Vegetarierbund greift aggressiv UL-Gegner an!
Der Vebu-Vorsitzende Sebastian Zösch wurde sogar handgreiflich gegen die Aufklärer über das Universelle Leben auf dem veganen Berliner Sommerfest, das vom Vegetarierbund und der örtlichen Vegan-Gruppe organisiert wurde.
Friedlich sollte es verlaufen, das große vegane Sommerfest in Berlin.
Einige Tage vorher wurde jedoch bekannt, dass auch die "Initiative zur Abschaffung der Jagd" eingeladen wurde, einen Informationsstand zu machen. Diese Initiative steht der Religionsgemeinsachaft "Universelles Leben" sehr nahe, die in der Vergangenheit häufig aufgrund menschenverachtender Machenschaften in die Kritik geraten war.
Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass der Veranstalter die kritisierte Gruppe explizit zum Sommerfest eingeladen hatte (!). Wohl bewusst, dass sie zu der umstrittenen "Sekte" gehört. Diese Problematik wurde auch bereits zwei Monate vor dem Sommerfest (!) an den Vegetarierbund und die Zuständigen des Vegetarierbundes herangetragen, wurde jedoch von deren Seite heruntergespielt und völlig ignoriert.
Als öffentlich bekannt wurde, dass die umstrittene "Initiative zur Abschaffung der Jagd" einen Informationsstand auf dem Sommerfest unterhält, sagten zahlreiche Verkaufsstände (darunter beispielsweise rootsofcompassion und der Berliner Veganladen Veni Vidi Vici) ihre Beteiligung am Sommerfest ab. Dies führte dazu, dass einige leere Buden zu finden waren. Auch mehrere Künstler haben abgesagt, einer sogar explizit wegen des Standes der "Initiative zur Abschaffung der Jagd".
Während der Veranstaltung selbst wollten Kritiker friedlich über die Machenschaften der Sekte aufklären. Dies wollten die Veranstalter jedoch nicht zulassen. Allen voran der Vorsitzende des Vegetarierbundes Sebastian Zösch. Trotz seiner geringen Größe (zwei Köpfe kleiner als die Kritiker) bäumt er sich auf und wird aggressiv. Er verteidigt die Sekte das Universelle Leben und wird sogar handgreiflich. Er versucht dem UL-Kritiker das Megafon aus der Hand zu reißen. Später ruft der Veranstalter sogar noch die Polizei, obwohl der Protest gegen UL gänzlich friedlich verlaufen ist.
Einige Sommerfestbesucher kritisieren den Vorgang des Vegetarierbundes stark. "Ob man die Religionsgemeinschaft nun mag oder nicht ist Privatsache. Aber diese mit Gewalt zu verteidigen und die (friedlichen) Gegner anzugreifen ist definitiv der falsche Weg. Hier hat der Vegetarierbund als Veranstalter versagt", so ein Besucher.
Gewalt und Aggressivität ist keine Lösung! Fordern Sie den Rücktritt von Sebastian Zösch!
Kontaktadressen:
Vorstand: Thomas Schönberger: thomas.schoenberger@vebu.de
Geschäftsstelle: patricia.bull@vebu.de, dagmar.raspe@vebu.de
allgemeiner Kontakt: info@vebu.de, info@vegetarierbund.de
Einige Tage vorher wurde jedoch bekannt, dass auch die "Initiative zur Abschaffung der Jagd" eingeladen wurde, einen Informationsstand zu machen. Diese Initiative steht der Religionsgemeinsachaft "Universelles Leben" sehr nahe, die in der Vergangenheit häufig aufgrund menschenverachtender Machenschaften in die Kritik geraten war.
Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass der Veranstalter die kritisierte Gruppe explizit zum Sommerfest eingeladen hatte (!). Wohl bewusst, dass sie zu der umstrittenen "Sekte" gehört. Diese Problematik wurde auch bereits zwei Monate vor dem Sommerfest (!) an den Vegetarierbund und die Zuständigen des Vegetarierbundes herangetragen, wurde jedoch von deren Seite heruntergespielt und völlig ignoriert.
Als öffentlich bekannt wurde, dass die umstrittene "Initiative zur Abschaffung der Jagd" einen Informationsstand auf dem Sommerfest unterhält, sagten zahlreiche Verkaufsstände (darunter beispielsweise rootsofcompassion und der Berliner Veganladen Veni Vidi Vici) ihre Beteiligung am Sommerfest ab. Dies führte dazu, dass einige leere Buden zu finden waren. Auch mehrere Künstler haben abgesagt, einer sogar explizit wegen des Standes der "Initiative zur Abschaffung der Jagd".
