Vegetarierbund greift aggressiv UL-Gegner an!
Der Vebu-Vorsitzende Sebastian Zösch wurde sogar handgreiflich gegen die Aufklärer über das Universelle Leben auf dem veganen Berliner Sommerfest, das vom Vegetarierbund und der örtlichen Vegan-Gruppe organisiert wurde.
Friedlich sollte es verlaufen, das große vegane Sommerfest in Berlin.
Einige Tage vorher wurde jedoch bekannt, dass auch die "Initiative zur Abschaffung der Jagd" eingeladen wurde, einen Informationsstand zu machen. Diese Initiative steht der Religionsgemeinsachaft "Universelles Leben" sehr nahe, die in der Vergangenheit häufig aufgrund menschenverachtender Machenschaften in die Kritik geraten war.
Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass der Veranstalter die kritisierte Gruppe explizit zum Sommerfest eingeladen hatte (!). Wohl bewusst, dass sie zu der umstrittenen "Sekte" gehört. Diese Problematik wurde auch bereits zwei Monate vor dem Sommerfest (!) an den Vegetarierbund und die Zuständigen des Vegetarierbundes herangetragen, wurde jedoch von deren Seite heruntergespielt und völlig ignoriert.
Als öffentlich bekannt wurde, dass die umstrittene "Initiative zur Abschaffung der Jagd" einen Informationsstand auf dem Sommerfest unterhält, sagten zahlreiche Verkaufsstände (darunter beispielsweise rootsofcompassion und der Berliner Veganladen Veni Vidi Vici) ihre Beteiligung am Sommerfest ab. Dies führte dazu, dass einige leere Buden zu finden waren. Auch mehrere Künstler haben abgesagt, einer sogar explizit wegen des Standes der "Initiative zur Abschaffung der Jagd".
Während der Veranstaltung selbst wollten Kritiker friedlich über die Machenschaften der Sekte aufklären. Dies wollten die Veranstalter jedoch nicht zulassen. Allen voran der Vorsitzende des Vegetarierbundes Sebastian Zösch. Trotz seiner geringen Größe (zwei Köpfe kleiner als die Kritiker) bäumt er sich auf und wird aggressiv. Er verteidigt die Sekte das Universelle Leben und wird sogar handgreiflich. Er versucht dem UL-Kritiker das Megafon aus der Hand zu reißen. Später ruft der Veranstalter sogar noch die Polizei, obwohl der Protest gegen UL gänzlich friedlich verlaufen ist.
Einige Sommerfestbesucher kritisieren den Vorgang des Vegetarierbundes stark. "Ob man die Religionsgemeinschaft nun mag oder nicht ist Privatsache. Aber diese mit Gewalt zu verteidigen und die (friedlichen) Gegner anzugreifen ist definitiv der falsche Weg. Hier hat der Vegetarierbund als Veranstalter versagt", so ein Besucher.
Gewalt und Aggressivität ist keine Lösung! Fordern Sie den Rücktritt von Sebastian Zösch!
Kontaktadressen:
Vorstand: Thomas Schönberger: thomas.schoenberger@vebu.de
Geschäftsstelle: patricia.bull@vebu.de, dagmar.raspe@vebu.de
allgemeiner Kontakt: info@vebu.de, info@vegetarierbund.de
Einige Tage vorher wurde jedoch bekannt, dass auch die "Initiative zur Abschaffung der Jagd" eingeladen wurde, einen Informationsstand zu machen. Diese Initiative steht der Religionsgemeinsachaft "Universelles Leben" sehr nahe, die in der Vergangenheit häufig aufgrund menschenverachtender Machenschaften in die Kritik geraten war.
Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass der Veranstalter die kritisierte Gruppe explizit zum Sommerfest eingeladen hatte (!). Wohl bewusst, dass sie zu der umstrittenen "Sekte" gehört. Diese Problematik wurde auch bereits zwei Monate vor dem Sommerfest (!) an den Vegetarierbund und die Zuständigen des Vegetarierbundes herangetragen, wurde jedoch von deren Seite heruntergespielt und völlig ignoriert.
Als öffentlich bekannt wurde, dass die umstrittene "Initiative zur Abschaffung der Jagd" einen Informationsstand auf dem Sommerfest unterhält, sagten zahlreiche Verkaufsstände (darunter beispielsweise rootsofcompassion und der Berliner Veganladen Veni Vidi Vici) ihre Beteiligung am Sommerfest ab. Dies führte dazu, dass einige leere Buden zu finden waren. Auch mehrere Künstler haben abgesagt, einer sogar explizit wegen des Standes der "Initiative zur Abschaffung der Jagd".
