Pro Deutschland in Berlin - Gegenprotest

foto sucher 17.07.2010 19:09 Themen: Antifa Antirassismus
Heute am 17.07.2010 fand ein bundesweiter Parteitag von Pro Deutschland im Schöneberger Rathaus statt. Mehr als 1000 Personen demoinstrierten / blockierten und sabotierten diese Veranstaltung.
Nur leider habe ich bisher noch keinen brauchbaren Bericht gefunden und nur wenige Fotos.

Fotos auf flickr:

 http://www.flickr.com/photos/rassloff/sets/72157624520731698/with/4801251505/

Berichte:

 http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1350855/Berliner-demonstrieren-gegen-Rechtspopulisten.html
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Ergänzungen

Thor Steinar und Beamte

VivaHawai 17.07.2010 - 20:05
Eine Beamte des PMS Rechts vermutlich trug die gesamte Zeit der Veranstaltung ein Thor Steinar Shirt "Trollkirche"

es wurden mehre Bilder geschossen evlt bitte veröfftenlichen ... und Anzeige erstatten da es für Beamte im Dienst nicht erlaubt ist.

Ihr Name : Marianna Schwarz

Weitere Fotos ...

... 17.07.2010 - 21:27

800 Gegendemonstrant_innen

Kulla 17.07.2010 - 21:41
Laut RBB-Inforadio waren es nur rund 800 Gegendemonstrant_innen die sich heute den Nazis entgegenstellten. Für eine 4-Millionen-Stadt wie Berlin, die sich noch dazu für eine Hochburg der radikalen Linken und Autonomen hält ist das allerdings ziemlich armseelig!

Läuft da nix mehr bei Euch in der Hauptstadt?




Weitere Bilder der Proteste

... 17.07.2010 - 21:43

übergriffe anonymer uniformen

__.-...-_ 17.07.2010 - 22:24
könnte mal jemand zusammenzählen? radio hatte durchgegeben, es hätte nur einen übergriff auf gegendemonstranten gegeben. eine andere seite zählt bisher angesichts der verlinkten fotos 3. gab es noch mehr? war jemand vor ort und könnte verläßliches? es waren mindestens drei, was man bisher so sieht.

Pro Deutschland

egal 18.07.2010 - 09:32
Es waren leider viel zu wenig Menschen anwesend,aber die da waren haben es geschafft den Parteitag wenigsten um Stunden später stattfinden zu lassen.Leider mussten auch ältere Personen zu püren bekommen wie unverhältnismässig die Berliner Polizei reagiert wenn es darum geht Nazis zu schützen.Das nicht mehr da waren liegt evtl daran,das es eine Bündnisdemo war und einige Revolutionäre Fahnenschwenker sich zu schön finden um sich daran zu beteiligen,Schön war aber das sich auch ausländische GenossInnen an den Protesten beteiligt haben

2000

sogar 18.07.2010 - 10:40
Laut Motor FM waren es sogar 2000 Leute, na die Hauptstadt hats doch druff

ca. 1000-1500

waren 18.07.2010 - 11:15
das.

die TeilnehmerInnen Zahl lässt sich anders als bei einer geschlossen laufenden Demo nicht so ganz genau sagen, weil rund um das Rathaus 5 Kundgebungspunkte waren,und zeitweise alles ziemlich in Bewegung war. Auf dem Hauptplatz vor dem Rathaus mischte sich die Demonstrierendenmenge mit Flohmarktbesuchern, die allerdings auch nicht soviel Bock auf Rechte haben, es ist halt Schöneberg, ein eher klassisch linker Stadteil. sehr viel Schwulen und Lesben-Szene, viele Migrantinnen aller möglichen Herkunftsländer, viele Grüne und Alternative usw.

Das Sommerloch und die Tatsache, dass viele der radikalen Linken "Pro" als wesentlich ungefährlicher einschätzen als die NPD führte zu dieser -auf den ersten blick- nicht so starken Mobilisierung.

allerdings sind 1000-1500 Leute für Berliner Verhältnisse ziemlich gut, die meisten von uns haben eher mit 3-500 gerechnet.