Während der Veranstaltung selbst wollten Kritiker friedlich über die Machenschaften der Sekte aufklären. Dies wollten die Veranstalter jedoch nicht zulassen. Allen voran der Vorsitzende des Vegetarierbundes Sebastian Zösch. Trotz seiner geringen Größe (zwei Köpfe kleiner als die Kritiker) bäumt er sich auf und wird aggressiv. Er verteidigt die Sekte das Universelle Leben und wird sogar handgreiflich. Er versucht dem UL-Kritiker das Megafon aus der Hand zu reißen. Später ruft der Veranstalter sogar noch die Polizei, obwohl der Protest gegen UL gänzlich friedlich verlaufen ist.
Einige Sommerfestbesucher kritisieren den Vorgang des Vegetarierbundes stark. "Ob man die Religionsgemeinschaft nun mag oder nicht ist Privatsache. Aber diese mit Gewalt zu verteidigen und die (friedlichen) Gegner anzugreifen ist definitiv der falsche Weg. Hier hat der Vegetarierbund als Veranstalter versagt", so ein Besucher.
Gewalt und Aggressivität ist keine Lösung! Fordern Sie den Rücktritt von Sebastian Zösch!
Kontaktadressen:
Vorstand: Thomas Schönberger: thomas.schoenberger@vebu.de
Geschäftsstelle: patricia.bull@vebu.de, dagmar.raspe@vebu.de
allgemeiner Kontakt: info@vebu.de, info@vegetarierbund.de
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Dagewesen
Ein Mensch von Berlin Vegan war viel aggressiver und ist fast durchgedreht.
Der Vebu (bzw Zösch) hat sich heute übrigens in einem offenen Brief von dem UL stand distanziert.
Berlin Vegan hat dies nicht und wirds wohl auch nicht tun. Freaks eben.
Auch dagewesen
Beispiele:
* Sebastian Zösch ist nicht Vorsitzender des Vebu
* der Vebu wusste nicht 2 Monate vorher davon, da die Teilnahme der Gruppen noch nicht feststand
* Sebastian Zösch hat nicht die Sekte verteidigt, sondern das Sommerfest wurde gestört und Mitglieder von Relegionsgemeinschaften diffamiert. Dies sollte unterbunden werden. Es gab von beiden Seiten keine Gewalt gegen Personen.
* der Veranstalter hat nicht die Polizei gerufen, sondern dies geschah von einem Standbetreiber
* es waren keine leeren Buden vor Ort zu finden
usw.
nicht sehr durchdacht, dieser Artikel
"Trotz seiner geringen Größe (zwei Köpfe kleiner als die Kritiker) bäumt er sich auf und wird aggressiv."
Ist das für euch emanzipatorisch?
Es steht fest:
- "Abschaffung der Jagd" gehört zu UL und UL ist abzulehnen.
- Das Sommerfest steht in einer Tradition mit Sommerfesten von Berlin Vegan. Ein wichtiger Grundwert von Berlin vegan ist die Zusammenarbeit mit allen möglichen Bündnispartner - Berlin vegan hat sich noch nie von anderen Gruppen distanziert und wird sich nicht von anderen Gruppen distanzieren, das mag kritisiert werden, aber Berlin vegan hat (soweit mir bekannt) auch nie behauptet emanzipatorisch zu sein
- Der Artikel strotzt von Fehlern (wie die Ergänzung oben zeigt). Einfach nachzuprüfen: Es gab keine leeren Stände, Zösch ist Geschäftsführer, nicht Vorstand (woher stammt die Information mit Vorstand?)
- Durchsagen mit einem Megafon, bei einem Fest, bei dem die Musikanlagen nur so laut eingestellt werden durfte, dass die ersten fünf Reihen was hören können, sind eine Störung.
- Gegen das bloße Bereitstellen von Gegeninformationen sollte nix einzuwenden sein
Sprich:
- Das Fest hatte nicht den Ansatz empanzipatorisch zu sein, wobei dem Vegetarier Bund klar geworden sein sollte, dass das erwartet wird - es gab auch von Besucher_innen des Fests deutliche Bedenken gegenüber dem UL-Stand
- Das Vorgehen gegen die UL-Kritier_innen war überzogen - wobei hier nur die Rolle von Zösch dargestellt wird, weder die von weiteren Personen, die den Angriff auf das Fest (so wurde es empfunden) abwehren wollten, noch das Verhalten der UL-Kritiker_innen
- Die hier geäußerte Kritik ist populitisch, verkürzt und fehlerbehaftet
Was für ein Lügenbericht...
