Vortrag Robert
Vortrag mit:
Robert „King“ Wilkerson
Nach fast 30 Jahren Isolationshaft wurde am 8.2. 2001 Robert K. Wilkerson, ein Aktivist der BPP, aus dem berüchtigten Gefängnis Angola im Bundesstaat Louisiana entlassen. Wilkerson war Teil der Angola Three, die anderen beiden, Albert Woodfox und Herman Hooks Wallace, befinden sich immer noch im größten Kerker der Vereinigten Staaten.
Isolationshaft bedeutet, 23 Stunden am Tag in einer Zelle eingesperrt zu sein.
Robert spricht über seine Geschichte, seine Erlebnisse in Angola und das Gefängnis als ein Werkzeug, um politisch aktive Menschen zum Schweigen zu bringen.
Freitag. 17. Mai 2002
17.00 Uhr
Alternatives Jugendzentrum Dessau
Infos/Kontakt:
AJZ e. V.
Schlachthofstr. 25
06844 Dessau
Phone/Fax: 0340/ 26 60 211/212
AJZ-Dessau@web.de
Robert „King“ Wilkerson
Nach fast 30 Jahren Isolationshaft wurde am 8.2. 2001 Robert K. Wilkerson, ein Aktivist der BPP, aus dem berüchtigten Gefängnis Angola im Bundesstaat Louisiana entlassen. Wilkerson war Teil der Angola Three, die anderen beiden, Albert Woodfox und Herman Hooks Wallace, befinden sich immer noch im größten Kerker der Vereinigten Staaten.
Isolationshaft bedeutet, 23 Stunden am Tag in einer Zelle eingesperrt zu sein.
Robert spricht über seine Geschichte, seine Erlebnisse in Angola und das Gefängnis als ein Werkzeug, um politisch aktive Menschen zum Schweigen zu bringen.
Freitag. 17. Mai 2002
17.00 Uhr
Alternatives Jugendzentrum Dessau
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AJZ e. V.
Schlachthofstr. 25
06844 Dessau
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![](/img/maillink.gif)
Vortrag mit:
Robert „King“ Wilkerson
1966 wurde durch Huey P. newton und Bobby Seale in Oakland (USA) die Black Panther Party (BPP) gegründet. Die BPP gründete sich als eine militante Bewegung des Widerstandes gegen den staatlich-institutionellen Rassismus und für eine revolutionäre Veränderung der Zustände in den schwarzen Communities.
Nach fast 30 Jahren Isolationshaft wurde am 8.2. 2001 Robert K. Wilkerson, ein Aktivist der BPP, aus dem berüchtigten Gefängnis Angola im Bundesstaat Louisiana entlassen. Wilkerson war Teil der Angola Three, die anderen beiden, Albert Woodfox und Herman Hooks Wallace, befinden sich immer noch im größten Kerker der Vereinigten Staaten.
Wie in anderen Gefängnissen, wurden in Angola Ortsgruppen der Black Panther gegründet. Woodfox und Wallace gehörten zu den Gründern der 1971 entstandenen Ortsgruppe der BPP in Angola. Wilkerson wurde 1972 dorthin verlegt.
Der Organisierung der Panthers und anderer Gefangener versuchte die Gefängnisleitung entgegenzuwirken, indem sie die politischen Aktivisten isolierten.
Es gab die Notwendigkeit „einen bestimmten Typ von militanten oder revolutionären Insassen“ in ständiger Isolationshaft zu halten.
Isolationshaft bedeutet, 23 Stunden am Tag in einer Zelle eingesperrt zu sein.
Robert spricht über seine Geschichte, seine Erlebnisse in Angola und das Gefängnis als ein Werkzeug, um politisch aktive Menschen zum Schweigen zu bringen.
Freitag. 17. Mai 2002
17.00 Uhr
Alternatives Jugendzentrum Dessau
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Schlachthofstr. 25
06844 Dessau
Phone/Fax: 0340/ 26 60 211/212
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Robert „King“ Wilkerson
1966 wurde durch Huey P. newton und Bobby Seale in Oakland (USA) die Black Panther Party (BPP) gegründet. Die BPP gründete sich als eine militante Bewegung des Widerstandes gegen den staatlich-institutionellen Rassismus und für eine revolutionäre Veränderung der Zustände in den schwarzen Communities.
Nach fast 30 Jahren Isolationshaft wurde am 8.2. 2001 Robert K. Wilkerson, ein Aktivist der BPP, aus dem berüchtigten Gefängnis Angola im Bundesstaat Louisiana entlassen. Wilkerson war Teil der Angola Three, die anderen beiden, Albert Woodfox und Herman Hooks Wallace, befinden sich immer noch im größten Kerker der Vereinigten Staaten.
Wie in anderen Gefängnissen, wurden in Angola Ortsgruppen der Black Panther gegründet. Woodfox und Wallace gehörten zu den Gründern der 1971 entstandenen Ortsgruppe der BPP in Angola. Wilkerson wurde 1972 dorthin verlegt.
Der Organisierung der Panthers und anderer Gefangener versuchte die Gefängnisleitung entgegenzuwirken, indem sie die politischen Aktivisten isolierten.
Es gab die Notwendigkeit „einen bestimmten Typ von militanten oder revolutionären Insassen“ in ständiger Isolationshaft zu halten.
Isolationshaft bedeutet, 23 Stunden am Tag in einer Zelle eingesperrt zu sein.
Robert spricht über seine Geschichte, seine Erlebnisse in Angola und das Gefängnis als ein Werkzeug, um politisch aktive Menschen zum Schweigen zu bringen.
Freitag. 17. Mai 2002
17.00 Uhr
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Ergänzungen
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