NPD-Demonstration in Sassnitz (Rügen/MV)

useless 21.02.2010 10:51 Themen: Antifa Blogwire
Die NPD in Mecklenburg-Vorpommern versucht einen Luftangriff der Alliierten auf einen Stützpunkt der Kriegsmarine in Sassnitz als Angriff auf eine vermeintlich unschuldige Zivilbevölkerung umzudeuten. Die Neonazis stoßen dabei in einen geschichtsrevisionistischen Diskurs vor, in dem das Terrain nach dem allgegenwärtigen Vorbild Dresdens bereits durch viele andere gesellschaftliche Akteure abgesteckt ist. Eine vergleichende Analyse...
Die Blaupause Dresden

Trauermärsche und Gedenkzeremonien für die deutschen Opfer des Zweiten Weltkriegs liegen im Trend. Das Beispiel Dresden, welches seit 65 Jahren das unbestrittene Epizentrum der deutschen Trauer ist und zum skurrilen Mythos für deutsche und europäische Geschichtsfälscher aller Couleur wurde, dient mit seiner bundesweiten Bedeutung als Vorbild und Anleitung für alle anderen Inszenierungen der kollektiven Trauer. Lübeck und Magdeburg sind da nur die prominentesten Beispiele. Die Aufzählung der, im diesjährigen Terminkalender des aktionsorientierten Neonazis oder auch des heimatbewußten Bürgers vermerkten, Trauerdaten ließe sich noch lange fortsetzen. Cottbus und Chemnitz, Augsburg und Dessau, selbst in Mecklenburg-Vorpommern finden sich mit Rostock, Stralsund und dem Golm auf Usedom, gleich drei Orte in denen die lokale Neonazi-Szene seit Jahren und teilweise mit Erfolg versucht den öffentlichen Diskurs in ihrem Sinne zu beeinflussen.

The Sassnitz Story

So auch in Sassnitz, einer Kleinstadt auf der Insel Rügen mit gerade einmal zehntausend Einwohnern, deren einziges Merkmal ein Fährhafen mit Verbindung nach Schweden ist. Im Zweiten Weltkrieg diente die Stadt als relativ bedeutender Standort der Kriegsmarine. Zwei Marine-Artillerie-Schulen, ein Güterbahnhof, Flak-, Funk- und Radar-Anlagen, sowie ein Hafen für U-Boote, Zerstörer und Torpedo-Boote gehörten zur Einrichtung des Stützpunktes.[1]
Am späten Abend des 06. März 1945 griffen 191 Lancaster-Bomber der Royal Air Force den Stützpunkt an. Das Resultat sind etwa ein dutzend versenkter Schiffe, die Zerstörung des Hafens und auch großer Teile des Stadtgebiets, obwohl der Schwerpunkt des Angriffes eindeutig die Hafenanlagen waren.[2]
In den Jahrzehnten des Erzählens über diesen Angriff wirkte schließlich das „Prinzip Dresden“ und so wird nur ungern erwähnt dass ein großer Teil der Flüchtlinge, die sich zu der Zeit in der Stadt zur Durchreise aufhielten, ebenso Soldaten waren, wie die mehreren tausend Armeeangehörigen, die sich durch die Anwesenheit der Schiffe, der Artillerie-Schulen und Radar-Anlagen sowieso schon in der Stadt befanden. Eine verirrte Bombe, die das Bahnhofshotel traf, tötete so beispielsweise gleich zehn Offiziere auf einen Schlag.[3]