Deshalb stört man voller Missgunst das Fest und bezichtigt dann noch Herrn Zösch der Gewalt, dass ich nicht lache! Es gibt kaum einen friedlicheren Menschen auf diesem Planeten als Herrn Zösch und von seiner Seite würden niemals solche billigen Diffamierungen und Hetztiraden kommen.
Sachliche Ergänzungen
Auf dem Sommerfest selbst (auf der Bühne) wurde er immer als "Vorsitzender" betitelt.
Zwei Stände beim Sommerfest waren leer (nämlich der von rootsofcompassion und von dem Veganladen Veni Vidi Vici), einer davon war zufällig der genau neben dem UL-Stand. Der Veranstalter hätte vielleicht auch nachdenken können, wen er wohin platziert.
Zeitweilig hatte Peta die Stände übernommen und Info-Material ausgelegt, später war er aber wieder leer, was wirklich keinen guten Eindruck hinterlassen hat.
Was soll das?
Der Protestierende wollte also offensichtlich die Situation eskalieren lassen, um sein eignes unüberlegtes Handeln im Nachhinein zu rechtfertigen. Da ihm das nicht gelungen ist, muss nun eine erregte Diskussion als körperlicher Angriff umgeschrieben werden. Ich bin mir dessen bewusst, dass ich damit unterstelle, dass der Autor dieses Textes auf irgendeine Art und Weise mit dem Protestierenden verbunden ist (bzw. sogar ein und dieselbe Person) und ich das nicht belegen kann, aber die Einseitigkeit des Artikels weist meines Erachtens voll darauf hin.
Da es sich bei den Leuten vom Vebu und Berlin Vegan nicht um Jünger und Jüngerinnen der UL handelt, sollte die Frage gestellt werden, warum diese Organisationen einen Stand einer UL-Suborganisation zugelassen haben und diskutiert werden, ob diese Gründe berechtigt sind oder ob hier zu unkritischen mit einer Religionsgemeinschaft umgegangen wird. Dazu muss natürlich erst einmal das Gespräch mit diesen Menschen gesucht werden. Das funktioniert jedoch nicht über Unterstellungen und Sabotage des von ihnen organisierten Sommerfestes.
Der Protestierende und seine Unterstützer_innen (dazu zähle ich auch den Autor des Artikels) haben selektiv ihren Bannstrahl auf eine recht gewöhnlich durchgeknallte Sekte (und gewöhnlich durchgeknallt ist schrecklich und bedenklich genug) unter Tausenden gelenkt. Anstatt am Beispiel UL eine allgemeine Religionskritik zu äußern - festzustellen warum Menschen in Wahnwelten Zuflucht nehmen und Wege aufzuzeigen, wie diese Tendenz zu stoppen ist und wie die Gesellschaft dazu verändert werden kann, dass Menschen gar nicht mehr das Bedürfnis nach einer Religion haben -, wird hier ein Thema dazu benutzt, um Personen gegeneinander aufzuhetzen. Aus welchem Grund auch immer dies geschieht. Jedenfalls ist es anzunehmen, dass durch den "UL-Streit" in der Tierrechts- bzw. Tierbefreiungsszene mehr Schaden verursacht wurde, als Neuland-Fleisch, der VS, Konnopke - ganz zu schweigen von UL - sich jemals erträumt oder zu schaffen gehofft hätten.
Eine weitere offene Frage ist der Grund, warum die sogenannten UL-Gegner_innen nie (eventuell fast nie - da ich ja uninformiert sein kann) gegen UL als Organisation aktiv werden, sondern (fast) ausschließlich gegen Personen und Gruppen, die ihrem befohlenden UL-Zölibat nicht bedingungslos und unterwürfig Folge leisten. Auch wird mitnichten versucht argumentativ, durch Diskussionen auf die eventuell zu unkritischen Personen und Gruppen einzuwirken, sondern ausschließlich über Repressionen und psychischen Druck.
