BLN: 250 gegen Patriarchat und Ausbeutung
250 Menschen versammelten sich am Freitag, den 11.März gegen 16 Uhr am U-BHF Rathaus Neukölln zu einer Demonstration unter dem Motto "Zusammen Kämpfen gegen Patriarchat, Ausbeutung und Unterdrückung". Die Aktion, zu der verschiedene linksradikale, antifaschistische und kommunistische Gruppen aufgerufen hatten, fand im Rahmen des 100sten Jubiläums des Internationalen Frauenkampftages statt und richtete sich in erster Linie gegen die strukturelle Benachteiligung von Frauen auf dem kapitalistischen Arbeitsmarkt und patriarchale Gewalt.
Denn, wie die Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke während der Auftaktkundgebung betonte, verdienen Frauen auch nach über 100 Jahren Frauenbewegung im Durchschnitt knapp 30% weniger als ihre männlichen Kollegen und sind häufig im Niedriglohnsektor angestellt. In den Vorständen der führenden Konzerne sitzen gerade 3% Frauen, dafür umso mehr auf den Wartefluren der Job-Center. Frauen müssen sich zu mieseren Bedinungen als Männer auf dem kapitalistischen Arbeitsmarkt verkaufen und sollen sich gleichzeitig wie selbstverständlich um Haushalt, Kindererziehung und die ganze Reproduktionsarbeit kümmern. Und noch immer wird über 90% der sexualisierten Gewalt in diesem Land von Männern gegen Frauen ausgeübt.
Die 85jährige Antifaschistin und Kommunistin Erika Baum forderte in ihrer Rede die Anwesenden zu gemeinsamem "Widerstand" auf und erinnerte an die Sozialistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin und den sozialistischen Ursprung des 8. März.
Perwin, von der Föderation kurdischer Vereine in der BRD e.V. (YEK-KOM) verwies auf die schwierige Lage der Frauen in den kurdischen Gebieten der Türkei und forderte zu einem gemeinsamen weltweiten Kampf aller Frauen gegen patriachale Herrschaftsverhältnisse und kapitalistische Ausbeutung auf.
Um als Frauen einen selbstbestimmten und kämpferischen Ausdruck auf der Demo zu haben und darauf aufmerksam zu machen, dass geschlechtsspezifische Unterdrückung überall in der Gesellschaft und auch in unseren Strukturen zu finden ist, lief im vorderen Teil der Demonstration ein Frauen*Lesben*Trans-Block an dem sich vor allem junge Antifaschistinnen und Genossinen der kurdischen Frauenbewegung beteiligten.
Mit vielen Fahnen und lautstarken Parolen wie "Patriarchat: scheiße wie noch nie, gegen Sexismus und Homophobie", "Gegen das Konstrukt von Geschlecht und Rasse, für uns gibt's nur eins: Klasse gegen Klasse", "Frauen die kämpfen sind Frauen die leben, lasst uns das System aus den Angeln heben" und "Jîn Jîyan Azadî" brachten sie zum Ausdruck, dass sie nicht gewillt sind weitere 100 Jahre auf eine Befreiung von patrichalen Herrschaftsverhältnissen und kapitalistischer Ausbeutung zu warten. Um an die unzähligen Frauen zu erinnern, die im Kampf um Emanzipation ihr Leben verloren haben, wurden im vorderen Teil der Demo Schilder mit den Konterfeis ermordeter Revolutionärinnen wie Olga Benario, Ulrike Meinhof, Andrea Wolf und anderen getragen.
Während der Protestmarsch durch den Neuköllner Kiez zog, wurden die interssierten Anwohner_innen vom Lautsprecherwagen immer wieder über den Hintergrund der Demonstration informiert und die Arbeitsbedingungen von Frauen im Einzelhandel, in der Pflegebranche und anderen "frauenüblichen" Berufen thematisiert. Vor Fitnessclubs und Solarien wurde eine Kritik am herrschenden Schönheitsideal und Frauenbild artikluliert.
