Widerstand gegen Lausitzer Braunkohletagebau
Seit dem 17. September besetzen mehrere dutzend UmweltaktivistInnen Teile einer bedrohten Teichlandschaft im brandenburgischen Lacoma. Seit geraumer Zeit entsteht östlich und nördlich von Cottbus eine Wüste. Der ultraintensive Braunkohletageabbau, allen voran gefördert durch die Vattenfall AG, hat nicht nur die Zerstörung etlicher Dörfer oder die Trockenlegung einer einmaligen Wald- und Seenlandschaft zur Folge. Hier wird Braunkohle als wirtschaftliches Nonplusultra vermittelt: Es gibt keine Alternativen. Noch wird die Förderung fast nicht in Frage gestellt, trotz einer zunehmend hitzigen Debatte um die Rolle der Industrie im Klimawandel.
Hintergrund | Lacoma | Aktionen im September 2007 | Perspektiven: Vattenfall in der Lausitz
Hintergrund | Lacoma | Aktionen im September 2007 | Perspektiven: Vattenfall in der Lausitz
1. Hintergrund
Seit über hundert Jahren spielt die Braunkohle eine bedeutende Rolle in der Lausitz. Mit dem Rückgang der Tuch-, Ton- und Glasindustrien wurde Mitte des 19. Jahrhunderts die Kohle zum „braunen Gold“ für die Region erklärt. Vorerst wurden Briketts für den Haushaltsgebrauch produziert. Im Laufe des 20. Jahrhunderts zeichneten sich jedoch dermaßen gewinnbringende Ressourcen in den Böden der Gegend auf, dass Kraftwerke zur Produktion von Strom, und immer größere Tagebau-Anlagen gedeien konnten.
In den Zeiten der DDR bildeten Cottbus und seine Umgebung eines der wichtigsten Energiezentren der Volksrepublik. Nach dem Bau der Großkraftwerke in Berzdorf, Lübbenau und Trattendorf in den Jahren 1954 bis 1957 wurde die Region Cottbus, gegenüber dem ausgewirtschafteten Revier zwischen Halle und Leipzig, zunehmend bevorzugt. Immer mehr Kohlefelder wurden erschlossen, tausende umgesiedelt, Dörfer und Landschaften zerstört, bis der SED das Geld zur Erschließung neuer Kohlefelder ausging.
Insgesamt wurden im 20. Jahrhundert zugunsten des Braunkohleabbaus allein in der Lausitz 117 Dörfer zerstört. Bis zur Wende, wurden über 25.000 Menschen umgesiedelt. „Der Ausgleich war oftmals ungenügend“ und „jetzt [sei] alles gerechter“, so eine Reinigungskraft, welche Graffitis vom Aussichtsturm der Vattenfall AG in Merzdorf entfernt und selber im Tagebau war.
Die Zerstörung von Dörfern nimmt jedoch ihren Lauf, auch wenn die Förderung des Lausitzer Braunkohlenbergbaus nach 1990 kurzzeitig zurückging. Dieser Industriezweig bleibt im Aufschwung, was Profitmaximierung und zerstörte Flächen betrifft. Arbeitsplätze werden erhalten – aber Dank moderner Technik werden weniger ArbeiterInnen gebraucht.
Besonders im Umweltbereich wird gespart: Die Kohleverstromung im Kraftwerk Jänschwalde, das durch den Tagebau Cottbus-Nord gefüttert wird, ist heute gemäß einer Studie des WWFdas fünftschlechteste Kraftwerk in Europa, betrachtet man das Verhältnis Energieeffizienz zu CO2-Ausstoß. Über 3% des bundesdeutschen CO2 wird hier, nur wenige Kilometer von Lacoma in die Luft geblasen.
Die zum Kohleabbau notwendige Grundwasserabsenkung um mindestens 50 Meter führt zugleich zur völligen Verwüstung der Landschaften, auch wenn Rekultivierungsmaßnamen versprochen werden. Teils entstehen Vorzeigeprojekte, wie das nach dem 2004 erfolgten Abriss der Gemeinde Horno entstandene Neu-Horno. Diese Projekte sollen die Stimmung zugunsten der Großindustrie biegen, welche sich ebenfalls durch Propaganda und Bestechung von PolitikerInnen und BürgerInnen ihren Weg bahnt.
