zeitung so ungestört hetzen kann und der Staat sich daran nicht stört.
1979 starb Dutschke dann an den Folgen des Attentats.
Heut macht die Springerpresse immernoch weiter und leider lesen viel zu viele Leute diese Presse auch noch und lassen sich dadurch beeinflussen.
ihr habt sorgen...
ich versteh garnicht wieso man so sehr an ihnen hängen kann der politische kampf hat nunmal kein terrorismus zu sein wers nicht kapiert wird in vierzig jahren genau so wie die alt68 in hawaishirts plus longdrink in ihrer bürgerlich feinen gartenanlage hocken und sich in schlechten filmen zurückerinnern wie politisch und achsoradikal warn
machts jut und vergesst mir ja nich die gesichter auf den fotos unkenntlich zu machen....
ps bin kein bulle oder bänker sonder jemand der am 23 januar in berlin hoffentlich die korrekte masse an politischer motivation wiederfinde.
Kotz dich frei !
Wer kotzt mit ?
@ sixtoo
Neujahrsempfang mit Ronald
Einmal Bürgermeisters Hand schütteln - Der Neujahrsempfang im Rathaus
Politik schnuppern und in eine tiefverwurzelte Hamburger Tradition eintauchen. Am Neujahrsmorgen um 11.00 Uhr im Rathaus kann ein jeder Hamburger dem Ersten Bürgermeister Ole von Beust und dem Zweiten Bürgermeister Ronald B. Schill seine Aufwartungen machen. Schenken Sie den amtierenden Stadtoberhäuptern, gemeinsam mit den Honoratorien der Stadt, Ihre (Glück-) Wünsche für das neue Jahr.
Das Zeremoniell des Empfangs entspricht alten Bräuchen: Unmittelbar vor dem Empfang werden die beiden Bürgermeister um 10.50 Uhr vor dem Rathausportal auf dem Rathausmarkt dem Polizeiorchester lauschen und für die Konzerte des Jahres danken. Gespielt wird das Hammonia Lied "Stadt Hamburg an der Elbe Auen". Parallel dazu werden Hamburg-Flaggen majestätisch an den beiden Masten gehisst
Danach heißt es die imposante Senatstreppe im Rathaus erklimmen. Nachdem die Bürgerinnen und Bürger sich in einem Gästebuch eingetragen haben, geht es weiter durch schöne und Ehrfurcht gebietende Räume in den Turmsaal. Dort nehmen die Bürgermeister die Neujahrsglückwünsche traditionell entgegen.
Hamburger Originale und Trachtengruppen sorgen für das bunte Lokalkolorit, das die Hansestadt auszeichnet. Im großen Festsaal auf der Estrade wird ein Hauch der langen, erfolgreichen Geschichte Hamburgs ausgestellt. Besonders prachtvolle Stücke des Ratssilbers werden dort zu sehen sein.
Die Tradition des Neujahrsempfang der Bürgermeister im Rathaus geht zurück auf das 18. Jahrhundert. Damals machten die in Hamburg residierenden Diplomaten und Ehrbaren dem präsidierenden Bürgermeister ihre Aufwartung, um ihm zum Neuen Jahr zu gratulieren. Im 19. Jahrhundert wurden diese Glückwünsche nicht im Rathaus, sondern im Privatdomizil des Bürgermeisters überbracht. Das alte Rathaus war im Großen Brand von 1842 zerstört worden. Bürgermeister Hachmann verlegte, nach Fertigstellung des neuen Rathauses, anno 1901 den Empfang in das Bürgermeisteramtszimmer.
Demokratisch und volkstümlich geht es seit der Zeit von Bürgermeister Dr. Carl Petersen zu. Von 1926 an lud er alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt und viele Gäste zum Neujahrsmorgen in das Hamburger Rathaus. Dort sprachen sie den beiden Hamburger Bürgermeistern persönlich ihre Wünsche für das Neue Jahr aus. So ist es bis heute.
Sylvesterdemo, 22 Uhr ab Flora
Kommt alle!
Passt auf Euch auf, organisiert Euch und meidet den Alkohol!
Motto fürs neue Jahr: Die Regierungen stürzen!
Wir wollen dass Bauwagenplätze, soziale Zentren und selbst bestimmte Projekte in Hamburg und anderen Städten erhalten bleiben. Wir wollen keine Gesellschaft, in der sich Menschen ohne deutschen Pass nicht frei bewegen können, keine, in der Flüchtlinge abgschoben werden.
No Border - No Nation - No Deportation
Eutiner sollen angeblich auch kommen
@sixtoo
Ich möchte nicht wissen, wie die BRD heute ohne die damaligen Bewegungen aussähe. Da gäbe es wahrscheinlich überhaupt kein Demonstrationsrecht mehr...
Ach ja, und kauf Dir mal ne Tüte Grammatik!
Die sind echt genervt, Team Green SH
also bis nachher, seit vorsichtig
Demo zum Rathausmarkt
ich find es mitlerweile echt ätzend immer nur deneigenen Leuten Ihre Meinung zu demonstrieren.
also was haltet Ihr davon?
31.12.02
Hat jemand Termine für den Januar?
Hat jemand Termine?
Dampf machen sonst tote Hose!
Vermiesen wir der Polizei Silvester und lassen wir niemanden diesen Tag vergessen.
Bringt um 22 Uhr Transparente,gute Stimmung und Handschuhe mit, es wird kalt!
Gruß Torsten
Das mit den Transparenten
tolle Demo in Hamurg Schanze und St.Pauli
Das macht Mut
gruss Susanne