Am U-BHF Hermannplatz löste sich die Demonstration auf, nachdem eine Rednerin der Antifaschistische Revolutionären Aktion Berlin (ARAB) die Notwendigkeit eine revolutionäre und klassenkämpferische Frauenbewegung aufzubauen und den Kampf gegen patriarchale Herrschaftsverhältnisse wieder stärker im Kontext der Produktions- und Eigentumsverhältnisse zu denken.
Die 85jährige Antifaschistin und Kommunistin Erika Baum forderte in ihrer Rede die Anwesenden zu gemeinsamem "Widerstand" auf und erinnerte an die Sozialistin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin und den sozialistischen Ursprung des 8. März.
Perwin, von der Föderation kurdischer Vereine in der BRD e.V. (YEK-KOM) verwies auf die schwierige Lage der Frauen in den kurdischen Gebieten der Türkei und forderte zu einem gemeinsamen weltweiten Kampf aller Frauen gegen patriachale Herrschaftsverhältnisse und kapitalistische Ausbeutung auf.
Um als Frauen einen selbstbestimmten und kämpferischen Ausdruck auf der Demo zu haben und darauf aufmerksam zu machen, dass geschlechtsspezifische Unterdrückung überall in der Gesellschaft und auch in unseren Strukturen zu finden ist, lief im vorderen Teil der Demonstration ein Frauen*Lesben*Trans-Block an dem sich vor allem junge Antifaschistinnen und Genossinen der kurdischen Frauenbewegung beteiligten.
Mit vielen Fahnen und lautstarken Parolen wie "Patriarchat: scheiße wie noch nie, gegen Sexismus und Homophobie", "Gegen das Konstrukt von Geschlecht und Rasse, für uns gibt's nur eins: Klasse gegen Klasse", "Frauen die kämpfen sind Frauen die leben, lasst uns das System aus den Angeln heben" und "Jîn Jîyan Azadî" brachten sie zum Ausdruck, dass sie nicht gewillt sind weitere 100 Jahre auf eine Befreiung von patrichalen Herrschaftsverhältnissen und kapitalistischer Ausbeutung zu warten. Um an die unzähligen Frauen zu erinnern, die im Kampf um Emanzipation ihr Leben verloren haben, wurden im vorderen Teil der Demo Schilder mit den Konterfeis ermordeter Revolutionärinnen wie Olga Benario, Ulrike Meinhof, Andrea Wolf und anderen getragen.
Während der Protestmarsch durch den Neuköllner Kiez zog, wurden die interssierten Anwohner_innen vom Lautsprecherwagen immer wieder über den Hintergrund der Demonstration informiert und die Arbeitsbedingungen von Frauen im Einzelhandel, in der Pflegebranche und anderen "frauenüblichen" Berufen thematisiert. Vor Fitnessclubs und Solarien wurde eine Kritik am herrschenden Schönheitsideal und Frauenbild artikluliert.
Am U-BHF Hermannplatz löste sich die Demonstration auf, nachdem eine Rednerin der Antifaschistische Revolutionären Aktion Berlin (ARAB) die Notwendigkeit eine revolutionäre und klassenkämpferische Frauenbewegung aufzubauen und den Kampf gegen patriarchale Herrschaftsverhältnisse wieder stärker im Kontext der Produktions- und Eigentumsverhältnisse zu denken.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
250
Ein Veranstaltungstipp zum Thema
Queer, flexibel, erfolgreich.
Haben dekonstruktivistische Ansätze den Feminismus entwaffnet?