Konsequenter Weise richtete sich die Aktion (jedenfalls nicht die im Artikel beschriebene) des Protestierenden nicht gegen den Stand der "Initiative zur Abschaffung der Jagd". Wie einfach wäre es doch gewesen sich allein oder mit zwei, drei Leuten vor dem Stand zu stellen und Material zu verteilen - vor Ort Aufklärungsarbeit zu leisten und im Gespräch mit Passanten, diese für die Thematik zu sensibilisieren und auf die Gefahren von religiösen Sekten aufmerksam (wie dem Universellen Leben, der katholischen, evangelischen Kirche usw. usf. - ich möchte da wirklich keine Religionsgemeinschaft ausschließen) zu machen.
Erwähnt werden sollte jedoch, dass er später dazu überging Flyer zu verteilen - also immerhin Informationen (ich habe keinen Flyer von ihm gelesen, also ist das eine positiv gemeinte Unterstellung) an die Passanten weitergab, die über simple Verurteilungen hinausgehen.
Was hier im Artikel und vom Protestierenden am Anfang auf dem Sommerfest betrieben wurde ist einfach Ego-Onanie. Allein ist es halt am Schönsten, was?
Viel Spaß dabei.
vebu unhaltbar
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Linksextremismus genauso gefährlich
Wenn man eine friedliche Veranstaltung mit einem lauten Geschrei über Megaphon stört muss man sich nicht wundern, dass dies nicht begrüsst wird (egal was man ins Megaphon schreit).
Es stand sicher jedem frei friedlich zu informieren (z.B. über Gespräche und Flyer).
Aber eine ganze Veranstaltung zu terrorisieren weil man anderer Meinung ist geht zu weit.
Weshalb werden solche Proteste nicht an jeder Veranstaltung der kath. Kirche gemacht? Dort würde es wenigstens viel eher Sinn machen. Aber gegen eine solch grosse Organisation getrauen sich die Linksextremisten offenbar nicht.
Ausgrenzung war noch nie eine Lösung um eine Gruppe zu bekämpfen. Sie wird es auch bei UL sicher nicht sein. Obwohl die Emotional agierenden Extremisten dies sicher auch weiterhin versuchen werden...
Menschen schlagen o.k., Tiere schlagen nicht
danke für die info!
"antispe" means not antifa!
antifaschists against the so called "antispeziesism"
against the discrimination of mankind
push fascism out
Der Artikel...
antispe
antispe means antifa!
Auch dagewesen
Die Gewalt ging eher von der Gegenseite aus und erzeugte eher zwangsweise Unmut auf Seiten der Ausrichter des Festes. So ist es auch nicht verwunderlich, dass es nicht gewollt war, dass ein panisch schreiender und offensichtlich alleingelassener "Aufklärer" ein friedliches Kinder- und Familienfest stört. Die weinenden Kinder musst ER offensichtlich nicht trösten und aufgeklärt wurde dabei auch niemand.
Die Forderung nach einem Rücktritt ist jawohl ein Witz und die Polizei wurde ich auch nicht den Veranstalern gerufen... aber Hauptsache ihr Lappen könnt euch im Internet austoben - woanders habt ihr eh nichtsmehr zu sagen!
Solange die Tierrechtsszene sich gegenseitig behindert, anstatt zusammenzuarbeiten, können BerTA Leute hier gerne haten, aber alle Anderen sollten Ihre Energie besser in Arbeit die FÜR die Tiere ist stecken!
Lächerlich!
Glaubhaftigkeit
@Teilnehmender und die anderen Trottel
Und so ganz nebenbei hat die BerTA zwei Wochen vorher den Tierbefreiungskongress mitorganisiert, der eine Woche lang ging und sogar politische Inhalte hatte. Nicht wie das Konsumfest von BerlinVegan.
Also mal den Ball flach halten, trottel.
dachte immer,
@Dagewesener
Tierbefreiungskongress: eine Laberveranstaltung, bei der man sich selbst und seine eigenen angebliche Coolness feiert... Wäre schon mal interessant, ob dabei überhaupt etwas an Ergebnissen rauskommt, das auch schlussendlich in der Gesellschaft überhaupt ankommt und nicht nur im kleinen Kreis bleibt... Ist jedenfalls zu hoffen...
Laaaaangweiliiiig
An die Schreiberlinge dieses "Berichts": merkt Ihr eigentlich überhaupt noch was? Zu viele Theorietreffen scheinen die Hirnfunktionen auf Dauer sehr negativ zu beeinflussen... Wenn Ihr das Wort UL hört, schaltet sich Euer Hirn ohnehin seit vielen Jahren komplett aus, wah?