Pumpen zur Grundwasserabsenkung
Heute konzentrieren man sich auf effektiven Großtagebau. Neue Investoren sind da: Auch Vattenfall-Europe sitzt nun in Cottbus und prägt das Bild der Stadt wie keine andere Firma. Von Brandenburger Regierungsgebäuden umgeben, befindet sich der Sitz der Vattenfall Europe Mining AG in der Vom-Stein-Straße 39. Hier ist spontan Niemand zum Thema zu sprechen. Angeblich organisieren jedoch die Damen Mosch (0355/28873055) und Höhne (0355/28873373) Diskussionen und Konzern-Führungen auf Nachfrage.
„We protect nature and focus on human health and safety. In accordance with our core values, our actions are characterized by respect for the cultures, customs and values of the countries where we operate.“ (Aus dem Vattenfall Annual Report 2000)
Vattenfall überall... Stadion und Bahnhof Cottbus
2. Lacoma
Lacoma ist eine – nun größtenteils zerstörte – Ortschaft, rund 3 Kilometer nördlich von Cottbus. Der überwiegende Teil der BewohnerInnen Lacomas wurde vor der Wende umgesiedelt, als noch die Partei und ihre Konzerne den Alltag in der Lausitz diktierten. Mittlerweile ist das Naturreiche Gebiet um Lacoma ein Sinnbild des seid Beginn der 1980er Jahre organisierten Widerstandes gegen die Kohleindustrie in Brandenburg.
Im Mai 1992 wurde das Dorf, welches weitgehend leer stand, von UmweltaktivistInnen besetzt. Über die Jahre entwickelten sich Strukturen welche vom Besitzer Vattenfall vorerst geduldet wurden. So war zum Beispiel die Kulturscheune seit 1996 ein einmaliges Kulturzentrum für die Region.
Auf Anordnung des rechtmäßigen Eigentümers wurde das Dorf am 16. Oktober 2003 nach 11. Jahren polizeilich geräumt. Danach wurden fast alle Gebäude abgerissen. Wenig später wurde mit der Errichtung von Entwässerungspumpen begonnen.
Am 6. Oktober 2005 besetzten AktivistInnen erstmals Bäume am Hammergraben nahe Lacoma. Das Landesumweltamt Brandenburg hatte der Vattenfall AG wenige Tage vor der Besetzung grünes Licht gegeben, mit ersten Baumfällarbeiten und dem Bau von Entwässerungsanlagen im Landschaftsschutzgebiet der Lacomaer Teiche zu beginnen.
Überwachtes Vattenfall Europe Mining und Landesumweltamt (r.) in Cottbus
Am 18. Oktober erfolgte die Räumung: Drei BesetzerInnen wurden von der Polizei aus den Bäumen geholt. Ebenfalls 2005 erschien Vivien Treulebens' Dokumentarfilm zum Widerstandsnest in der Lausitz: „Lacoma und der Konzern – Ein energiepolitisches Gesellschaftspiel.“
3. Aktionen im September 2007
Der große schwarz-braune Graben, der nichts hinterlässt als kahle Flächen und staubige Luft, wächst auf die Reste Lacomas zu. Zahlreiche bedrohte Arten leben in dem Gebiet, sogar Fischottern verweilen in der Teichlandschaft, solange die Bagger fern bleiben. Nach der Repression der letzten Jahre liegt die Annahme eines verendeten Widerstandes nahe.
In der Nacht auf den 17. September besetzten UmweltaktivistInnen jedoch erneut den Hammergraben, wenige Meter vom Tagebaugelände Cottbus-Nord entfernt. Diesmal wurde eine Distanz von über 2 km abgedeckt, auf der die Kletternden mehrere Plattformen installiert haben. Die Baumhäuser sind in einem komplexen Seilnetzwerk miteinander verbunden.Die Grüne-Liga hatte die mit NABU und BUND angestrengte Klage gegen den Braunkohletagebau an den Lacomaer Teichen in Brandenburg zuvor aufgegeben Robin Wood war schon davor aus dem KlägerInnenbündnis ausgestiegen und unterstützt nun die Baumbesetzungen.
Baumbesetzungen, September 2007
Auch militante Aktionen richten sich gegen die Vattenfall AG. Am 13. September brannte in Berlin ein Auto des Konzerns. Hier befindet sich die Vattenfallzentrale in der Chausseestraße 23.
In der Umgebung von Lacoma häuften sich in den letzten Tagen Sabotage- und Verschönerungsaktionen . Zudem wurde ein bereits trockengelegter Teil des Hammergraben erneut geflutet. Angestellte der Vattenfall AG rasen, von Sicherheitsdiensten begleitet, mit Pick-Ups von Objekt zu Objekt und protokollieren mögliche Veränderungen.