Diskussionsveranstaltung mit Tove Soiland
6.4., 20 Uhr, Zielona Gora, Grünbergerstr. 73
Wo liegen die Ursachen für die Verwandlung eines Teils des Feminismus zumindest in den Ländern wie Deutschland und den USA zu einem popkompatiblen Lifestyle-Projekt? Die Historikerin und feministische Theoretikerin Tove Soiland sieht einen Grund darin, dass die Verbindung zur von Kapitalismuskritik, der zu Beginn der 2. Frauenbewegung noch vorhanden war, zunehmend verloren ging. Statt der Analyse der Kapitalverhältnisse sei es in der feministischen Debatte zunehmend nur noch um das Recht auf Anerkennung und Differenz unterschiedlicher Lebensstile gegangen. Diese feministische Kritik konnte nicht mehr analysieren, dass die flexiblen Identitäten sich gut mit dem Geschlechterregime eines Postfordismus vertrugen, dessen Anspruch „Sei flexibel“ in vielen Lebensbereichen durchaus auch als Drohung aufgefasst werden kann. Wir wollen mit Tove Soiland diskutieren, warum marxistische Ansätze in der feministischen Debatte marginalisiert wurden. Uns interessiert auch die Frage, wie der verlorene Link zwischen Feminismus und Kapitalismuskritik wieder hergestellt werden kann. Denn eine Kritik am Lifestyle-Feminismus bedeutet weder ein Zurück zum Haupt- und Nebenwiderspruchsdenkens des Traditionsmarxismus noch dessen Sehnsucht der patriarchalen Kleinfamilienideologie.
...herstory statt history...
zu deinem feind-schema möchte ich jetzt nichts sagen. da ist in anderer form etwas dran. aber um da etwas zu kritisieren bist du da nicht ausführlich genug geworden.
schlimm ist aber auch, daß sie in der demo, erste reihen, ikonen, d.h. "weibliche" idole vor sich her tragen... wie die zum kapitalismus, u.s.w. standen kann ich so aus der distanz nicht beurteilen.
fakt ist aber, daß damit, wenn es damit gemeint ist, wenigstens ein punkt in sachen "herstory" statt "history" gemacht werden kann und so vielleicht versucht wurde an die 90% der vergessenen frauen der geschichte zu erinnern und zu mahnen...
bei diesen politsekten möchte ich aber keinen nährstoff dazu geben, damit sie wachsen.
also, verbleiben wir in kritischer distanz und freuen uns daß wenigstens ein paar mutige antisexistische(!) "anarchist_innen aus deinem kiez" dabei waren. hoffentlich gibt es bald mehr davon und hoffentlich auch mal ein paar richtige kommunist_innen.
danke.
Liebe Spamer, liebe Nerds,
Habt ihr nichts anderes zu tun, als solch hirnverbrannte Kommentare abzugeben?
Zu Sexismus, Patriachat und 8. März fällt euch nicht mehr ein als solch ein Gespame?
Hat jemals jemand aus eurer Indy - Spamer - Gemeinde etwas sinnvolles zu dem Projekt Indymedia beigetragen? Jemals einen eigenen Artikel - länger als 3 Zeilen - geschrieben? Jemals etwas Konstruktives auf einer VV oder anderen öffentlichen Veranstaltung beigetragen?
Ohne euch zu kennen - und auch kennen zu wollen - können wir diese Frage mit NEIN beantworten. Euer Konzept ist Destruktion, Spaltung und Denunziation.
Ihr bemüht euch, anstelle irgendeiner sinnvollen Aussage, die TeilnehmerInnenzahl einer Demo so zu rechnen, dass sie in euer Konzept passt. Nicht nur, dass man beim Anschauen der Fotos schon erkennt, dass ihr lügt, tun das ausser euch nur Bullen und die Printmedien.
Auch wenn ihr Kübelweise Dreck per Indymedia - Spam, denn nur so begreift ihr diese Page, über ARAB, ALB, SDAJ u.a. ausschüttet, begreift jeder, der eure armseelige kleine Internetwelt Richtung reales Leben verlässt, wie lächerlich euer Bemühen, wie dumm eure 3 - Sätze - Statements sind...
Beim Lesen eurer sinnentleerten Kommentare denkt man immer dümmer geht es nicht mehr, aber dann kommt immer noch ein Knaller hinterher.
