Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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Berlin: Einladung zur AVV am 13.2.2010
Wir laden euch hiermit zur nächsten Autonomen Vollversammlung (AVV) in Berlin ein. Die Autonome Vollversammlung soll eine Diskussionsplattform für unerfahrene und erfahrene Leute, die Anregegungen und Anschluss an autonome Politik finden wollen oder sich weiterhin mit Leuten aus anderen Zusammenhängen austauschen wollen, bieten. Die Themen sollen diesmal die Analyse von Polizeistrategien und Aktionen dagegen, die Nachbereitung der Silvio-Meier-Demonstration und die Fragestellung "Wie erreichen wir die Masse?" sein. Eigene Themen können zur AVV wie immer mitgebracht und dort diskutiert werden. Die Autonome Vollversammlung findet diesmal im New Yorck 59 (Bethanien) statt. Wie gewohnt am 13. im Monat (diesmal der 13. Dezember 2010) ab 19 Uhr 30.
1. Polizeitaktik – Analyse und Gegenmassnahmen in Theorie und Praxis
Für diesen Diskussionspunkt wurde ein kleiner Text vorbereitet, den ihr hier findet: http://avvberlin.blogsport.de/2010/11/23/vorbereitungstext-zur-avv-november-und-dezember-2010-auszug - Wir orientieren uns am "Polizeibericht Berlin 2009" der "Autonomen Gruppen", wollen weiteres Wissen über die Repressionsorgane sammeln und für alle nutzbar machen. Bringt bitte selbstständig pro Person ein Exemplar des "Polizeibericht Berlin 2009" mit! Einen Auszug gibt es hier: http://de.indymedia.org/2010/04/279534.shtml - Die geamte Papierversion bekommt ihr noch in einigen Berliner Infoläden.
Konkret vorgeschlagen wurde z.B., dass sich Gruppen organisieren, die geziehlt Demonstrationen und Aktionen beobachten und jegliche Information zu der Repression vor Ort notieren. Ebenso kamen uns Ideen über verdeckte Videoaufzeichnung von Repression. Aber auch das Organisieren von dezentralen, nicht etablierten und doch kontinuierlich und vertrauensvoll arbeitenden Antirepressionsgruppen kann ein Ergebnis unserer Diskussion werden. Letztendlich geht es auch um die Frage, wie wir Antirepressionsarbeit zu dem Selbstverständnis aller Aktiven machen.
2. Wie erreichen wir die Masse?
In letzter Zeit wurde aus einigen selbsternannten emanzipatorischen bzw. autonomen Spektren Bündnisse mit rassistischen und sexistischen Gruppen bzw. Personen eingegangen. Ob die abschiebende Partei bei der Demonstration oder der mackernde Rapper beim Antirepressionskonzert, für mehr Qualität in der Arbeit und mehr Masse sorgte das nicht. Und wäre es so, wollten wir unsere Grundsätze über Board werfem, damit wir mehr sind?
Welche Mittel wurden in der Vermassung unserer Proteste vernachlässigt? Warum hat die Soliparty mit dem Besäufnis mehr Anzihungskraft als das Verteilen von Flugblätter vor Bahnhöfen, Betrieben, Schulen und Ämter? Welche Schlichtungsmöglichkeiten stehen unserer Organisation zur Verfügung, sollten wir bemerken, dass die von uns "angeworbenen" Menschen sehr verschieden von uns sind? Wie können wir komplexe Sachverhalte in einfache, für alle verständliche Sprache transformieren? Eine Sprache, die zeitgemäss und klassenlos ist.
3. Nachbereitung der Silvio-Meier-Demonstration
Für einigen Diskussionsstoff hat die diesjährige Silvio-Meier-Demonstration gesorgt, bei der in den ersten Reihen nur Frauen liefen und laufen sollten. Der Aufruf zu einem Frauenblock bzw. einer ersten Reihe war gut, da er Kommunikation provozierte und Widersprüche in unserer antisexistischen Arbeit und in unserer gegenwärtigen sexistischen Realität aufzeigte. Doch auch hier konnten alle auf eine offene Nachbereitung lange warten. Wir wünschen uns darum verschiedene Menschen aus der Vorbereitung der Silvio-Meier-Demonstration in der Autonomen Vollversammlung, um mit uns gemeinsam die Demonstration nachzubereiten und das antisexistische Engagement nicht bei einem kurzen Aufschrei zu belassen. Siehe: http://www.antifa-berlin.de/silvio-meier10/ju_interview-macker.html
Doch nicht nur Sexismus war das Thema der Demonstration. Auch Neonazis und der Repressionsapparat sind Probleme, die in der Demonstration thematisiert wurden. Wie weit hat sich die Demonstration auf die Organisierung antifaschistischer Arbeit ausgewirkt? Oder war die Demonstration nur ein netter Spaziergang mit Feuerwerk, um Menschen für die nächste Party kennenzulernen? Was vermittelte die Demonstration und was bewirkte sie konkret?