Und dann noch gegen langjährige, großartige Aktivisten wie Sebastian Zösch hetzen (der übrigens Geschäftsführer ist, da seid Ihr sehr schlecht informiert). Wenn Du/Ihr, die Du/Ihr diesen Bericht geschrieben hab(s)t, nur ansatzweise so ein erfolgreicher Aktivist wär(s)t, dann könnte(s)t Du/Ihr Dir/Euch was erlauben, aber so garantiert nicht!
Die Gewalt ging von den VerleumderInnen schon die ganze Woche vor dem Sommerfest aus, denn dies kann man getrost Psychoterror nennen, was da ablief, genauso auf dem Fest selbst! Und das war ja bei weitem nicht der erste Psychoterror in den letzten Jahren... Vielleicht macht Ihr Euch darüber mal Gedanken, wie gesagt, s.o., falls Ihr überhaupt noch was merkt...
Aha
mööööööööp
Damit hast du dich grade selbst disqualifiziert, BerlinVeganTroll :)
Der Bericht ist zwar wirklich nicht grade der Beste aber so eine Schlussfolgerung kann echt nur aus der Trottelecke kommen.
1. Weisst du doch gar nicht ob der Verfasser nicht vlt seit Jahren aktiv ist und 2. tut das nichts zur Sache. Auch wenn jmd nur eine Woche lang aktiv ist, spricht dies diesem Menschen nicht das Recht auf freie Meinungsäußerung und Kritik ab!
Setzen, sechs.
@Dagewesener
der Pseudo-Troll aus Mittelerde
In China...
Gibt es nichts wichtigeres, als die Tatsache, dass ein Verein, der mit den UL-Spinnern verbandelt ist, einen Stand auf dem Sommerfest macht?!
Mittelalter
Ich hoffe sehr, dass Sebastian Zösch derzeit prüfen lässt, wie man gegen diesen Artikel voller Verleumdungen und die Veröffentlichung der Fotos rechtlich vorgehen kann. Das erinnert mich alles wieder einmal an Hexenverfolgungen und Anprangerungen im tiefsten Mittelalter. Die Vorgehensweise der Initiator_innen dieser Hetzkampagne verabscheue ich auf’s Tiefste.
Pack schlägt sich...
Unwahrheiten, Halbwahrheiten und Wahrheiten
@marco
2. Stimmt es, dass der Bericht viele Dinge beinhaltet, die so nicht stimmen.
3. Wird eben das UL kritisiert, weil diese die einzige Sekte sind, die seit Jahren versucht in der Tierrechtsbewegung Fuß zu fassen. Und es ist einfach falsch zu behaupten, dass es immer nur Proteste gegen dritte und nicht gegen das UL selbst gäbe. In den letzten Jahren gab es in ganz Deutschland eine Vielzahl von Protesten gegen UL Demos. Und die Sache mit dem "man kann doch drüber reden" hat beim UL noch nie geklappt und auch die Organisator_innen des Sommerfestes mauern ohne Ende und sind nicht im Ansatz bereit über den Stand der Initiative zu reden! (Oder seh ich das falsch, liebe mitlesende Heffi?)
Es gab im Vorfeld des Somemrfestes mehrere Versuche mit Berlin Vegan zu kommunizieren und da kam einfach außer Beleidiungen und Vorwürfen nichts zurück.
4. Stimmt es, dass Flyerverteilen mehr gebracht hätte. Aber da find ichs imemrnoch besser wenn er sich mit Megaphon da hisntellt als wenn niemand was macht. Und einen Flyer über Nacht machen ist ja auch nicht so einfach, ne.
5. Warum pochst du so auf Namen, Heffi? Damit du nen Kleinkrieg lostreten kannst?
Es ist doch kackegal WER Kritik anbringt. Auf den Inhalt kommt es an.