"Bruce Lee" (der würde sich sicher wie ein Propeller im Grabe drehen, wenn er mitbekäme, welch ein Hirni seinen Namen verunziert), der uns auch in anderen Treads nichts mitzuteilen hat, als die "Jungle World" zu verlinken, enttarnt sich Ruckzuck mal schnell als Rechter, oder sollten wir besser Nazi sagen:
"....dieser führer_innen-kult, oh man. ist euch das nicht selber peinlich, irgendwelche konterfeie vor euch herzutragen? wie kann man sich nur selber so krass abschreiben...."
Diese "Führerinnen" - weil nämlich 8. März, Weltfrauentag, du verstehst, sind/waren Revolutionärinnen und Antifaschistinnen, die von Staatsseite ermordet wurden...
Solche Frauen, wie z.B. Olga Benario sagen dir sicher nichts...An solche Frauen zu erinnen ist in deiner kleinen welt des Internets "Führer_innenkult". Armseeliger geht es nimmer.
Durch Olga Benario wissen wir z.B., dass es solche Nerds und Spamer, wie euch, schon lange vor dem Computer gab. Olga nannte sie halt nicht Nerds, sondern "Bümecks" (Bürokraten und Meckerer). Schon damals fand sie - wie wir heute - solche Leute widerlich.
Zu den anderen Frauen schreiben wir nun nichts. Alle, die es interessiert, wissen es besser, als du und kennen diese Frauen auch aus dem politischen Diskurs. Und sicherlich könnte auch ein Nerd wie "Bruce Lee" über die Suchtaste seiner "Jungle World" so manches über diese Frauen lesen...
Zum Abschluss noch ein kleiner Spruch, der irgenwie auch passend ist:
Das grösste Schwein im ganzen Land,
ist und bleibt der Denunziant!
In diesem Sinne
Von innen betrachtet
Das Internet mit sinnlosen Kommentaren vollzuspamen benötigt halt viel Kraft und Zeit. Da bleibt dann für Eigeninitiative wenig über.
Nach Zeit für Eigenscham, mal die Broschüre zum 8.März lesen und einfach mal versuchen sich inhaltlich damit auseinanderzusetzen.
Vielleicht stehst du dann irgendwann mal nicht als Betrachter aussen, sondern mittendrin...
Video
zu olga benario
weitere Fotos
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
und dann auch noch....
Kampf dem Phantom!
Zumal in Führungspositionen nach Skrupellosigkeit selektiert wird und ob da nun ein Mann oder eine Frau mit männlichen Merkmalen (Angelika Merkel) das Szepter hält, was spielt das für eine Rolle?
"... Und wenn ihr fürchtet, daß Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!" [Sure 4,34]
"Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem Herrn." [Epheser, 5, 22]
DAS sind die Feinde!
tief durchatmen (noch eine rauchen)
ich weiß nicht wie das geht, es sein denn mein Körper, und zu dem bin ich echt nie lieb gewesen, ist eine Frau. Ansonsten interessieren mich die Erdbeben in Japan, die folgenden Tsunamies und vor allem das Japan eventuell gerade dabei ist noch vor Chernobyl auf dem Platz eins in den Charts der Supergaus zu klettern.
Und Indymedia¿ trotz aller Atomkraftgegner_Innen kein Pixel über Japan, kein Byte von den Problemen in den AKW's, don't br happy (media)?
in tiefer Trauer um die Toten in Japan
SELBSBESTIMMUNG!