Eine weiteres Problem, und zwar die menschenfeindliche Gewalt, die in dem Umfeld der Demonstration gefördert wurde und aus "der linken Szene kommt", wurde nicht thematisiert. Warum nicht? Warum wurden auch hier nicht die Widersprüche benannt und die Fakten auf den Tisch gelegt. (Dieses Problem, u.a. die mehrfache versuchte Tötung von Menschen aus Berliner linke Projekte bzw. aus deren Umfeld heraus, kann wahrscheinlich nicht auf dieser AVV thematisiert werden. Jedoch kann davon ausgegangen werden, dass ein entsprechender Text bald auf Indymedia und in der Interim veröffentlicht wird, der dann als Diskussionsgrundlage dienen kann.)
4. Termine und Aktuelles
Für Termine in Berlin ist es ganz sinnvoll in den Stessfaktor - siehe: http://www.stressfaktor.squat.net - zu schauen. Trotzdem macht es auch oft Sinn einen Termin persönlich übermittelt zu bekommen und sich kurz darüber auszutauschen. Darum wird auch in dieser AVV Platz dafür gefunden. Daneben können auch andere, aktuelle Themen eingebracht werden.
Sonstige Themen könnt ihr gerne mitbringen. Diskutiert mit uns, was euch bewegt!
Also nicht vergessen:
Die nächste Autonome Vollversammlung findet am 13. Dezember 2010 im New Yorck 59 (Bethanien) ab 19.30 Uhr statt! Das New Yorck 59 ist in der Nähe des U-Bahnhofes Kottbusser Tor (U1/U8). Ihr müsst die Adalbertstrasse runtergehen und Ecke Waldemarstrasse könnt ihr schon das Bethanien sehen. Die genaue Adresse lautet Mariannenplatz 2A in 10997 Berlin-Kreuzberg .
Für diesen Diskussionspunkt wurde ein kleiner Text vorbereitet, den ihr hier findet: http://avvberlin.blogsport.de/2010/11/23/vorbereitungstext-zur-avv-november-und-dezember-2010-auszug - Wir orientieren uns am "Polizeibericht Berlin 2009" der "Autonomen Gruppen", wollen weiteres Wissen über die Repressionsorgane sammeln und für alle nutzbar machen. Bringt bitte selbstständig pro Person ein Exemplar des "Polizeibericht Berlin 2009" mit! Einen Auszug gibt es hier: http://de.indymedia.org/2010/04/279534.shtml - Die geamte Papierversion bekommt ihr noch in einigen Berliner Infoläden.
Konkret vorgeschlagen wurde z.B., dass sich Gruppen organisieren, die geziehlt Demonstrationen und Aktionen beobachten und jegliche Information zu der Repression vor Ort notieren. Ebenso kamen uns Ideen über verdeckte Videoaufzeichnung von Repression. Aber auch das Organisieren von dezentralen, nicht etablierten und doch kontinuierlich und vertrauensvoll arbeitenden Antirepressionsgruppen kann ein Ergebnis unserer Diskussion werden. Letztendlich geht es auch um die Frage, wie wir Antirepressionsarbeit zu dem Selbstverständnis aller Aktiven machen.
2. Wie erreichen wir die Masse?
In letzter Zeit wurde aus einigen selbsternannten emanzipatorischen bzw. autonomen Spektren Bündnisse mit rassistischen und sexistischen Gruppen bzw. Personen eingegangen. Ob die abschiebende Partei bei der Demonstration oder der mackernde Rapper beim Antirepressionskonzert, für mehr Qualität in der Arbeit und mehr Masse sorgte das nicht. Und wäre es so, wollten wir unsere Grundsätze über Board werfem, damit wir mehr sind?
Welche Mittel wurden in der Vermassung unserer Proteste vernachlässigt? Warum hat die Soliparty mit dem Besäufnis mehr Anzihungskraft als das Verteilen von Flugblätter vor Bahnhöfen, Betrieben, Schulen und Ämter? Welche Schlichtungsmöglichkeiten stehen unserer Organisation zur Verfügung, sollten wir bemerken, dass die von uns "angeworbenen" Menschen sehr verschieden von uns sind? Wie können wir komplexe Sachverhalte in einfache, für alle verständliche Sprache transformieren? Eine Sprache, die zeitgemäss und klassenlos ist.