@ Heffi
da ich meine Zeit nicht mehr mit eurem unkritischen Verhalten UL gegenüber verplemper, habe ich auch nichts mit den angeblichen "Angriffen" aus dem Berta-Umfeld zu tun. Da euer Sommerfest ja aber nun einige Wellen schlägt, kann ich mir hier einen Komentar nicht verkneifen. Ihr bei Berlin-Vegan wisst schon seit Jahren über UL und deren Organisationen und deren Versuchen in der Tierrechtsszene Fuss zu fassen bescheid. Ihr habt vor einigen Jahren von der BerTA ausführliches Infomaterial bekommen. Gerade du warst eine der Personen bei Berlin-Vegan, die UL verharmlost haben. Du hast damals , wie heute, diese "Hauptsache für Tiere Mentalität". Ihr von Berlin-Vegan seid auf die UL Demos gegangen, habt sie verlinkt und habt deren Demos eine Zeit auch auf eurer website beworben. Irgendwann musste euch der unkritische, verharmlosende Umgang mit UL ja mal auf die Füsse fallen. Sicherlich lässt sie über die Form des Protests streiten, jedoch müsst ihr eben auch damit rechnen, dass es Leute gibt die euer hoffieren von UL nicht unkritisch hinnehmen.
@ Heffi
da ich meine Zeit nicht mehr mit eurem unkritischen Verhalten UL gegenüber verplemper, habe ich auch nichts mit den angeblichen "Angriffen" aus dem Berta-Umfeld zu tun. Da euer Sommerfest ja aber nun einige Wellen schlägt, kann ich mir hier einen Komentar nicht verkneifen. Ihr bei Berlin-Vegan wisst schon seit Jahren über UL und deren Organisationen und deren Versuchen in der Tierrechtsszene Fuss zu fassen bescheid. Ihr habt vor einigen Jahren von der BerTA ausführliches Infomaterial bekommen. Gerade du warst eine der Personen bei Berlin-Vegan, die UL verharmlost haben. Du hast damals , wie heute, diese "Hauptsache für Tiere Mentalität". Ihr von Berlin-Vegan seid auf die UL Demos gegangen, habt sie verlinkt und habt deren Demos eine Zeit auch auf eurer website beworben. Irgendwann musste euch der unkritische, verharmlosende Umgang mit UL ja mal auf die Füsse fallen. Sicherlich lässt sie über die Form des Protests streiten, jedoch müsst ihr eben auch damit rechnen, dass es Leute gibt die euer hoffieren von UL nicht unkritisch hinnehmen.
Nicht dagewesene
Megafon + Sommerfest = friedlich?
Das einzige, was ich den Vegetarierbund vorhalten würde, ist dass er keine Security-Leute vor Ort hatte, sondern der Vorsitzende/Geschäftsführer/wasauchimmer son Scheißjob selber machen muss.
Ach ja,...
Und noch ein paar Punkte, um die Halbwahrheiten und Übertreibungen darzulegen:
Es haben keineswegs zahlreiche Stände abgesagt, sondern genau 2 von ca. 25-30. Und es hat auch nur ein einziger Künstler abgesagt, alle anderen waren da und haben sich offensichtlich nicht durch die Hetzkampagne einschüchtern lassen, obwohl ja einige (natürlich anonym) ein paar Tage vor dem Sommerfest angeschrieben wurden, ohne dass vorher irgendein Gespräch mit den Veranstaltern gesucht wurde. Danach wurde erst, natürlich auch wieder unter falschem Namen, der Dialog mit den Veranstaltern gesucht. Sowas nennt man in den Augen des „Michael“ wohl Deeskalation und ständig nur anonyme Mails zu schreiben finde ich schwach…
@Martin und die angebliche "Maria": Noch nie habe ich mir von anderen die Meinung aufzwängen lassen und entscheide immernoch für mich selbst, von wem ich mich distanziere und von wem nicht, weshalb ich auch solches in meinen Augen herrschaftliches Verhalten von Spaltern nicht toleriere und mich diesem erst recht nicht beugen kann, weder vor Jahren noch heute. Das ist eben die andere Seite der Medaille und da spreche ich für mich und meine Prinzipien. Andere bei BV mögen das evt. anders sehen.
Eine Antwort, Maria
Nein, einem Gegenstand kann keine Gewalt angetan werden. Es geht nicht, es hat keine Gefühle. Und einhändiges Festhalten des Megafons wird dem Halter des Megafons auch nicht sonderlich an der Hand oder am Arm wehgetan haben. In diesem von dir vertretenden Sinn kann so gut wie alles als Gewalt umgedeutet werden. Damit verharmlost und bagatellisierst du all die tatsächlich stattfindende Gewalt, ob nun gegen menschliche oder nichtmenschliche Tiere.
Im Gegensatz dazu ist das, was der Protestierende tat, Menschen von kürzester Entfernung aus mit dem Megafon ins Ohr brüllen, sehr wohl eine Gewaltanwendung - immerhin können dadurch Schäden im Gehör hervorgerufen werden.