Erfreulich war, dass eher sehr viel Bündnisspektrum aus Schöneberg anwesend war. die Pro-Leute hatten jedenfalls keinen sehr schönen Tag.

@ Kulla

boing 18.07.2010 - 12:02
Wer hat jemals behauptet das Berlin eine linksradikale Hochburg sei? Wo gibt es den noch in Europa linksradikale Hochburgen?

bericht zur ekligen sozialrhetorik von spd...

kommtnoch! 18.07.2010 - 12:04
ein bericht zur ekligen "wir lassen uns das patriotensein nicht abnehmen" und "wir sind deutschland" ihr nicht... "ihr seid antiberliner" rhetorik der sprecherinnen des bündnisses von spd, grünen (jugend) clara blablabla mit einem "mitte gegen rechts" oder ... "mitte gegen nazis" shirt usw anderem shit kack, kommt noch!

erfreulich war das auch ein großes an den dummen reden und dem fahnenschwenkendem sektiererhaufen desinteressiertes autonomes bzw unabhängiges antifaschistisches jugendliches spektrum anwesend war und entscheidend mit dazu beigetragen hat die bullen ungeplant durch die gegend zu latschen.

einige ziften waren wie immer da. und an sich schien der bulleneinsatz sehr auf die pros abgestimmt zu sein. mensch musste immer nur den ausrückenden polizeitruppen nachlatschen um zu wissen wo die pros gerade sind.

erhebliches geschubse und geschlage von den cops gab es als die den ersten anlauf der pros durchsetzen wollten. fotos davon gibts ja genug.

viel mehr entschlossenheit und dezentrale blockadeaktionen an den kreuzungen rund um das rathaus sowie eine stärkere thematisierung der neonazihintergründe der pro teilis wäre gut gewesen. leider hat das nur der mensch von der berliner vvn bda einigermaßen gut gemacht.

das restliche "multikulti" kulturalistische gequatsche hätten sich einige rednerinnen schenken können. es war aber offenkundig der mehr oder weniger eigenen sozialdemokratischen zuhörer_innen_schaft von der spd, sowie älteren bis jüngeren anwesenden aus didf jugend und co mit der dkp/sdaj und mlpd sowie der sav, marx21, etc, sektchen, geschuldet.

die organisierte antifa kam mir dagegen eher verloren und ziemlich unpräsent vor. den schuh sollte sich die alb mal anziehen von der ich da so gut wie garnix gesehen oder wahrgenommen hab.

mehr davon

sunny 18.07.2010 - 12:46

War doch okay gestern.

Samson 18.07.2010 - 13:04
Insgesamt war der gestrige Tag recht nett gewesen. Auch ich schätze mal, dass ungefähr 1.200 bis 1.500 Menschen auf der Strasse gewesen waren. Schwer einzuschätzen, da zum einen recht viele unterwegs waren und zum anderen auf die fünf Kundgebungspunkte verteil waren.

Sicherlich immer noch zu wenig, um so eine Veranstaltung zu blockieren, aber Sommerloch, Hitze und fehlende Informationen über die "Pro-Deutschland" Bewegung, haben sicherlich dazu mit beigetragen.

Die Bullen waren wieder mal superaggressiv. Über eine Seitenstrasse, versuchten die Bullen eine Gruppe von 5-8 "Pro-Deutschland" Anhängern zum Rathaus zu schleusen. Wurde natürlich gleich mitgekriegt und viele Leute sind hin, um die Rechtspopulisten zu blockieren. Die Bullen sind sofort dazu übergegangen, die Blockierer anzugreifen. Pfefferspray und Schläge waren da eine Seltenheit. Nach 10 Minuten gab die Polizei auf und verfrachtete die Rechtspopulisten in zwei Wannen und fuhren sie davon.