3. Nachbereitung der Silvio-Meier-Demonstration
Für einigen Diskussionsstoff hat die diesjährige Silvio-Meier-Demonstration gesorgt, bei der in den ersten Reihen nur Frauen liefen und laufen sollten. Der Aufruf zu einem Frauenblock bzw. einer ersten Reihe war gut, da er Kommunikation provozierte und Widersprüche in unserer antisexistischen Arbeit und in unserer gegenwärtigen sexistischen Realität aufzeigte. Doch auch hier konnten alle auf eine offene Nachbereitung lange warten. Wir wünschen uns darum verschiedene Menschen aus der Vorbereitung der Silvio-Meier-Demonstration in der Autonomen Vollversammlung, um mit uns gemeinsam die Demonstration nachzubereiten und das antisexistische Engagement nicht bei einem kurzen Aufschrei zu belassen. Siehe: http://www.antifa-berlin.de/silvio-meier10/ju_interview-macker.html
Doch nicht nur Sexismus war das Thema der Demonstration. Auch Neonazis und der Repressionsapparat sind Probleme, die in der Demonstration thematisiert wurden. Wie weit hat sich die Demonstration auf die Organisierung antifaschistischer Arbeit ausgewirkt? Oder war die Demonstration nur ein netter Spaziergang mit Feuerwerk, um Menschen für die nächste Party kennenzulernen? Was vermittelte die Demonstration und was bewirkte sie konkret?
Eine weiteres Problem, und zwar die menschenfeindliche Gewalt, die in dem Umfeld der Demonstration gefördert wurde und aus "der linken Szene kommt", wurde nicht thematisiert. Warum nicht? Warum wurden auch hier nicht die Widersprüche benannt und die Fakten auf den Tisch gelegt. (Dieses Problem, u.a. die mehrfache versuchte Tötung von Menschen aus Berliner linke Projekte bzw. aus deren Umfeld heraus, kann wahrscheinlich nicht auf dieser AVV thematisiert werden. Jedoch kann davon ausgegangen werden, dass ein entsprechender Text bald auf Indymedia und in der Interim veröffentlicht wird, der dann als Diskussionsgrundlage dienen kann.)
4. Termine und Aktuelles
Für Termine in Berlin ist es ganz sinnvoll in den Stessfaktor - siehe: http://www.stressfaktor.squat.net - zu schauen. Trotzdem macht es auch oft Sinn einen Termin persönlich übermittelt zu bekommen und sich kurz darüber auszutauschen. Darum wird auch in dieser AVV Platz dafür gefunden. Daneben können auch andere, aktuelle Themen eingebracht werden.
Sonstige Themen könnt ihr gerne mitbringen. Diskutiert mit uns, was euch bewegt!
Also nicht vergessen:
Die nächste Autonome Vollversammlung findet am 13. Dezember 2010 im New Yorck 59 (Bethanien) ab 19.30 Uhr statt! Das New Yorck 59 ist in der Nähe des U-Bahnhofes Kottbusser Tor (U1/U8). Ihr müsst die Adalbertstrasse runtergehen und Ecke Waldemarstrasse könnt ihr schon das Bethanien sehen. Die genaue Adresse lautet Mariannenplatz 2A in 10997 Berlin-Kreuzberg .
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Überschrift bitte ändern
Könnt ihr bitte den 13.12.2010 alsrichtiges Datum in die Überschrift einfügen?
Ganz sicher Ausschluss
Du hast Dich wahrscheinlich dafür entschieden. Was dabei rauskam, war beim Blockwartkonzert in der Köpi oder beim Massivkonzert in Neukölln zu sehen. Und oft sehen und hören wir nicht alles, da viele, auch Betroffene, einfach abgeschreckt werden und sprachlos fernbleiben. Ich sehe auch, dass alle Menschen zum Problem und somit auch zur Lösung gehören. Aber ich agiere nicht mit DIESEN Menschen, wenn ich nicht eine entsprechende emanzipatorische Hegemonie aufgebaut habe.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
selbsternannt?
Solche "Einladungen" sind keine. Diese Einladung eröffnet keine Diskussion, sie schliesst viele Leute aus. Damit wäre die AVV dann wohl auch in der Berliner Kleinsektensammlung angekommen.
Habt ihr gut hinbekommen. Es gibt Menschen, die aus "kritischer Solidarität" konkrete Anliegen gegenseitig unterstützen, auch wenn sie in vielen Fragen unterschiedlicher Meinung sind. Müssen wir erst alle komplett einflusslos werden, bevor wir darüber mal reden?