Während der Veranstaltung selbst wollten Kritiker friedlich über die Machenschaften der Sekte aufklären. Dies wollten die Veranstalter jedoch nicht zulassen. Allen voran der Vorsitzende des Vegetarierbundes Sebastian Zösch. Trotz seiner geringen Größe (zwei Köpfe kleiner als die Kritiker) bäumt er sich auf und wird aggressiv. Er verteidigt die Sekte das Universelle Leben und wird sogar handgreiflich. Er versucht dem UL-Kritiker das Megafon aus der Hand zu reißen. Später ruft der Veranstalter sogar noch die Polizei, obwohl der Protest gegen UL gänzlich friedlich verlaufen ist.
Einige Sommerfestbesucher kritisieren den Vorgang des Vegetarierbundes stark. "Ob man die Religionsgemeinschaft nun mag oder nicht ist Privatsache. Aber diese mit Gewalt zu verteidigen und die (friedlichen) Gegner anzugreifen ist definitiv der falsche Weg. Hier hat der Vegetarierbund als Veranstalter versagt", so ein Besucher.
Gewalt und Aggressivität ist keine Lösung! Fordern Sie den Rücktritt von Sebastian Zösch!
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Vorstand: Thomas Schönberger: thomas.schoenberger@vebu.de
Geschäftsstelle: patricia.bull@vebu.de, dagmar.raspe@vebu.de
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Ergänzungen
Dagewesen
Ein Mensch von Berlin Vegan war viel aggressiver und ist fast durchgedreht.
Der Vebu (bzw Zösch) hat sich heute übrigens in einem offenen Brief von dem UL stand distanziert.
Berlin Vegan hat dies nicht und wirds wohl auch nicht tun. Freaks eben.
Auch dagewesen
Beispiele:
* Sebastian Zösch ist nicht Vorsitzender des Vebu
* der Vebu wusste nicht 2 Monate vorher davon, da die Teilnahme der Gruppen noch nicht feststand
* Sebastian Zösch hat nicht die Sekte verteidigt, sondern das Sommerfest wurde gestört und Mitglieder von Relegionsgemeinschaften diffamiert. Dies sollte unterbunden werden. Es gab von beiden Seiten keine Gewalt gegen Personen.
* der Veranstalter hat nicht die Polizei gerufen, sondern dies geschah von einem Standbetreiber
* es waren keine leeren Buden vor Ort zu finden
usw.
nicht sehr durchdacht, dieser Artikel
"Trotz seiner geringen Größe (zwei Köpfe kleiner als die Kritiker) bäumt er sich auf und wird aggressiv."
Ist das für euch emanzipatorisch?
Es steht fest:
- "Abschaffung der Jagd" gehört zu UL und UL ist abzulehnen.
- Das Sommerfest steht in einer Tradition mit Sommerfesten von Berlin Vegan. Ein wichtiger Grundwert von Berlin vegan ist die Zusammenarbeit mit allen möglichen Bündnispartner - Berlin vegan hat sich noch nie von anderen Gruppen distanziert und wird sich nicht von anderen Gruppen distanzieren, das mag kritisiert werden, aber Berlin vegan hat (soweit mir bekannt) auch nie behauptet emanzipatorisch zu sein
- Der Artikel strotzt von Fehlern (wie die Ergänzung oben zeigt). Einfach nachzuprüfen: Es gab keine leeren Stände, Zösch ist Geschäftsführer, nicht Vorstand (woher stammt die Information mit Vorstand?)
- Durchsagen mit einem Megafon, bei einem Fest, bei dem die Musikanlagen nur so laut eingestellt werden durfte, dass die ersten fünf Reihen was hören können, sind eine Störung.
- Gegen das bloße Bereitstellen von Gegeninformationen sollte nix einzuwenden sein
Sprich:
- Das Fest hatte nicht den Ansatz empanzipatorisch zu sein, wobei dem Vegetarier Bund klar geworden sein sollte, dass das erwartet wird - es gab auch von Besucher_innen des Fests deutliche Bedenken gegenüber dem UL-Stand
- Das Vorgehen gegen die UL-Kritier_innen war überzogen - wobei hier nur die Rolle von Zösch dargestellt wird, weder die von weiteren Personen, die den Angriff auf das Fest (so wurde es empfunden) abwehren wollten, noch das Verhalten der UL-Kritiker_innen
- Die hier geäußerte Kritik ist populitisch, verkürzt und fehlerbehaftet
Was für ein Lügenbericht...
Deshalb stört man voller Missgunst das Fest und bezichtigt dann noch Herrn Zösch der Gewalt, dass ich nicht lache! Es gibt kaum einen friedlicheren Menschen auf diesem Planeten als Herrn Zösch und von seiner Seite würden niemals solche billigen Diffamierungen und Hetztiraden kommen.
Sachliche Ergänzungen
Auf dem Sommerfest selbst (auf der Bühne) wurde er immer als "Vorsitzender" betitelt.