Sehr nettes Erlebnis, aber auch äußerst Verlustreich (mit einigen Festnahmen und Verletzten).

Soviel von mir.

Hier gibt es noch Bilder vom gestrigen Tage:
 http://www.flickr.com/photos/pm_cheung/sets/72157624523532648/

Pressemitteilung der Organisator_innen

Daniel_a 18.07.2010 - 13:44
Das Organisationsbündnis der Gegenproteste hat nun eine Pressemitteilung rumgeschickt. In dieser heißt es:

"Pressemitteilung

Aufgrund der Entschlossenheit der Proteste von bis zu 2.500 antifaschistischen Bürgerinnen und Bürgern gelangten lediglich etwa 50 Anhänger von „Pro-Deutschland“ in ihren Versammlungsraum im Rathaus-Schöneberg. Durch wiederholte Blockaden wurde der Ablauf so verzögert, dass bereits eine große Anzahl von Pro-Deutschland-Mitgliedern den Parteitag frühzeitig wieder verließ.

„Es war ein harter Kampf heute",so Dirk Stegemann, der Sprecher des Bündnisses. "Mein Dank gilt allen Protestierenden, die sich heute über einen so langen Zeitraum entschlossen den Rassistinnen und Rassisten von Pro Deutschland entgegen gestellt haben und sich trotz der teils massiven Gewalt durch die Polizeibeamten nicht haben einschüchtern lassen.“

Der Tag begann vielversprechend und ließ hoffen, dass der Bundesparteitag gänzlich verhindert werden könne. Bereits um 13.30 Uhr formierte sich die erste Sitzblockade in der Salzburger Straße / Badensche Straße, als ca. zehn Mitglieder von „Pro Deutschland“ geschützt durch Polizeibeamte aus einem nahegelegenen Cafe ins Rathaus gebracht werden sollten. Die Polizei versuchte die Blockade erfolglos durch den unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt zu räumen. Bei dieser Polizeiaktion wurde auch der Sprecher des Bündnisses durch den gezielten Einsatz von Pfefferspray in die Augen aus kürzester Distanz im Gesicht verletzt. Ein Vorstandsmitglied des türkischen schwul-lesbischen
Vereins Gladt e.V. wurde in den Bauchraum getreten und erlitt dabei Prellungen.
Nachdem die Polizei den Weg für die Mitglieder von Pro Deutschland nicht freigeprügelt bekam, mussten diese letztlich in einem Einsatzwagen zum Veranstaltungsort oder andere durch einen Nebeneingang, dem Zugang zum Standesamt gebracht werden. Auf diesem Wege flüchteten sie nach Ende der Veranstaltung auch wieder.

Im Verlauf folgten weitere Blockaden vor den vier Eingängen des Rathauses. Der zivile Ungehorsam konnte aber nicht verhindern, dass schließlich doch etwa dreißig weitere Anhänger_innen von Pro Deutschland in den Versammlungsraum gelangten, da die Polizei diesen immer wieder mit brachialer Gewalt den Weg frei räumte. Trotzallem begann der Bundesparteitag in Anwesenheit des Vorsitzenden Markus Rohs, Lars Seidensticker und Patrick Brinkmann wegen dieser Proteste mit großer Verspätung.

Wie schon bei ähnlichen Kundgebungen zur Verhinderung von Naziveranstaltungen wurden auch
hier Personen wegen des Aufrufes zu friedlichen Blockaden von der Polizei rigoros festgenommen. So auch das Mitglied des Landesvorstandes der Berliner VVN-BdA, Markus Tervooren. Ihnen und den zahlreichen Verletzten gehört unsere Solidarität.

„Der Polizeieinsatz heute wird auch noch ein juristisches Nachspiel haben"“, so eine
Mitorganisatorin.