@Mr.Blockwinkel
- Tja natürlich nicht, in ihnen sitzen Faschisten die Angst vor der geschichtlichen Reflexion der Nazis bzw. deren Enkeln den Neonazis haben. Im Übrigen wo wir bei Sexismus sind, es gibt auch
Neonazi_Innen. Linke die nicht emanzipatorisch sind und trotzdem mitmachen dürfen, nääää ... ?
*mal in den Raum kuck*
Ansonsten stimme ich der Erklärung allerdings zu und erkläre mich mit der Ergänzung solidarisch, dass auch ich nicht mit jedem zusammenarbeiten will und schon gar nicht mit Antifas die rassistisch, sexistisch und eigentlich total beschissene Vollvotzen/Wixer sind wären Menschen jahrelang am Boden zerstört sind weil ihre Kinder anschaffen geschickt, in Gangs verbraten, zu Terroristen ausgebildet,
vergewaltigt, belogen, abgeschirmt und einfach nur nach einer Planwirtschaftlichen Zonen-Ideologie voneinander gespalten und in ihren Beziehungen zerstört wird.
Schluss mit dem Gelaber also,
ANTIREVOLUTIONÄRE KRÄFTE AUSSCHLIESSEN!
ANTIKAPITALISTISCHE KRÄFTE ZUSAMMENSCHLIESSEN!
Mitläufern und Egoisten in die Grenzen weisen.
Einfach nur ein Trauerspiel
Echt, dieser Scheiß ist einfach nur noch lächerlich. Die Menschen, die sich selbst dieser Szene zugehörig fühlen, und das sind in Berlin nicht wirklich mehr viele ausser die Häuser- und Antifafraktion, da die meisten lieber autonom ihr Ding machen und sich explizit nicht dazu zählen, dürfen sich langsam aber sicher mal vor Augen halten, dass sie von solchen Figuren vorgeführt werden. Dieser ganze szenepolizeiliche Unsinn, gerade der letzten Monate, stammt aus den Hirnen dieser Gestalten. Na dann gute Nacht und ACAB, Fuck the Police,
Hoch die internationale Solidariät!
"Unsere Theorie ist kein Dogma, sondern eine Anleitung zum Handeln!"
Für mehr "Zonenideologie"!
@ entnervt
NA WAT DENN?
Mich würde mal interessieren was beim Massivkonzert passiert ist? Da wurde "Hurensohn" gerufen? Da wurde kontroversen "Musikern" eine Plattform geboten? Da sind ne Menge Leute einen Schritt nach vorne gegangen! Da hätten eine Menge Leute Vorurteile und schlichtes Unwissen gegenüber der anonymen Masse "Antifa" abgehauen können! Da gab es die Möglichkeit komische suspekte Menschen, mit unseren Ideen in Kontakt zu bringen.
Aber was will mensch schon mit der Masse. Die Masse soll sich gefälligst selbst reflektieren. Und dann durch den Szene-TÜV.
Mich würde außerordentlich interessieren was beim Konzert in der Köpi passiert ist? Bisher habe ich nirgends konkrete Kritik an Blockwart wahrgenommen. Da wird einfach so das Synonym Sexismus in den Raum gestellt und dann reicht das auch schon, da bedarf es keiner weiteren Erklärung.
Und um sich mit dem darüber auszutauschen bedarf es weder YouTube noch einer selbstgeschusterten AVV, da er offensichtlich das bialkisch auferlegte Szeneverbot ständig missachtet und als Person dort realexistent ist.
Geht's noch?
Mir kommt es persönlich nur noch so vor als ob ihr euch insgeheim darüber beklagen wollt das euch aus irgendwelchen Gründen keiner so richtig mitspielen lassen will. Dann macht doch mal was, von euch kommt doch auch nur theoretisch und praktische Scheiße. Verzeihet mir diesen Ausdruck. Entschuldigung.
Transformation der Sprache?
Was ihr wollt ist eure Sprache vereinfachen, sodass diese für alle Klassen verständlich ist. Hierbei ist jedoch festzustellen, dass ihr keine intellektuelle Sprache verwendet. Ergo: Die (Fach-)Begriffe mittels einer Fußnote zu erklären dürfte ausreichend sein.
(Nebenbei: Vorallem die postautonome Generation innerhalb Berlins nennt euch inzwischen JAVV (ausgesprochen in einem Wort, mit langgezogenem F). Das vorangestellte J steht selbstverständlich für Jugend.
Wieder bisschen mehr über die (J)AVV erfahren...