Aha, es gibt also noch ein Video. Was für ein Zufall, dass Fotoapparate und Videokameras vor Ort waren, was? Und was für ein Glück, dass die dann noch alle im richtigen Moment auf die richtige Person gerichtet waren. Das belegt ja noch mehr, dass es sich um eine bewusste Eskalation handelte. Erst wird eine Situation emotional aufgeheizt und dann die Reaktion der Provozierten als Vorwand für die eigenen Handlungen herangezogen. Kommt mir von diversen Demos her bekannt vor, wo durch Staatsdiener erst die richtige Stimmung erzeugt wird, dann die Leute endlich der Provokation nachgeben und die passenden Bilder liefern, die wiederum das Verhalten der Staatsdiener im Nachhinein rechtfertig.
zu 2.
Ja, welche denn? Ist dir klar was hier passiert? Ein Mensch wird einfach so fertig gemacht. Es werden Behauptungen und Lügen verbreitet und alles was dazu kommt ist, dass der Bericht viele Stellen enthält, die so nicht stimmen. Auch wenn es die Inhalte des Berichts nicht sind, der Schaden der damit angerichtet ist sehr real.
Keine Ahnung, vielleicht stehst du ja mit dem Autor dieses Artikels im Kontakt. Falls ja, rede doch mal mit ihm und frag ihn, ob er es wirklich richtig findet, auf diese Art und Weise (durch Diffamierungen, Lügen, unbegründeten Behauptungen, Gewaltvorwürfen usw.) einen Streit auszutragen.
zu 3.
Es gibt also direkte Aktionen gegen UL? Ok, ich hab mal daran gesucht - zugegeben etwas oberflächig. Es gab wohl 2005 und 2006 eine Demo gegen eine UL-Demo. Immerhin, hätte ich kaum erwartet. Andererseits, in Anbetracht dessen, dass UL von "euch" als das absolut Böse dargestellt wird, recht wenig - selbst wenn's eine Demo pro Jahr wäre. UL ist ja auch (vielleicht sogar hauptsächlich) ein wirtschaftliches Unternehmen - also sind alle Maßnahmen die dort Wirkung zeigen könnten auch dort anwendbar. Wird aber nicht gemacht, oder?
Ja, ich hab auch gefunden, dass wohl häufiger Plakatwerbung von UL "verfeinert" bzw. verbessert wurde - so dass die korrekte Aussage übermittelt wird -, aber dennoch bleibt, dass der Großteil der Energie nicht an UL sondern an Organisationen aufgerieben wird, die sich "eurem" Verhaltenskodex nicht kritiklos beugen wollen.
Weiter: Wie schon hier in der Diskussion (nicht von mir) dargelegt, wurde erst ein "Versuch" der Kommunikation gestartet, als die Anti-Sommerfestkampagne am Laufen war. D.h. die Situation war emotional schon fleißig vergiftet worden. Ok, müsst "ihr" ja nichts mit zu tun gehabt haben, aber es ist wohl sehr verständlich, dass dann eine anonyme Gesprächsaufforderung nicht allzu sehr Beachtung erfährt, oder?
Was ist jetzt? Ist nicht nun ein guter Zeitpunkt diese verschissene Diskussion endlich mal zu beenden? Nein, ist er nicht. Aber wird es jemals einen besseren geben? Sollen "wir" "uns" weiterhin wegen dieser Sekte gegenseitig fertig machen? Ja, "ihr" seid gefragt. "Ihr" wollt andere von "eurer" Meinung überzeugen, nicht diese "euch". Vielleicht reflektiert "ihr" mal diese Aktion, eventuell kommt sogar so etwas wie eine Entschuldigung heraus, vielleicht auch nicht. Vielleicht überdenkt "ihr" auch mal euer Verhalten anderen Glaubensgemeinschaften gegenüber. Dazu passt auch, was "Freidenker" hier äußerte.
Nach deiner Meinung (so wie ich sie jedenfalls verstehe), Maria, wäre UL ja absolut knorke, wenn sie nichts mit der Tierbefreiungs- / Tierrechtsbewegung zu tun hätte. Echt? So denkst du?
