FTAA/ALCA : Ticker

selva 25.11.2003 00:15 Themen: Globalisierung Repression
FTAA/ALCA : Ticker

Die Proteste gegen die nordamerikanische Freihandelszone FTAA/ALCA
werden trotz der Repressionen in Miami nicht abreissen
Lateinamerikanischer Widerstand organisiert sich immer kronkreter
Direkte Aktionen auch gegen Multis wie Repsol und Monsanto,Argentinien
CONSULTA ( öffentliche Bevölkerungsbefragung ) in Kolumbien
FTAA/ALCA : Ticker

Die Proteste gegen die nordamerikanische Freihandelszone FTAA/ALCA
werden trotz der Repressionen in Miami nicht abreissen
Lateinamerikanischer Widerstand organisiert sich immer kronkreter
Direkte Aktionen auch gegen Multis wie Repsol und Monsanto,Argentinien
CONSULTA ( öffentliche Bevölkerungsbefragung ) in Kolumbien

1) ARGENTINIEN
a) Campesin@Organisationen und organisierte Arbeitslose verschiedener nördlicher Provinzen ;der föderalen Haupstadt und Buenos Aires waren die Haupttragenden der Proteste des 22.11.03 gegen die Implementierung von FTAA ( spanisch : ALCA , siehe : www.stopftaa.org/new/ ) und für Arbeit,Brot und Land. Es ging um die Perspektiven der Integration - aber um die Perspektiven zwischen Jenen, die durch ihre Organisationen und Kämpfe ; Formen des Widerstandes und der Einheit in ihren Aktionen Gegenstandpunkte zur Integration Lateinamerikas in das Systhem multinationaler Ökonomie verkörpern ; kurz , es ging und geht um die Frage: FTAA / ALCA oder MERCOSUR ( der hoffentliche künftige Handelspartnter einer fairen EU ....)

Die primären Organisationen welche dieses Motto der Proteste skandierten, sind : Movimiento Campesino de Santiago del Estero (MOCASE)(Bewegung der organisierten LandwirtInnen ), Asociación de Pequeños Productores del Norte de Córdoba (APENOC) ( Zusammenschluss der Kleinbetriebe/Produzierenden ), Organización de Comunidades Unidas del Norte de Córdoba (OCUNC) ( Organisation der vereinten nördlichen Gemeinden ), Unión de Trabajadores Rurales Sin Tierra (UST) de Mendoza ( Vereinigte LandarbeiterInnen ohne Land ) y el Movimiento de Trabajadores Desocupados (MTD) Anibal Verón (ArbeitslosenBewegung )
Vor ihrer Erhebung auf der Plaza de Mayo , verurteilten die Protestierenden mit einer direkten Aktion die Privatiesierung des ehemlas staatlichen und seit 12 Jahren verschuldeten Multis Repsol - YPF , Casa de la Provincia de Salta und die Repressionen vom Vortag , wo während ähnlicher Proteste der Vorsitzende der Gewerkschaft der Arbeitlosen UTD von Mosconi, Pepito Fernandez über nacht in Haft genommen worden war.Der Sekretär für nationale innere Sicherheit räumte dies als " schweren Fehler "der lokalen Gerichtsbarkeiten ein ( nix Miami ). Gegen Repsol-YPF formiert sich in Mosconi und Cordoba starker Widerstand der piqueter@s
Weitere Informationen zu Repsol/YPF:
Umweltschädliche Aktivitäten von Repsol in Patagonien

Die Rolle von Repsol in Bolivien; spanisch, soll noch übersetzt werden
 http://www.attacmadrid.org/d/3/021220214127.php
La Paz Gas: Repsol-YPF

Beteiligung von Repsol – und der West LB - an der umstrittenen Erdöl-Pipeline in Ecuador; englisch
Observatorio de Transnacionales, Barcelona; spanisch
 http://www.ojotransnacional.org/ewiki/?id=Repsol>
 http://www.statoil.com