Diese Demonstration wurde von Gruppen getragen, die dem Streben nach Emanzipation und Selbstbestimmung entgegen stehen. Im Gegensatz zu undogmatischen und basisdemokratischen Gruppen und Zusammenhängen, stehen die Oragnisator_innen der Demonstration inhaltlich und organisatorisch dem autoritären Flügel der Linken nahe. Sie hängen dem Marxismus-Leninismus an und zum Teil verehren sie sogar Stalin. Eine Kritik am Realsozialismus und den autoritären Regiemen des Ostblocks sucht mensch bei ihnen vergeblich. Eine Auseinandersetzung mit verkürtzter, personalisierender Kapitalismuskritik haben sie bisher gescheut. Noch immer huldigen sie nationalen Befreiungsbwegungen und beziehen sich positiv auch das Konstrukt des "Volkes". Ihr Antiimperialismus bietet ihnen ein einfaches Freund-Feind-Schema und alles wird in gut oder böse eingeteilt. Das führt auch immer wieder zu gewalttätigen Aktionen gegen Linke, die nicht auf ihrer Linie sind. Wer glaubt die absolute Wahrheit verkünden zu können ist auch nicht sonderlich wählerisch in der Wahl der Mittel.
Guckt euch an, wer in diesen Zusammenhängen das sagen hat und ja, dort hat leider immer wer das sagen.
Wenn ihr wirklich für Freiheit aller Menschen, gegen Herrschaft und Ausbeutung aktiv werden wollt, organisiert euch in emanzipatorischen, selbstorganisierten Zusammenhängen und beteiligt euch an Aktionen, die nicht von verkrusteten Parteistrukturen (DKP, SDAJ,...) oder Tätern innerlinker Gewalt (Zusammen Kämpfen, SOL,...) dominiert werden.
Zum Freund-Feind-Schema
Was Du geschrieben hast, stimme ich teilweise zu. Allerdings verteufelst Du das Freund-Feind-Schema. Das ist falsch. Denn es gibt Menschen, die sich als Feinde anderer Menschen definieren. Sogar in gesetzähnlichen Vorschriften findest Du das. In geheimen Dienstanweisungen und Verwaltungsvorschriften der Polizei wird z.B. von "Feinden" gesprochen, die dem Gesetz bewusst entgegenstehen. (Ich habe Kenntnis davon, obwohl es geheim ist, weil in verschiedenen Prozessen immer mal wieder Fragmente solcher Inhalte zur Sprache kommen.)
Es gibt also (viele) Personen, die andere Personen zu Feinden erklären. D.h. aber auch im Umkehrschluss, dass sie sich feindlich gegenüber vielen Personen verhalten.
Minidemo
Von außen betrachtet
Nebenbei die letzten 20 Jahre postautonomer, queerer und feministischer Politik nicht mitbekommen.
Soviel Scheitern verlangt neben Fremdscham fast schon Respekt.
Übersetzt in Politgruppen ein Bündnis aus Witzfiguren wie Spartakist, Antiimperialistischen Rentnergruppierungen und unpolitischen Hooligangruppen wie Zusammen Kämpfen. Farbtupfer mittendrin die Freunde des nepalesischen Volkskriegs von der RIM. Und zumindest unter dem Aufruf noch die ALB - praktische Sozialarbeit mit den sozial auffälligen Randgruppen der Szene.
Schön, dass die Berliner Szene im Großen und Ganzen doch zu Verstand und Geschmack in der Lage ist und somit nur wenige Menschen an der Demo teilgenommen haben.
Schade, dass es in Berlin wenig anderes zum 8. März gab.
Niemals 250
@lisa, @minidemo und @niemals250
Der Polizeipräsident
in Berlin
Pressestelle
PPr Stab 41
Platz der Luftbrücke 6
12101 Berlin
Stadtplan
Fax: (030) 4664-82290419
E-Mail
Zeugenaufrufe:
Hinweise bitte an die jeweils im Text der Meldung genannte Fachdienststelle, jede andere Polizeidienststelle oder die Internetwache.
Bürgertelefon
(030) 4664 - 4664
Rat und Auskunft
rund um die Uhr
Einfach mal bewerben. Ein Job, wie gemacht für euch...
dann haut es mit dem Feindbild auch so richtig hin...
Zur Frauentagsdemo (stückel)
@ ÄlteregenossIn
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