Es ist mir klar, dass die Fronten ziemlich verhärtet sind, aber es muss auch mal ein Ende haben. Ihr solltet auch mal wenigstens versuchen die "Gegenseite" zu verstehen. Es muss(!) Gründe geben, warum sie so handeln, wie sie handeln. Und "ihr" müsst akzeptieren, dass andere sich nicht einfach so vor "euch" in den Staub werfen und um Vergebung betteln.
zu 4.
Sehe ich absolut anders. Das Ziel rechtfertigt nicht alle Mittel. Ich denke sogar, ihr habt dem Stand überhaupt erst Aufmerksamkeit zugeführt. Ich bin daran drei Mal vorbeigelaufen - und ich hab ihn (den Stand) gesucht! - ehe ich von jemanden hingeführt wurde.
Verwunderlich auch, dass die "Aktion" nicht vor dem Stand, sondern in freundlicher Entfernung von bestimmt zehn Metern vollzogen wurde. Für mich ein weiterer Beleg dafür, dass es dabei gar nicht um den Stand, sondern um das Sommerfest bzw. um Selbstdarstellung ging.
zu 5.
Was ist an Namen auszusetzen? Hast du Angst davor, dass dein Name mit deiner Meinung in Verbindung gebracht wird? Hast du Angst davor, in die Verlegenheit zu kommen mal auf deine Positionen als Mensch angesprochen zu werden? Fühlst du dich nur sicher, wenn du in der Anonymität abtauchst und dich kein Mensch mit deinen Äußerungen in Verbindung bringen kann?
Super!
Und ja, ich kenne so ziemlich alles was UL-Feinde online stellen, einseitige & und völlig unreflektierte Meinungen.
@Marco
Und der Mensch dem ins Ohr "gebrüllt" wurde ist doch wohl selbst schuld, wenn er sich selbst direkt vor das Megaphon stellt (das ist beispielsweise auf dem Video so auch zu erkennen.).
Und das Video wurde aufgenommen um genau solche Situationen wie jetzt widerlegen zu können. Als reine Vorsichtsmaßnahme, falls der Mensch angegriffen wird oder im Nachhinein lügen verbreitet werden. Nicht mehr und nicht weniger. Und nein, es war keine bewusste Eskalation. Hätten sich die Berlin vegan Deppen zurückgehalten wäre das ein Redebeitrag und ein paar verteilte Flyer gewesen und sonst nichts.
2. Ich habe nach wie vor keine Ahnung wer den Artikel geschrieben hat und finde ihn auch nach wie vor nicht gut. Schade, dass du mir nun doch anderes unterstellst.
3. Wer ist eigentlich "ihr"? Ich kann nur für mich sprechen. Und für mich war auch die Aktion gegen den UL stand eine Aktion gegen das UL direkt. Und, deine Einschätzung teile ich nach wie vor nicht. Gegen welche "Organisationen" wurde denn in den vergangenen Jahren angeblich vorgegangen? Das würde mich ja mal interessieren.
Und nein, das UL wäre auch nicht knorke, wenn es nichts mit der Bewegung zu tun hätte. Aber dann würde es nicht von der Bewegung "bekämpft" werden. Mein Fokus liegt natürlich primär auf der Tierbefreiungsbewegung. Aber ob du es glauben willst oder (vermutlich eher) nicht, die eher linksradikalen Menschen in der Bewegung, stehen auch oft genug gegen rechte Gruppierungen, Sekten und sonstige schwachmaten auf der Straße. Denn denen ist im Gegensatz zu den vielen "Hauptsache die Tiere"-Deppen eben auch die Menschheit nicht egal.
4. Die Aktion fand doch VOR dem Stand statt. Ok. Auf der Treppe vor dem Stand. Weil man da besser gehört wird. Was ja auch erwünscht ist bei einer Durchsage mit dem Megaphon. Du hast Probleme....
5. Es ist einfach scheissegal wer ich bin. Und ich hab keine Lust auf persönliche Anfeindungen und Beleidigungen. Die sicherlich nicht ausbleiben bei den Berlin Vegan Trotteln.
Falls du die Diskussion weiter führen willst, kannst du mir ja schreiben.
Hier wars das für micht. Indymedia ist eh keine Diskussionsplattform.
narf ääääät riseup.net
gute nacht.
4.
Kontakt zum/zur Verfasser_in
ich würde gerne Kontakt zu dir aufnehmen, weil ich ein paar Fragen habe. Auf der Seite steht, dass ich dich direkt fragen sollte, was ich hiermit tun möchte. Bitte nimm Kontakt zu mir per Mail auf.
Danke, Gruß Silke