b) Ebenso verurteilten die campesin@s und Arbeitslosen im Widerstand den Monsantokonzern per Aktionen vor der Hauptniederlassung in Argentinien: gegen 12 Uhr plazierten die DemonstrantInnen überfüllte Tüten mit Soja gegenüber dem Eingang während weitere die Fassade des Konzerns mit Anjklageerhebungen bemalten:i " Dies ist der Sitz der Hauptverantwortlichen für die Zerstörung des Systhemes des argentinischen NahrungsmittelanbausI"
Im Ramen der FTAA/ALCA ist Monsanto das ausführende Organ zur Einführung genmanipulierter Samen deren Aussaat zur Kontaminierung der historisch-natürlichen Anbaupflanzen führt.Zudem vernichtet Monsanto durch exzessiv-agressive landwirtschaftliche Produktionsweisen , hauptsächlich von Soja,abertausende Jektar Nutzland.Mindestens 110 Familien sind auswegslos durch den Ankaufzwang von Monsanto-Saatgut verschuldet , weitere 170 in landwirtschaftlich unbebaubare Regionen abgedrängt.
" In Argentinien ist Monsanto Komplize einer Landwirtschaft ohne LandwirtInnen " und bedroht als Integrant der gesamten FTAA/ALCA die Agrarökonomien der Länder des MERCOSUR und des PACTO ANDINO.Die Konsequenzen der Verwüstungen ( gegen welche auch in Brasilien seitens u. a. von bäuerlichen Organisationen wie Movimiento Sin Tierra (MST) und der ArbeiterInnenpartei: Partido de los Trabajadores Pt strake Proteste stattfinden ) sind katastrophal.Solange Biotechnologie nicht vom Nationalen Kongress gebilligt wird - handelt es sich um eine Vorgehensweise der Illegalität.!
NO AL ALCA!
POR TIERRA, PAN, TRABAJO Y JUSTICIA
MOCASE - APENOC - MTD ANÍBAL VERÓN
INFORMATIONEN :
MTD Aníbal Verón:15-51407894 / 15-56161256/
Campesinos de Córdoba (APENOC) y Mendoza (UST) : 15-56601661
ANRed – 21/11/2003 – 15.30
 http://www.anred.org
mailto: redaccion@anred.org
“Difunda esta información, sienta la satisfacción moral de un acto de libertad”
( Die Verbreitung dieser Informationen ist eine moralische Genugtuung und ein Akt der Freiheit )
( Quelle :  http://www.argentina.indymedia.org/news/2003/11/152281.php )
GENE

Zur Genmaipulationen .
 http://archiv.greenpeace.de/GP_SYSTEM/1QNTIPFG.htm
Gentech in der BRD
www.GENug-WTO.de
www.biopiraterie.de

2) KOLUMBIEN ( stark gekürzt )
Am 21.Nov.03 fand in Bogota eine Asamblea ( Versammlung ) gegen das bilaterale Abkommen der Regierung Uribe mit des USA und gegen FTAA/ALCA statt.Erklärung der Unterzeichnenden ( Artikelende) als RepresentantInnen und SprecherInnen der Mehrheit des kolumbianischen Volkes :
Die betroffenen Sektoren und die Bevölkerung/en Kolumbiens brachten viel-und mehrfach ihre besorgniss,Kritik und Opposition gegenüber beiden Abkommen als inconsultativ;nicht transparent und dem Land auferpresst zum Ausdruck :
1) Die ArbeiterInnen von Land und Stadt sind besorgt über die Tatsache dass beide Abkommen die internen Märkte bedrohen.Tatsächlich ist eine ökonomische Krise ausgelöst worden ,die Lohnkürzungen;allgemeine Verarmung;Massenentlassungen;ansteigende Arbeitslosigkeit und eine massive Beschneidung der ArbeitnehmerInnenrechte ,insbesondere im informellen Sektor nach sich zieht. Die Senkung der Lohnnebenkosten ist eine Konsequenz aus einer neuen Zerteilung und Subkonzentration unter Verletzung der Rechte von Zusammenschlüssen und kollektiven Verhandlungen.Das bilaterale Abkommen und FTAA/ALCA werden diese Mißstände tendenziell verschlimmern.
2) Die Frauen beklagen eine degradierende Verschlechterung der Arbeitsbedingungen und der familiären-und sozialen Lage und Entlassungen von welchen sie als erste betroffen sind.Die Ratifizierung beider Abkommen wird zu einer drastischen Verschärfung weiblicher Verarmung führen
3) Die ProduzentInnen der Agrarwirtschaft brachten auf vielfache Arrt und Weise ihre Ablehnung beider Abkommen zum Ausdruck : die Anbauenden von Zuckerrohr , Kartoffeln ; Palmen ( Öl ) ; Soja; Reis und Getreide shenen sich ebenso überlebensunfähig gemacht wie die ZüchterInnen von Geflügel und Kaffee-BäuerInnen..Die Mehrheit der campesin@s sieht ihre Existenz und die Nahrungsmittelsouverenität elmentar bedroht.
4) Im industriellen Bereich fürchtet die Pharmaindustrie von den Multis bankrottkonkuriert zu werden.Kleine-und mittelständische betriebe sind auf hochtechnologisierte Kompetenzen nicht vorbereitet.Ein wildernder Kapitalismus wird die Solidargemeinschaft zerstören.
5) Alle ErzeugerInnen aus Industrie und Landwirtschaft fürchten den bankrott durch die aufgrund beider Abkommen erweiterter Importanteile ausländischer Produkte und zusätzlich eine Ausweitung des zunehmend spekulativen Charakters der Kreditwirtschaft.
6) Die Gesundheitsbereiche gehen davon aus, dass die Definitionen zur Individualität die Zugangsbedingungen für Minderbemitelte zur medinischen Versorgung erschweren werden.
7) Fachleute befürchten Entlassungen auf Veranlassung der Multis und der Beeinflussung der Dienstleistungssektoren ; elitärerProfessionalitäts -anforderungen und formeller Regularien - alle keine Entsprechung darstellen zu landesinternen Interessen - wie dies bereits im Falle von Rechnungsämtern;Ingeneurwissenschaft und Gesundheitswesen wahrnehmbar wird.
8) UmweltschützerInnen bangen um den ErhaltderBiodiversität/Artenvielfalt
und warnen vor der Gefahr katastrophaler Konsequenzen für die Ökosystheme.
9) Indigene und afrikanischstämmige Völker klagen wieder und wieder die Gefahren für ihre territorialen gebiete und überlieferten Kluturen an.
10) Die Gesamtheit der KolumbianerInnen fürchtet den Ausverkauf und die Vermarktung des Gesundheitswesens , der Bildung und die Privatisierung der öffentlichen Dienste welche verheerende soziale Auswirkungen mit sich bringen würden.
11) Regionale und lokale Gemeinden warnen vor sie betreffenden Lohnsen -kungen welche sie zu Staatsabhängigen machen würden, und welche genötigt wären die nationale Produktion über die lokalen Industrien stellen und im Sinne beider Abkommen zu favorisieren
( Anmerkg: wem dies " kolumbianisch " vorkommen sollte :
GATS.de |
| STOPP GATS |
GATSwatch.org |
www.gats-kritik.de
OneWorld  http://www.oneworld.net/uk/campaigns/gats/