Zwei Stände beim Sommerfest waren leer (nämlich der von rootsofcompassion und von dem Veganladen Veni Vidi Vici), einer davon war zufällig der genau neben dem UL-Stand. Der Veranstalter hätte vielleicht auch nachdenken können, wen er wohin platziert.
Zeitweilig hatte Peta die Stände übernommen und Info-Material ausgelegt, später war er aber wieder leer, was wirklich keinen guten Eindruck hinterlassen hat.
Was soll das?
Der Protestierende wollte also offensichtlich die Situation eskalieren lassen, um sein eignes unüberlegtes Handeln im Nachhinein zu rechtfertigen. Da ihm das nicht gelungen ist, muss nun eine erregte Diskussion als körperlicher Angriff umgeschrieben werden. Ich bin mir dessen bewusst, dass ich damit unterstelle, dass der Autor dieses Textes auf irgendeine Art und Weise mit dem Protestierenden verbunden ist (bzw. sogar ein und dieselbe Person) und ich das nicht belegen kann, aber die Einseitigkeit des Artikels weist meines Erachtens voll darauf hin.
Da es sich bei den Leuten vom Vebu und Berlin Vegan nicht um Jünger und Jüngerinnen der UL handelt, sollte die Frage gestellt werden, warum diese Organisationen einen Stand einer UL-Suborganisation zugelassen haben und diskutiert werden, ob diese Gründe berechtigt sind oder ob hier zu unkritischen mit einer Religionsgemeinschaft umgegangen wird. Dazu muss natürlich erst einmal das Gespräch mit diesen Menschen gesucht werden. Das funktioniert jedoch nicht über Unterstellungen und Sabotage des von ihnen organisierten Sommerfestes.
Der Protestierende und seine Unterstützer_innen (dazu zähle ich auch den Autor des Artikels) haben selektiv ihren Bannstrahl auf eine recht gewöhnlich durchgeknallte Sekte (und gewöhnlich durchgeknallt ist schrecklich und bedenklich genug) unter Tausenden gelenkt. Anstatt am Beispiel UL eine allgemeine Religionskritik zu äußern - festzustellen warum Menschen in Wahnwelten Zuflucht nehmen und Wege aufzuzeigen, wie diese Tendenz zu stoppen ist und wie die Gesellschaft dazu verändert werden kann, dass Menschen gar nicht mehr das Bedürfnis nach einer Religion haben -, wird hier ein Thema dazu benutzt, um Personen gegeneinander aufzuhetzen. Aus welchem Grund auch immer dies geschieht. Jedenfalls ist es anzunehmen, dass durch den "UL-Streit" in der Tierrechts- bzw. Tierbefreiungsszene mehr Schaden verursacht wurde, als Neuland-Fleisch, der VS, Konnopke - ganz zu schweigen von UL - sich jemals erträumt oder zu schaffen gehofft hätten.
Eine weitere offene Frage ist der Grund, warum die sogenannten UL-Gegner_innen nie (eventuell fast nie - da ich ja uninformiert sein kann) gegen UL als Organisation aktiv werden, sondern (fast) ausschließlich gegen Personen und Gruppen, die ihrem befohlenden UL-Zölibat nicht bedingungslos und unterwürfig Folge leisten. Auch wird mitnichten versucht argumentativ, durch Diskussionen auf die eventuell zu unkritischen Personen und Gruppen einzuwirken, sondern ausschließlich über Repressionen und psychischen Druck.
Konsequenter Weise richtete sich die Aktion (jedenfalls nicht die im Artikel beschriebene) des Protestierenden nicht gegen den Stand der "Initiative zur Abschaffung der Jagd". Wie einfach wäre es doch gewesen sich allein oder mit zwei, drei Leuten vor dem Stand zu stellen und Material zu verteilen - vor Ort Aufklärungsarbeit zu leisten und im Gespräch mit Passanten, diese für die Thematik zu sensibilisieren und auf die Gefahren von religiösen Sekten aufmerksam (wie dem Universellen Leben, der katholischen, evangelischen Kirche usw. usf. - ich möchte da wirklich keine Religionsgemeinschaft ausschließen) zu machen.
Erwähnt werden sollte jedoch, dass er später dazu überging Flyer zu verteilen - also immerhin Informationen (ich habe keinen Flyer von ihm gelesen, also ist das eine positiv gemeinte Unterstellung) an die Passanten weitergab, die über simple Verurteilungen hinausgehen.
Was hier im Artikel und vom Protestierenden am Anfang auf dem Sommerfest betrieben wurde ist einfach Ego-Onanie. Allein ist es halt am Schönsten, was?
Viel Spaß dabei.
vebu unhaltbar
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danke für die info! — ............
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