Fackelmarsch in Sassnitz

Der seit Ende der 90er Jahre wieder boomende Trend, deutscher Nationalisten und des deutschtümelnden bürgerlichen Milieus, sich die Geschichte des deutschen Zweiten Weltkriegs in einer erstarkenden öffentlichen Auseinandersetzung wieder anzueignen und entsprechend des eigenen Opfer-Mythos umzudeuten, macht auch Sassnitz zum Austragungsort eines revisionistischen Diskurses. Die NPD mobilisiert in Zusammenarbeit mit der lokalen Kameradschaft, den „Nationalen Aktivisten Rügen“ zum 06. März 2010 zu einem „Trauermarsch“, der in seiner Ausgestaltung als Fackelmarsch in den Abendstunden zugleich als martialische Machtdemonstration dienen soll.
In der Wahnvorstellung der Neonazis war Sassnitz kein Marinestandort und Kriegshafen, sondern eine „Stadt [die] kein militärisch oder strategisch wichtiges Ziel darstellte“.[4] Die zahlreichen im Hafen von Sassnitz vor Anker liegenden Kriegsschiffe, wie etwa der Zerstörer „Z 28“ stellen so auch nicht etwa die Ursache für den Luftangriff dar, sondern werden zu „heldenhaften“ Verteidigern der Stadt umgeschrieben.[5]
Die Argumentation der Neonazis gleicht sich mit der in Dresden. Alle deutschen militärischen Aspekten werden ausgeblendet oder relativiert, die jeweilige Bevölkerung zu einem Kollektiv unschuldiger Bürger und flüchtender Ostpreußen verwandelt und die alliierte Militärintervention aus ihrem historischen Kontext gerissen und in einen bloßen „hinterhältigen Terrorangriff“ uminterpretiert.
Signifikant ist hierbei stets der Versuch, durch die Konstruktion des Begriffs „Bombenholocaust“ als Bezeichnung für Alliierte Luftangriffe, gleichzeitig eine Relativierung der Shoa zu bewirken, die einerseits eine Verharmlosung des industriell organisierten Massenmordes an den europäischen Juden und Jüdinnen und andererseits die Überhöhung der als eigenes Leid empfundenen Bombenangriffe bezweckt.

„ein zweites Dresden“

Die Rechtsradikalen sind jedoch lange nicht die einzigen Mitspieler in dieser Geschichte. Auf der Website „Sassnitzer Kogge“ nähert sich beispielsweise ein Lokalhistoriker aus einer ganz anderen Richtung diesem Thema und dürfte damit stellvertretend für viele Menschen mit DDR-Sozialisation in der Region stehen. Aus dem dort veröffentlichten „kleinen Beitrag zur geschichtlichen Aufklärung“ spricht neben dem Dimitroffschen Faschismusbegriff unverkennbar der Opfer-Mythos nach spezifisch ostdeutscher Prägung.[6]
Wichtigstes Kennzeichen dieser Lesart des Luftangriffes auf Sassnitz ist die strikte Trennung von Regierung und regierter Zivilbevölkerung, welche hier zu einer gesellschaftlich unbedeutenden und ausschließlich passiven Menschenmenge heruntergeschrieben wird. In dem gleichzeitig erfolgenden Freispruch für die Besatzungen der englischen Flugzeuge, welche „ebenfalls Familien- hatten und über einem fremdem Land ums Leben kamen.“ zeigt sich die Konsistenz dieser Argumentation, welche sich in der Betrachtung der vom Angriff betroffenen deutschen Zivilbevölkerung jedoch ins negative wendet, da es „doch nicht das Geld dieser Familien [war] die einen Hitler an die Macht brachten.“[7] Der Nationalsozialismus ist in dieser Darstellung entsprechend der Dimitroffschen Faschismustheorie ein Projekt das einzig und allein industrielle und finanzkräftige Eliten zu verantworten gehabt und welche auch noch selbst am Angriff auf Sassnitz mitverdient hätten Die eigene Beteiligung der Sassnitzer am Krieg spielt hier keine Rolle mehr.
Leicht skurril mutet hierbei die Rolle an, mit der Josef Stalin bedacht wird. Er hätte in Anbetracht der drohenden Aufteilung Deutschlands kein Interesse an einer Bombadierung der Städte gehabt und die Angriffe auf ostdeutsche Städte wie Dresden und eben auch Sassnitz wären von den Alliierten in Vorahnung des Kalten Krieges als anti-sowjetischer Präventivschlag gedacht gewesen.
Auch hier schimmert Dresden als Idealbild für die Beschreibung und Erzählung über den Angriff immer wieder hervor und dient stellenweise als direkter Bezugspunkt. So hätten die Wehrmachtssoldaten „durch ihren Einsatz mit ihren Leben“ ein „zweites Dresden“ verhindert, während die eingesetzten Flugzeuge der Royal Air Force dem Angriff auf Dresden allerdings durchaus gleich kämen.[8]
Auch wenn hier abermals die Legende von Sassnitz' militärischer Bedeutungslosigkeit angeführt wird, muss jedoch im Vergleich zum rechtsradikalen Umdeutungsversuch herausgestellt werden, das von der „Sassnitzer Kogge“ keine Relativierung der Shoa beabsichtigt wird. Im Gegenteil, der zweite Weltkrieg wird hier in die direkte Nähe mit Afghanistan oder Vietnam gestellt.

