DVU in Wildeshausen: Die totale Blamage
- Starke Gegendemonstration des Bündnisses
- DVU mobilisiert 15 Nazis!
- Kundgebung lautstark gestört.
- Keine Botschaft an die Öffentlichkeit möglich.
- DVU mobilisiert 15 Nazis!
- Kundgebung lautstark gestört.
- Keine Botschaft an die Öffentlichkeit möglich.
Die DVU hat in Wildeshausen einen eindrucksvollen Beweis ihres Niedergangs zu Schau gestellt. Dem Aufruf zu einer Kundgbung auf dem Marktplatz von Wildeshausen folgten ganze fünfzehn (!) "Kameraden" und "-innen", darunter auch wieder einmal der unvermeidliche Christian Worch.
Konnten bei vergangenen Kundgebungen der DVU in verschiedenen Städten sonst noch etwa 25 Nazis mobilisiert werden, so lässt scheint die DVU inzwischen im Sterben zu liegen und ist in keiner Weise mehr kampagnenfähig. Auch die NPD, welche ebenfalls zu der Kundgbung aufgerufen hat, muss sich diese Niedelage zurechnen lassen.
Der Marktplatz war ringsum von der Polizei mit Gittern abgeriegelt, sodass sich kein Bürger versehentlich in die Nähe der Nazis verirren konnte. Wie neulich in Hamburg-Wandsbek leistete die Polizei damit in Wildeshausen einen wertvollen Beitrag, die Nazis an ihrem Ort von der Öffentlichkeit komplett zu isolieren. Und Dank der Gegenproteste - und damit des Bündnisses - wurde dieser Polizeieinsatz erst durchgeführt.
An den Absperrungen, wo der Kundgebungsplatz einzusehen war, standen die ganze Zeit hunderte Bürger und Antifaschisten, um den Hetzreden der Nazis lautstark etwas entgegen zu setzen. Auch eine Trommelgruppe leistete dabei einen wertvollen Beitrag. Insgesamt gelang es, über die gesamte Dauer der Kundgebung von einer Stunde diese zu übertönen und so die Botschaften der Nazis vollkommen untergehen zu lassen. Deren Worte werden wohl umgehört im Dunkel der Vergangenheit verhallen....
Dabei nützte den Nazis auch ihre imposante Lautsprecheranlage nicht, die sie sich vor Gericht noch erklagt hatten - die Proteste waren lauter.
Die versammelten Nazis gaben insgesamt ein jämmerliches Bild ab: Sie standen nicht einmal kameradschaftlich zusammen, sondern hielten sich nur am Rand des Platzes auf und ließen ihre Redner so auf dem leeren Platz wie Hampelmänner aussehen. Die älteren Teilnehmer saßen am Rand auf Bänken, wiel sie gar nicht mehr so lange stehen konnten, andere Nazis drückten sich auch abseits der Redner herum. Zwei Nazis hielten Fahnen, zwei ein DVU-Transparent. Aber wirken Fahnen und Transparente ohne Menschenmenge nur armselig. Und dem Gesichtsausdruck nach werden sich die Nazi-Redner vielleicht in Zukunft lieber andere Hobbys suchen, vor allem erfolgreichere.
Bereits zwei Stunden vor der Kundgebung versammelten sich Antifaschisten und Bürger zu einer Bündnisdemonstration und zogen durch Wildeshausen. Die für eine Kleinstadt außerordentlich hohe Teilnehmerzahl vom 600 Personen konnte Dank eines parteiübergreifenden Bündnisses bis hin zum Bürgermeister und der Unterstützung weiterer Gruppen und Vereine erreicht werden. Hier wurde bewiesen, dass auch in der Provinz eine stattliche Demonstration möglich ist, wenn alle in der Sache zusammen stehen und sich niemand als Spalter des demokratischen Blocks profiliert. Das würde man sich in vielen anderen Städten ebenso wünschen.
Heute war die Niederlage der DVU gegen die demokratische Gesellschaft total. Nach Wildeshausen dürften sich die Nazis damit für lange Zeit nicht mehr trauen.
