[HH] Stadtteilrundgang im Gefahrengebiet Nr 2
Wie bereits am Sonntag ist es auch am Montag den 6.1. zu verschiedenen friedlichen Aktionen im Gefahrengebiet gekommen.
Gegen 19:00 sammelten sich am Paulinenplatz, Aktivisten/innen und Anwohner*innen um gemeinsam gegen das repressive Vorgehen der Polizei laut zu sein.
Aufgrund massiver Polizeipräsenz, wurde nach dem gescheiteren Versuch einer gemeinsamen Sponti, in vielen kleinen Gruppen losgegangen. Die Gruppen von 30-70 Personen, zwischenzeitlich auch deutlich größer, spazierten vor allem in den Stadtteilen St. Pauli-Nord und Altona-West.
Gegen 19:00 sammelten sich am Paulinenplatz, Aktivisten/innen und Anwohner*innen um gemeinsam gegen das repressive Vorgehen der Polizei laut zu sein.
Aufgrund massiver Polizeipräsenz, wurde nach dem gescheiteren Versuch einer gemeinsamen Sponti, in vielen kleinen Gruppen losgegangen. Die Gruppen von 30-70 Personen, zwischenzeitlich auch deutlich größer, spazierten vor allem in den Stadtteilen St. Pauli-Nord und Altona-West.
Infos zum Hamburger Gefahrengebiet, siehe Bericht zur Demo am Vortag:
http://de.indymedia.org/2014/01/351367.shtml
Nach dem in Verschiedenen Quellen dazu aufgerufen wurde, sich um 19:00 am Paulinenplatz zu versammeln, war der Platz dann auch wirklich gut gefüllt und es ging ziemlich pünktlich los.
Leider war die Polizei dieses mal besser vorbereitet und knapp 400 Leute wurden schon in der Wohlwillstraße eingekesselt.
Direkt im Anschluss, begannen die vielen zu-spät-Kommer, in kleineren Gruppen durch den Stadtteil zu ziehen. An diesem Punkt müsste vermutlich eine Zahl stehen, allerdings ist es unmöglich zu sagen wie viele Personen sich an den Aktionen beteiligt haben.
Den Kessel mussten die Bullen innerhalb der nächsten halben Stunde fast vollständig wieder aufgeben, da die Mehrheit der Eingekesselten von Anwohnerinnen in die Häuser gelassen wurden, bzw. durch Hinterhöfe ausgebüxt waren. Um das Bild deutlicher zu machen, überall in der Straße wurden die Haustüren und Hofeingänge aufgeschlossen und die Bullen standen ziemlich verdutzt am sich leerenden Kessel.
Versuche der Cops den Prozess, durch erstürmen der Straße und einiger Hinterhöfe aufzuhalten, waren nur von mäßigem Erfolg.
Gegen 20:30 sind dann auch die letzten Bullen, die noch die Hauseingänge und Hinterhöfe bewacht hatten, abgefahren.
Joa und dann, nach dem Alle wieder draußen waren gings nochmal richtig los, näch!
Bis knapp 22:00 waren die Gruppen im Gebiet unterwegs und vor allem in Altona waren noch viele laute Parolen zu vernehmen.
Aufgrund der allgegenwärtigen Präsenz der Polizei, ist es leider zu recht vielen Personalienfeststellungen und Platzverweisen gekommen.
Interessant war, dass die Polizei anscheinend kein Rechtskonzept hat, wie mit Platzverweisen bei Anwohner*innen vorgegangen werden soll. Verschiedenste Anweisungen wurden, in solchen Fällen durch die kontrollierenden Cops ausgesprochen.
http://de.indymedia.org/2014/01/351367.shtml
Nach dem in Verschiedenen Quellen dazu aufgerufen wurde, sich um 19:00 am Paulinenplatz zu versammeln, war der Platz dann auch wirklich gut gefüllt und es ging ziemlich pünktlich los.
Leider war die Polizei dieses mal besser vorbereitet und knapp 400 Leute wurden schon in der Wohlwillstraße eingekesselt.
Direkt im Anschluss, begannen die vielen zu-spät-Kommer, in kleineren Gruppen durch den Stadtteil zu ziehen. An diesem Punkt müsste vermutlich eine Zahl stehen, allerdings ist es unmöglich zu sagen wie viele Personen sich an den Aktionen beteiligt haben.
Den Kessel mussten die Bullen innerhalb der nächsten halben Stunde fast vollständig wieder aufgeben, da die Mehrheit der Eingekesselten von Anwohnerinnen in die Häuser gelassen wurden, bzw. durch Hinterhöfe ausgebüxt waren. Um das Bild deutlicher zu machen, überall in der Straße wurden die Haustüren und Hofeingänge aufgeschlossen und die Bullen standen ziemlich verdutzt am sich leerenden Kessel.
Versuche der Cops den Prozess, durch erstürmen der Straße und einiger Hinterhöfe aufzuhalten, waren nur von mäßigem Erfolg.
Gegen 20:30 sind dann auch die letzten Bullen, die noch die Hauseingänge und Hinterhöfe bewacht hatten, abgefahren.
Joa und dann, nach dem Alle wieder draußen waren gings nochmal richtig los, näch!
Bis knapp 22:00 waren die Gruppen im Gebiet unterwegs und vor allem in Altona waren noch viele laute Parolen zu vernehmen.
Aufgrund der allgegenwärtigen Präsenz der Polizei, ist es leider zu recht vielen Personalienfeststellungen und Platzverweisen gekommen.
Interessant war, dass die Polizei anscheinend kein Rechtskonzept hat, wie mit Platzverweisen bei Anwohner*innen vorgegangen werden soll. Verschiedenste Anweisungen wurden, in solchen Fällen durch die kontrollierenden Cops ausgesprochen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
übergriffe und eine festnahme
festnahmen und ingewahrsamnahmen
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