Mutmaßliche Veränderungen an den Abpumpanlagen werden kontrolliert
Auf die Baumbesetzungen reagierten die meisten AnwohnerInnen positiv. „Die Banken und Konzerne machen alles kaputt“ wettert ein 40 Jahre lang im Tagebau beschäftigter, älterer Mann bei einer Fahrradtour durch die stetig sterbende Teichlandschaft. Er hat Verständnis für die BesetzerInnen auch wenn er die Erfolgschancen für nichtig hält. Leidenschaftlich und trauernd zugleich erzählt er von Horno und den ganzen anderen Dörfern die den Baggern weichen mussten. Als einer unter vielen steckt er im Zwiespalt, zwischen einer positiv bewerteten Beschäftigungspolitik und den negativen Folgen von Drainage, Verschmutzung und Umsiedlungen.
Bisher wurde die Besetzung von Lacoma aufrecht erhalten, auch wenn die Anzeichen auf eine baldige Räumung sich häufen. Das Infotelefon 0160/96347227 ist nach wie vor zu erreichen, auch nichtkletternde UnterstützerInnen sind am Rande des Grabens willkommen.
Lacoma-Hammergraben September 2007
4. Perspektiven: Vattenfall in der Lausitz
Seit 1923 wurden nach dem Prinzip „Teile und herrsche“ 136 Dörfer in der Lausitz zerstört oder im Neusprech „umgesiedelt“, dies geschah Stück für Stück. Erst während den letzten Metern Lacomas erfahren die BewohnerInnen von Atterwasch, Grabko und Kerkwitz das ihr Dorf das nächste ist. Der Rest darf sich glücklich schätzen, denn „statt 33 wären nur drei Dörfer, statt 11.000 nur 900 Menschen betroffen.“ weiß der Tagesspiegel vom 25. September 2007.
Als Akzeptanzbeschaffungsmaßnahme für die an diesem Tag von Vattenfall im Braunkohleausschuss vorgestellten Pläne zum Tagebau Jänschwalde-Nord reiste Wirtschaftsminister Ulrich Junghans eine Woche zuvor durch die betroffenen Dörfer, um die frohen Botschaften zu verkünden. In nur einem der auf der Abschussliste stehenden Dörfer konnte, ausgelöst durch die Tour des wortjonglierenden Spitzenrhetorikers Junghans, noch rechtzeitig vorher eine Versammlung stattfinden. Versammlungen in Kerkwitz und Grabko folgen erst noch.
Kerkwitz und Versammlung in Atterwasch
In der Dorfkirche von Atterwasch, wo zuvor der Minister stand, stellte Rene Schuster von der „Grünen Liga“ die Konsequenzen sowie Geschichte und die Perspektiven der neuerlichen Ausflüge Vattenfalls und des gesamten Tagebaus in der Lausitz vor. Die TeilnehmerInnen wurden auf den öffentlich tagenden Ausschuss hingewiesen, zudem wurden ihnen Eichensetzlinge aus Lacoma überreicht, welche den „Widerstand in die Dörfer“ tragen soll.
Bergbauwüste bei Lacoma
Dieser beschränkt sich laut Pressemitteilung der Grünen Liga auf einen „demokratischen, legalen und gewaltfreien Weg“, „von Sachbeschädigungen der letzten Tage, die in Presseberichten mit dem Braunkohlewiderstand in Verbindung gebracht wurden“ distanziert sich die Grüne Liga. Diese reagierte damit auf die durch Vattenfall forcierten Bemühungen Baumbesetzungen und andere Aktionen in einem Atemzug zu vermengen. (Vattenfall, 24.09.2007: Beschädigungen an Absperrdamm)
Als eine Möglichkeit sich zu wehren wurde den „Atterwaschern“, der Stromwechsel empfohlen. Zudem konnten Sie den Erstaufruf (hier als PDF) für eine brandenburgweite Volksinitiative gegen neue Tagebaue unterzeichnen. Diese wird von Umweltverbänden, Bündnis 90 und der Linken Partei, welche sich generell gegen den Aufschluss weiterer Tagebaue aussprechen, initiiert.
Der Rest der Veranstaltung ließ angsichts der Erfahrungen aus Horno und Lacoma eher Ohnmachtsgefühle sprechen, dennoch galt der dortige auch teilweise weiter als die Grüne Liga gehende Widerstand in den Wortmeldungen immer wieder als Referenz. Als Ergebnis wurde ein weiteres Treffen vereinbart, was angesichts der längerfristigen Perspektive und bisher kurzer Verarbeitungsdauer durchaus als erster Schritt gewertet werden kann, klar wurde: Es müße etwas getan werden.