Indiesem Sinne organisieren wir eine grosse " CONSULTA POPULAR " ( Befragung der Bevölkerung/en )
( Für Europa siehe: www.europeanconsulta.org , mehrsprachig )
welche alle MitgliederInnen der Gesellschaft einbezieht.Wir kommen angesichts des immensen Schadens ; der Risiken und Bedrohungen zu dem Fazit dass die kolumbianische Regierung weder ihrem Mandat noch dem Auftrag des Volkes entspräche, sollten beide Abkommen durch ihr Einverständniss zur Realisierung kommen. Dies ihr unmißverständlich und in klarer alternativer politischer Positionierung klar zu machen, ist unerlässlich.Wir laden daher alle KolumbianerInnen ein, ihre Ablehung der FTAA/ALCA und des bilateralen Abkommens mit den USA ( welche versuchen kraft ihrer ökonomischen und militärischen Macht, ihre Bedingungen zu diktieren ) zum Ausdruck zu bringen.
Die organisierten Unterzeichnenden representieren stellvertretend die überwiegende Mehrheit des Willens der Bevölkerung/en Kolumbiens :

RED COLOMBIANA DE ACCION FRENTE AL LIBRE COMERCIO Y EL ALCA – RECALCA
COMITÉ COLOMBIA DE LUCHA CONTRA EL ALCA Y EL TLC
CENTRAL UNITARIA DE TRABAJADORES DE COLOMBIA CUT COLOMBIA
CONFEDERACIÓN GENERAL DE TRABAJADORES DEMOCRÁTICOS CGTD
CONFEDERACIÓN DE TRABAJADORES DE COLOMBIA CTC
CONFEDERACIÓN DE PENSIONADOS DE COLOMBIA
CONSEJO CONSULTIVO LABORAL ANDINO
MESA DE TRABAJO MUJER Y ECONOMIA
COORDINACIÓN DE MUJERES TRABAJADORAS ANDINAS COMUANDE
ASOCIACIÓN NACIONAL DE MUJERES INDÍGENAS Y CAMPESINAS DE COLOMBIA ANMUCIC
IGTN- RED INTERNACIONAL DEL GENERO Y COMERCIO PUESTO FOCAL COLOMBIA
MOVIMIENTO POPULAR DE MUJERES MPM
MESA NACIONAL DE CONCERTACIÓN DE MUJERES
SINDICATO DE MADRES COMUNITARIAS
FEDERACIÓN NACIONAL DE CONCEJALES
SOCIEDAD COLOMBIANA DE ECONOMISTAS
ONIC
PROCESO DE COMUNIDADES NEGRAS
ASOCIACIÓN DE VOCALES DE CONTROL SOCIAL DE LOS SERVICIOS PUBLICOS
SALVACIÓN NACIONAL AGROPECUARIA
ANUC
ANUC -UR
FENSUAGRO
CAMPESINOS DE SIACHOQUE
SINDICATO DE PEQUEÑOS AGRICULTORES DE CUNDINAMARCA
ASOCIACIÓN AGROPECUARIA BARAYA HUILA
FEDERACIÓN COLOMBIANA DE EDUCADORES FECODE
ORGANIZACIÓN COLOMBIANA DE PENSIONADOS O.C.P.
SINDICATO DE TRABAJADORES DE LA EMPRESA DE TELECOMUNICACIONES DE BOGOTA SINTRATELEFONOS
SINTRASEGURIDAD SOCIAL
SINTRAISS
FENASIBANCOL
ASOCIACIÓN NACIONAL DE TRABAJADORES DE LA SALUD ANTHOC
SINDICATO NAL DE TRABAJADORES DE LOS SERVICIOS SINTRAEMSDES