Und Antifaschismus bei der DVU heißt heute: Sterbehilfe.
Konnten bei vergangenen Kundgebungen der DVU in verschiedenen Städten sonst noch etwa 25 Nazis mobilisiert werden, so lässt scheint die DVU inzwischen im Sterben zu liegen und ist in keiner Weise mehr kampagnenfähig. Auch die NPD, welche ebenfalls zu der Kundgbung aufgerufen hat, muss sich diese Niedelage zurechnen lassen.
Der Marktplatz war ringsum von der Polizei mit Gittern abgeriegelt, sodass sich kein Bürger versehentlich in die Nähe der Nazis verirren konnte. Wie neulich in Hamburg-Wandsbek leistete die Polizei damit in Wildeshausen einen wertvollen Beitrag, die Nazis an ihrem Ort von der Öffentlichkeit komplett zu isolieren. Und Dank der Gegenproteste - und damit des Bündnisses - wurde dieser Polizeieinsatz erst durchgeführt.
An den Absperrungen, wo der Kundgebungsplatz einzusehen war, standen die ganze Zeit hunderte Bürger und Antifaschisten, um den Hetzreden der Nazis lautstark etwas entgegen zu setzen. Auch eine Trommelgruppe leistete dabei einen wertvollen Beitrag. Insgesamt gelang es, über die gesamte Dauer der Kundgebung von einer Stunde diese zu übertönen und so die Botschaften der Nazis vollkommen untergehen zu lassen. Deren Worte werden wohl umgehört im Dunkel der Vergangenheit verhallen....
Dabei nützte den Nazis auch ihre imposante Lautsprecheranlage nicht, die sie sich vor Gericht noch erklagt hatten - die Proteste waren lauter.
Die versammelten Nazis gaben insgesamt ein jämmerliches Bild ab: Sie standen nicht einmal kameradschaftlich zusammen, sondern hielten sich nur am Rand des Platzes auf und ließen ihre Redner so auf dem leeren Platz wie Hampelmänner aussehen. Die älteren Teilnehmer saßen am Rand auf Bänken, wiel sie gar nicht mehr so lange stehen konnten, andere Nazis drückten sich auch abseits der Redner herum. Zwei Nazis hielten Fahnen, zwei ein DVU-Transparent. Aber wirken Fahnen und Transparente ohne Menschenmenge nur armselig. Und dem Gesichtsausdruck nach werden sich die Nazi-Redner vielleicht in Zukunft lieber andere Hobbys suchen, vor allem erfolgreichere.
Bereits zwei Stunden vor der Kundgebung versammelten sich Antifaschisten und Bürger zu einer Bündnisdemonstration und zogen durch Wildeshausen. Die für eine Kleinstadt außerordentlich hohe Teilnehmerzahl vom 600 Personen konnte Dank eines parteiübergreifenden Bündnisses bis hin zum Bürgermeister und der Unterstützung weiterer Gruppen und Vereine erreicht werden. Hier wurde bewiesen, dass auch in der Provinz eine stattliche Demonstration möglich ist, wenn alle in der Sache zusammen stehen und sich niemand als Spalter des demokratischen Blocks profiliert. Das würde man sich in vielen anderen Städten ebenso wünschen.
Heute war die Niederlage der DVU gegen die demokratische Gesellschaft total. Nach Wildeshausen dürften sich die Nazis damit für lange Zeit nicht mehr trauen.
Und Antifaschismus bei der DVU heißt heute: Sterbehilfe.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
http://www.flickr.com/photos/chajmshalom/sets
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fotos
besser prügeln
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
großartig. — gnah
Infos? — Whs
@ Whs — Antifaschist
Hinter dem Bildschirm — hocken
gnah -gähn!!!!!!!! — wildeshauser
Bild 1 ganz links — Red Star
Schön und gut aber — .
acab — ^^
600 — Der da
Gnah — hat Recht!
@ Gnah hat recht — Hmmhm
@@ — "Gnah hat Recht"