Auch in den anderen Dörfern sieht die Stimmung ähnlich aus. Auf die Frage nach der Einschätzung der aktuellen Ereignisse reagierte eine Landwirtin in Kerkwitz mit „Ich hab so'n Hals.“ BewohnerInnen in Grabko betrachteten das Thema mit Galgenhumor: „Mal schauen, wir werden jetzt wohl auch angebaggert.“
Insgesamt können sich die BewohnerInnen und ihre UnterstützerInnen auf einen längeren Kampf einrichten. Die Planungsphase ist, auch wenn von Vattenfall schon fertige Konzepte vorgelegt werden, im Anfangsstadium. Laut Vattenfall-Vorstand Hartmuth Zeiß beginnen die Planungen für den Tagebau Jänschwalde-Nord erst 2008.
Fest steht: Die Umsiedlung soll in den präsentierten Plänen spätestens 2020 „sozialverträglich“ abgeschlossen sein. Ein wenig schneller soll laut Konzept die Arbeit in den Tagebauen Bagenz-Ost und Spremberg-Ost (Spree-Neiße) beginnen.
WiderständlerInnen werden aus den berufspolitisch entscheidenden Spektren wenig Unterstützung erfahren, sie werden sowohl Industrie- und Handelskammer, Landrat als auch Landesregierungen, welche die Projekte Vattenfalls begrüßen, als Kontrahenten haben. So verwunderte es wenig, dass einzelne Stimmen auf der Versammlung in Atterwasch zum Wahlboykott aufriefen.
Auch der Aufruf für einen Vattenfallboykott bleibt aktuell. Erst seit einer Woche befinden sich die BewohnerInnen von Atterwasch, Kerkwitz und Grabko mit der Neuigkeit konfrontiert, dass sie in wenigen Jahren den Baggern weichen sollen. Es ist daher zu erwarten das der Widerstand gegen den Braunkohletagebau in der Lausitz nicht vor dem Ende steht.
Wanderndes Haus aus Lacoma
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Ergänzungen
Guter Bericht!
CHECKT : www.revolutionaeres-sz2007.de.vu
SMASH CAPITALISM // FIGHT FASCISM
Aktuelle Presse
* Berliner Zeitung, 26.09.2007, Vattenfall: Letzte Warnung an Baumbesetzer
* dpa, 26.09.2007, Verhandlungen von Vattenfall mit Baumbesetzern gescheitert
* Pressemitteilung ROBIN WOOD,26.09.2007, Vattenfalls Braunkohle-Geschäft zerstört Umwelt -- Morgen Räumung der Baumbesetzung?
* Vattenfall, 26.09.2007 Vattenfall bedauert Auseinandersetzungen in Lakoma
* ad-hoc-news, 26.10.2007 Letzte Warnung von Vattenfall an Baumbesetzer an Lakomaer Teichen
weiteres...
Presse zu Kraftwerksbauplänen von Vattenfall in Hamburg-Moorburg
* Welt Online, 26.09.2007, „Für die Industrie ist Moorburg unverzichtbar"
Räumung hat begonnen
Vattenfall Security spielt Polizei
Bei den Plattformen werden Bäume gefällt und Traversen gekappt... die Situation für die Aktivisties ist lebensgefährlich. Es werden keine Mindestabstände eingehalten, Menschen wurden bereits gefährdet und die Polizei schaut weg.! Wir kommen nicht mehr zu den Plattformen durch, da die Wege durch Polizei und Vattenfall-Security kontrolliert werden. Erste Platzverweise wurden erteilt. Wer den kontrollierten Bereich verlässt darf nicht wieder hinein. Die Räumung wird noch lange dauern...
heute 18h AntiRäumungs-Solidemo in Berlin
Do,, 27.9., 18 Uhr: AntiRäumungs-Solidemo
Treffpunkt:
18 Uhr, Vorplatz (vorm Fernsehturm) vom Bhf. Alexanderplatz
Erste Festnahmen und Räumungen
weitere festnahmen
atm 8 Festnahmen
Barrikade errichtet
Vattenfall Nazi-Security sind mit einem silbernem Van durch den Gebiet gefahren und haben die Lage abgechekt.
Die Bullen reagierten auf die Barrikade mit Personalüberprüfung , obwohl die Leute damit nichts zutun hatten.