ASOCIACIÓN NACIONAL DE PROFESORES UNIVERSITARIOS ASPU
UNION NACIONAL DE EMPLEADOS BANCARIOS UNEB
ASOCIACIÓN DE EMPLEADOS BANCARIOS -ACEB
UNION SINDICAL DE TRABAJADORES DE LAS TELECOMUNCICACIONES USTC
SINTRABANCOL
ASFUCANDES
SINALTRABAVARIA
ASCONTROL
SINTRAGOBERNACIONES
SINTRADIAN
SINTRAOLIMPICA,
ADEC ASOCIACIÓN DE EDUCADORES DE CUNDINAMARCA
ANEBRE
ADEM
FANAL
SINTRAIME
SINTRAOLIMPICA
SINDISTRITALES
SINAL
SINTRAMETAL
ASOAGRO
LIGA DE USUARIOS DE LOS SERVICIOS PUBLICOS DE MANIZALEZ
ASOCIACIÓN DE USUARIOS DE LOS SERVICIOS PUBLICOS DE HUILA
ANTIALCA – UNIVERSIDAD TADEO LOZANO
CUT BOGOTA-CUNDINAMARCA, HUILA
FUNDACIÓN ORIENTACIÓN ECOLÓGICA
FUNDACIÓN JÓVENES CONSTRUYENDO FUTURO CGTD
COMITÉ DISTRITAL DE VENDEDORES AMBULANTES Y ESTACIONARIOS
SINUCOM-
COMITÉ ESTUDIANTIL DEL SENA
MESA DE TRABAJO DE SICOLOGÍA DE LA UNIVERSIDAD SUR COLOMBIANA
ASOCIACIÓN DE PROFESORES UDEA MEDELLIN
INSTITUTO LATINOAMERICANO DE SERVICIOS LEGALES ALTERNATIVOS ILSA
PLATAFORMA COLOMBIANA DERECHOS HUMANOS DEMOCRACIA Y DESARROLLO
CONFEDERACIÓN DE PROFESIONALES DE LA SALUD COPSA
BRIGADAS ANTI IMPERIALISTAS
ASOCIACIÓN DE ESTUDIANTES DE SECUNDARIA
ASOCIACIÓN COLOMBIANA DE ESTUDIANTES UNIVERSITARIOS
CORPORACIÓN REINICIAR
ASAMBLEA PERMANENTE DE LA SOCIEDAD CIVIL POR LA PAZ.
PERIODICO VOZ
COLECTIVO PERIODICO DESDE ABAJO
CEDETRABAJO
CIRCULO DE PERIODISTAS DE CALI
COMITÉ DE ENLACE -UNI COLOMBIA
REVISTA REGENERACIÓN
NUEVA GACETA
PARTIDOS Y MOVIMIENTOS POLÍTICOS:
PARTIDO LIBERAL
POLO DEMOCRATICO
MOVIMIENTO FRENTE SOCIAL Y POLITICO
PARTIDO UNIDAD DEMOCRATICA
MOVIMIENTO OBRERO INDEPENDIENTE REVOLUCIONARIO MOIR
PARTIDO DEL TRABAJO DE COLOMBIA P.T.C.
MOVIMIENTO CIUDADANO
PARTIDO COMUNISTA COLOMBIANO
CORRIENTE SOCIAL FSP
MOVIMIENTO POR LOS DERECHOS DEL PUEBLO
COLECTIVO GUILLERMO MARIN
JUPA Juventud patriótica
JUCO Juventud comunista colombiana
AMILKAR ACOSTA Ex Senador de la República
FRANCISCO ROJAS BIRRY Senador de la República
JORGE ENRIQUE ROBLEDO Senador de la República
LUIS CARLOS AVELLANEDA Senador de la República
CARLOS GAVIRIA Senador de la República
BERNARDO HOYOS Senador de la República
JESÚS BERNAL Senador de la República
WILSON BORJA Representante a la Cámara
ALEXANDER LOPEZ Representante a la Cámara

Bogotá; noviembre 21 de 2003
( Quelle :  http://colombia.indymedia.org/news/2003/11/7656.php )
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Ergänzungen