Im Laufe des Tages wurden ca. 5-6 Personen festgenommen. Drei davon befanden
sich zur Zeit des Verfassens der Pressemitteilung wieder auf freiem Fuß. Zur Zahl der Verletzten lagen noch keine Informationen vor.

Wir werden uns aber auch nicht von der Polizei davon abhalten lassen, uns Pro Deutschland und seinen rassistischen Ablegern weiterhin entgegenzustellen."

Standesamt

nix 18.07.2010 - 18:08
"Zur gleichen Zeit versammelten sich rund 150 Gegendemonstranten vor dem Portal des Standesamtes und blockierten es von außen"

Das ist eine Lüge. Die Bullen haben einige dieser "Pro-Deutschland"-Fanatiker durch den Eingang zum Standesamt geschleust. Kurz zuvor haben sie noch behauptet, bis 14 Uhr würden dort nur Hochzeiten stattfinden. Stattdessen haben sie den Weg für Nazis freigemacht, sehr aggressiv, mit Drohungen und Beleidigungen.

Es kam zu einer Verwechselung, da einige Gäste einer schwulen Hochzeit für Mitglieder von "Pro Deutschland" gehalten wurden - Anzugträger mit Schlips ;-) - aber die Protestieren, die dort standen, haben sich nach der Aufklärung des Missverständnisses dafür entschuldigt und nach dem Ende der Hochzeit, als die Gruppe das Standesamt wieder verließ (durch den normalen Eingang), laut applaudiert!

korrektur linkangabe PM

030-7 19.07.2010 - 10:11

verlinkbares

printkramklicker 19.07.2010 - 10:21
jungewelt und taz haben was. taz macht einen auf "schon am 18.7. erschienen", in der jW ist es ein beitrag von frank brunner und hülya gürler. wissen tu ich's von wn030 und dort sind auch die links.

afa fhain bericht

' 19.07.2010 - 21:07
17. Juli : Bundesparteitag von "Pro Deutschland" in Schöneberg gestört!
2000 Blockierer bereiten Parteitag von 50 Rechtspopulisten Schwierigkeiten

Aufgrund der Entschlossenheit der Proteste von bis zu 2.000 antifaschistischen Bürgerinnen und Bürgern gelangten lediglich etwa 50 Anhänger von „Pro-Deutschland“ in ihren Versammlungsraum im Rathaus-Schöneberg. Durch wiederholte Blockaden wurde der Ablauf so verzögert, dass bereits eine große Anzahl von Pro-Deutschland-Mitgliedern den Parteitag frühzeitig wieder verließ.
Trotz der teils massiven Gewalt durch die Polizei haben sich die DemonstrantInnen nicht einschüchtern lassen und versucht das Rathaus an mehreren Stellen zu blockieren. Der Tag begann vielversprechend und ließ hoffen, dass der Bundesparteitag gänzlich verhindert werden könne. Bereits um 13.30 Uhr formierte sich die erste Sitzblockade in der Salzburger Straße / Badensche Straße, als ca. zehn Mitglieder von „Pro Deutschland“ geschützt durch Polizeibeamte aus einem nahegelegenen Cafe ins Rathaus gebracht werden sollten. Die Polizei versuchte die Blockade erfolglos durch den unverhältnismäßigen Einsatz von Gewalt zu räumen. Bei dieser Polizeiaktion wurden mehrere DemonstrantInnen durch den Einsatz von Pfefferspray in die Augen verletzt. Auch Mitglieder des türkischen schwul-lesbischen Vereins Gladt e.V. wurde in den Bauchraum getreten und erlitt dabei Prellungen. Nachdem die Polizei den Weg für die Mitglieder von Pro Deutschland nicht freigeprügelt bekam, mussten diese letztlich in einem Einsatzwagen zum Veranstaltungsort oder andere durch einen Nebeneingang, dem Zugang zum Standesamt gebracht werden. Auf diesem Wege flüchteten sie nach Ende der Veranstaltung auch wieder.
Im Verlauf folgten weitere Blockaden vor den vier Eingängen des Rathauses. Der zivile Ungehorsam konnte aber nicht verhindern, dass schließlich doch etwa dreißig weitere AnhängerInnen von Pro Deutschland in den Versammlungsraum gelangten, da die Polizei diesen immer wieder mit brachialer Gewalt den Weg frei räumte. Trotzallem begann der Bundesparteitag in Anwesenheit des Vorsitzenden Markus Rouhs, Lars Seidensticker und Patrick Brinkmann wegen dieser Proteste mit großer Verspätung. Ein groß aus Köln angekündigter Bus kam erst um 17 Uhr in Schöneberg mit neun Insassen an. Auch für sie wurde der Weg frei geprügelt.
Wie schon bei ähnlichen Kundgebungen zur Verhinderung von Naziveranstaltungen wurden auch hier Personen wegen des Aufrufes zu friedlichen Blockaden von der Polizei rigoros festgenommen. So auch ein Mitglied des Landesvorstandes der Berliner VVN-BdA. Im Laufe des Tages wurden ca. 5-6 Personen festgenommen und mehrere Personen verletzt.