!!!fight capitalistic companies!!!
**update folgt...**
Aktueller Presse
# 27.09.2007, Lausitzer Rundschau, Letzter Aufschrei in Lakoma
# 27.09.2007, dpa, Europaabgeordnete Schroedter für Umdenken in Energiepolitik
# 27.09.2007, sz-online.de, Polizei vertreibt Baumbesetzer am Tagebaurand
# 27.09.2007, rbb-online.de, Vattenfall lässt Baumbesetzer vertreiben
# 27.09.2007, Robin Wood, Vattenfall beginnt Kahlschlag in Lacoma
# 27.09.2007, Robin Wood, Zahlreiche Bäume noch immer besetzt
# 27.09.2007, Vattenfall, Vattenfall beendet Baumbesetzung in Lakoma
# 27.09.2007,ad-hoc-News, Vattenfall beendet Baumbesetzung in Lakoma
# 27.09.2007, verivox, Vattenfall beendet Baumbesetzung in Lakoma - Polizeieinsatz zur Durchsetzung von Eigentumsansprüchen notwendig
# 27.09.2007, Tagesspiegel, Vattenfall lässt Baumbesetzer wegtragen
# 27.09.2007,stromtip, Vattenfall lässt besetzte Bäume von Polizei räumen
# 27.09.2007, Berliner Kurier, Einsatz gegen Baumbesetzer
# 27.09.2007, Neues Deutschland, Lakoma vor dem Sturm
Ein Baum noch Besetzt!
Gestern sind die ganze Nacht die Vattenfall Security mit Vans durch den ganzen Gebiet rumgefahren.Alles Glatzen und Schränke , manche aus Guben , und viele andere wurden als Disko
Security aus Cottbus erkannt.
Tolle Nazi-schläger-trupps!
***--SOLIDARITY--***
Solidemo in B
Aktuelle Presse
# 28.09.2007, dpa, Räumung der besetzten Bäume im Lakomaer Teichgebiet beendet
# 28.09.2007, dpa, Räumung besetzter Bäume an den Lakomaer Teichen geht weiter
# 28.09.2007, Berliner Umschau, Vattenfall läßt Lacomaer Baumbesetzer abführen
# 28.09.2007, Lausitzer Rundschau, Polizei holt in Lakoma 15 Protestler von den Bäumen
# 28.09.2007, Der Tagesspiegel, Vattenfall lässt Umweltaktivisten von den Bäumen holen
# 27.09.2007, ad-hoc-news.de, Naturschützer besetzen Bäume in Lakomaer Teichlandschaft - Ein Achtungszeichen
# 27.09.2007,rbb-online.de, Video - Brandenburg-aktuell
27.09.2007,rbb-online.de, Proteste in Lacoma werden beendet
>>> zum Artikel mit Video
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Photos
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# Photos auf Flickr
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Artikel im Zusammenhang
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# 28.09.2007, Greenpeace, Klimakiller Braunkohle: Greenpeace will Vattenfall-Kraftwerk stoppen
# 28.09.2007, Lausitzer Rundschaum, Die CO 2 -Abscheidung ist eine Sackgasse
Vattenfall-Security
www.sdk-guben.de
In Zeiten des stetig wachsenden Terrors und der zunehmenden organisierten Kriminalität, wird der Sicherheitsbedarf unserer Bevölkerung immer notwendiger.
Um der wachsenden Nachfrage an Sicherheitsfirmen in privaten Bereichen gerecht zu werden, wurde im April 2001 unsere Firma gegründet.
Speziell durch die gesammelten Erfahrungen bei der Bereitschafspolizei, sowie eine 10 jährige Berufspraxis in Namenhaften großen Sicherheitsunternehmen, lag die Gründung einer eigenen Sicherheitsfirma nahe.
Zu unserem Leistungsumfeld gehören Aufgaben der Detektivarbeit als auch Objekt-, Veranstaltungs- , Personenschutz und alle Bereiche der VIP-Betreuung.
Dieses Unternehmen hat die Erlaubnis zur Ausübung des Bewachungsgewerbes nach Paragraph 34a Gewo Bes. und ist Partnerunternehmen des BVMW.
Für unsere Kunden sind wir dabei deutschlandweit tätig! Wir sind rund um die Uhr für Sie unter 0173/ 38 32 343 zu erreichen!!!
Es geht immer weiter...
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Vielen Dank für diesen Artikel — DaLange
Sehr guter Artikel! — Luise
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