Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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HH: Soli-Demo für umgefahren Antifaschisten
Am 12.10 auf zur Soli-Demo für den umgefahrenen Antifaschisten in Riegel (Kreis Emmendingen).
Hamburg-Ottensen
Spritzenplatz
20 Uhr
Hamburg-Ottensen
Spritzenplatz
20 Uhr
Am 1. Oktober 2011 wurde ein Antifaschist in Riegel (Landkreis Emmendingen) von einem Offenburger Neonazi angefahren und
hierbei schwer verletzt.
Noch heute liegt unser Genosse nicht ansprechbar auf der Intensivstation im Krankenhaus in Freiburg.
Bei dem Täter handelt es sich um den überregional bekannten Offenburger Nazi Florian Stech.
Was war geschehen?
Im Rahmen der Mobilisierung neonazistischer Gruppen zu einem Aufmarsch am 22. Oktober 2011 in Offenburg, sollte
am Samstag den 1.10. eine Party im Großraum Emmendingen stattfinden.
Diese sollte zur Finanzierung der Demonstration dienen.
AntifaschistInnen beobachteten den Schleusungspunkt der Neonazis.
Der dort in seinem Fahrzeug wartende Florian Stech bemerkte die Antifaschisten und fuhr, offensichtlich mit der Absicht den
in der Nähe von seinem Auto befindlichen Antifaschisten schwer zu verletzen, los.
Der Antifaschist wurde von dem Auto erfasst, über den Wagen geschleudert und blieb regungslos liegen.
Florian Stech nahm offensichtlich in Kauf, dass der Antifaschist hierbei ums Leben kommen könnte.
Der bekennende Faschist Stech war bereits im vergangenen Jahr der Anmelder eines Neonaziaufmarsches in Offenburg.
Auch für den diesjährigen geplanten Aufmarsch am 22. Oktober ist er als Redner vorgesehen.
Er gilt seit Jahren als bekannter Aktivist in der regionalen Naziszene.
Der Antifaschist musste während der Fahrt ins Krankenhaus in Narkose versetzt und künstlich beatmet werden.
Die Untersuchungen ergaben, dass eine Blutung im Gehirn sowie mehrere Hämatome und Prellungen vorliegen.
Der Antifaschist wird wohl noch weitere Tage auf der Intensivstation zur Behandlung verbleiben müssen.
Mittlerweile haben die Nazis in Offenburg ihre Anmeldung für die Demo am 22.10. zurück gezogen!
Aber Nazis sind immer eine Gefahr für alle Menschen die nicht in ihr Weltbild passen, auch hier!
Deshalb kommt am 12.10. um 20 Uhr nach Hamburg-Ottensen zum Spritzenplatz zur Soli-Demo!
Nazis morden, der Staat schiebt ab, das ist das gleiche Rassistenpack !
Siamo tutti antifascisti!
Kommt alle!!!
hierbei schwer verletzt.
Noch heute liegt unser Genosse nicht ansprechbar auf der Intensivstation im Krankenhaus in Freiburg.
Bei dem Täter handelt es sich um den überregional bekannten Offenburger Nazi Florian Stech.
Was war geschehen?
Im Rahmen der Mobilisierung neonazistischer Gruppen zu einem Aufmarsch am 22. Oktober 2011 in Offenburg, sollte
am Samstag den 1.10. eine Party im Großraum Emmendingen stattfinden.
Diese sollte zur Finanzierung der Demonstration dienen.
AntifaschistInnen beobachteten den Schleusungspunkt der Neonazis.
Der dort in seinem Fahrzeug wartende Florian Stech bemerkte die Antifaschisten und fuhr, offensichtlich mit der Absicht den
in der Nähe von seinem Auto befindlichen Antifaschisten schwer zu verletzen, los.
Der Antifaschist wurde von dem Auto erfasst, über den Wagen geschleudert und blieb regungslos liegen.
Florian Stech nahm offensichtlich in Kauf, dass der Antifaschist hierbei ums Leben kommen könnte.
Der bekennende Faschist Stech war bereits im vergangenen Jahr der Anmelder eines Neonaziaufmarsches in Offenburg.
Auch für den diesjährigen geplanten Aufmarsch am 22. Oktober ist er als Redner vorgesehen.
Er gilt seit Jahren als bekannter Aktivist in der regionalen Naziszene.
Der Antifaschist musste während der Fahrt ins Krankenhaus in Narkose versetzt und künstlich beatmet werden.
Die Untersuchungen ergaben, dass eine Blutung im Gehirn sowie mehrere Hämatome und Prellungen vorliegen.
Der Antifaschist wird wohl noch weitere Tage auf der Intensivstation zur Behandlung verbleiben müssen.
Mittlerweile haben die Nazis in Offenburg ihre Anmeldung für die Demo am 22.10. zurück gezogen!
Aber Nazis sind immer eine Gefahr für alle Menschen die nicht in ihr Weltbild passen, auch hier!
Deshalb kommt am 12.10. um 20 Uhr nach Hamburg-Ottensen zum Spritzenplatz zur Soli-Demo!
Nazis morden, der Staat schiebt ab, das ist das gleiche Rassistenpack !
Siamo tutti antifascisti!
Kommt alle!!!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Das finde ich sehr gut!
Kein vergeben! Kein vergessen!
woanders treffen
ansonsten ok.
Spritzenplatz
Lieber dort als immerwieder vor der Flora zu starten.
Spritzenplatz ist ok aber....
Ok ab und an kann man da auch mal jemanden in Steinar Klamotten sehen aber so richtige Nazi-Strukturen sind dort doch nicht
vorhanden!
Wie ist es denn auch mal mit einer Sponti gegen Nazis in Ratzeburg oder auch Pinneberg dort sind wirklich Nazis!
http://linksunten.indymedia.org/de/node/48044
http://antifapinneberg.blogsport.de
http://www.ahl-antifa.org/
Wieso gibt es keine richtige Mobi?
Hamburger Seiten.....
Ausserdem ist ja bekannt, das Hamburg zich Autonome/Antifa-Gruppen hat.
Ich kann dir versichern, dass du dort nicht alleine stehst - falls das dein Anliegen ist.
Manchmal kriegt man Sachen halt auch ohne Internet sofort mit.
In diesem Sinne.
20 Uhr Spritzenplatz! Solidarität zeigen!
P/S wegen der Frage, warum dieses nicht in Pinneberg gemacht wird, kann ich leider nicht direkt fragen,
solltest vielleicht mal die afa aus Pinneberg anquatschen..... Ich denke mir, mitten in der Woche abends durch Pinneberg zu laufen wo es noch weniger Menschen mitkriegen lohnt sich nicht.
Nazistrukturen angreifen, auch ohne Demo!