Kein schlechter Anfang für den Widerstand gegen "pro" in Berlin.

 https://tor-proxy.net/proxy/jap/browse.php?u=http%3A%2f%2fantifa-fh.de.vu

info zu den "pros"

fhainer_in 21.07.2010 - 18:15
Sie nennen sich pro sind aber eigentlich nur contra. Drohende „Überfremdung“ und die „Islamisierung Europas“ erzeugen bei dem Berliner Ableger von Pro Deutschland die größten Sorgen.
Was wie Ethnopluralismus der neuen Rechten aussieht, ist stumpfer Rassismus.
An die Erfolge des Anti-Moschee-Kampfes in Heinersdorf und an die Wahlerfolge der Pro Deutschland Parteien in NRW seit 2005 wolle man anknüpfen.
Extrem rechten Kreisen, die sich selbst nicht als Neonazis sehen, soll eine politische Heimat geben werden.
Die Republikaner wollen gar auf eine Kandidatur bei der Berliner Abgeordnetenhauswahl 2011 verzichten, um Pro-Berlin kein Wahlpotential zu nehmen.
In einer Ankündigung heißt es siegessicher: "Wie bei pro NRW bereits geschehen, werden auch in Berlin viele vernünftige Leute aus dem Establishment den Weg zur Pro-Bürgerinitiative finden."
Das bisherige Wahlprogramm enthält den bekannten Kanon antimuslimischer und antimigrantischer Slogans.
Es wird die Abschiebung von "Scheinasylanten" und "kriminellen Ausländern" gefordert, von "osteuropäischen Banden und multi-kulturellen Jugendgangs" auf Berliner Straßen geredet und zum Rückbau von Moscheen aufgerufen.
Man geriert sich als Freunde der Demokratie, die "jeder Form von politischem Extremismus eine scharfe Absage" erteilen. Für 2011 hat Pro-Berlin jetzt schon einen großen Kongreß unter dem Slogan "Berlin – eine christliche Stadt" in Aussicht gestellt.
Und der Spitzenkandidat, der Mann der Stunde, Patrick Brinkmann? Vom schwedischen "Geschäftsmann", zum "Millionär" avancierte er propagandistisch zuletzt zum "Multimillionär".
Nach Steuer-Problemen seiner schwedischen Aktiengesellschaft „Wiking Mineral“ zog er in eine Zehlendorfer Villa.
Er ist Gründer der extrem rechten Stiftung „Kontinent Europa“ und war vorher bei der DVU.

info aus:  https://tor-proxy.net/proxy/jap/browse.php?u=http%3A%2F%2Ffreeweb.dnet.it%2Fantifhain%2Ffenster_veranstaltungsreiheG8.htm&b=14

(die copypaster_in_nen distanzier_en sich hiermit vom extremismusbegriff:  http://inex.blogsport.de/)

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