„keine leichte Zeit“

Ein anderes wenn auch wesentlich simpleres Geschichtsbild wird auf einer anderen Website aus dem Nachbarort Sagard vermittelt. In Sagard versuchten die sich im Anflug auf Sassnitz befindlichen Flugzeuge einen Bahnübergang zu zerstören, welcher jedoch verfehlt wurde.
Die virtuelle Sagarder Chronik weiß davon natürlich zu berichten. Bemerkenswert ist jedoch, dass alle sonstigen Begebenheiten des Nationalsozialismus unerwähnt bleiben und selbst der Beginn des Zweiten Weltkriegs lediglich durch die Erwähnung der damals eingeführten Lebensmittelkarten relevant zu sein scheint.[9]
Knackig wird es jedoch 1945, denn im virtuellen sagarder Gedächtnis beginnt erst hier mit der kampflosen Übergabe der Insel an die Rote Armee „keine leichte Zeit“. Der Nationalsozialismus verkommt zu einer belanglosen politischen Periode. Kein Wunder, 90% der Sagarder wählten 1933 die NSDAP.[10]

„Opfer sind Opfer“

Doch die Auseinandersetzung um die Interpretationshoheit für alliierte Luftangriffe während des Zweiten Weltkrieges ist keine Erscheinung, die sich auf die ferne sächsische Landeshauptstadt oder die oft ebenso ferne sassnitzer Provinz beschränkt, sondern ein politisches Thema das in Mecklenburg-Vorpommern zunehmend an landesweiter Bedeutung gewinnt. Damit einhergehend betreten immer weitere Akteure das Parkett, bei ihnen handelt es sich vornehmlich um PolitikerInnen und ZeitungsJournalistInnen, deren Einmischung in die Debatte eine Nutzbarmachung der Thematik für die Tagespolitik zur Folge hat. In der Zeitspanne zwischen dem 13. Februar (Dresden) und dem 06. März (Sassnitz) zeichnet sich zudem ein erhöhtes öffentliches Interesse an entsprechenden Wortmeldungen ab.Ein bezeichnendes Beispiel hierfür ist ein besonders dreister Kommentar in der Ostsee-Zeitung welcher nach der erfolgreichen Verhinderung des Naziaufmarsches in Dresden erschien:

„[...] Linksextremisten störten auch am Sonnabend die offizielle Gedenkveranstaltung vor der Frauenkirche mit Sprechchören: „Deutsche Täter sind keine Opfer“. Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechten, für die der 13. Februar von Dresden so etwas wie ein alljährliches Erweckungserlebnis darstellt. Die linken Rufer verhöhnen zudem die Toten von damals – die genauso wenig schuldig waren wie die Toten von Coventry oder die von Auschwitz. [...]“[11]

„Sie sind doch Deutsche – oder?“

Selbst die hiesigen Sozialdemokraten entdecken die Angelegenheit für sich und versuchen die mediale Aufmerksamkeit um den 65. Jahrestag des Luftangriffes auf Dresden zur politischen Inszenierung zu nutzen.
Maßgeblich trifft dies auf Norbert Nieszery den Vorsitzenden der SPD-Fraktion im Schweriner Schloss und den Landtagsabgeordneten und „Endstation-Rechts“-Initiatoren Mathias Brodkorb zu welche nicht müde werden ihre Trauer um die deutschen Toten zu betonen.
So ließ Nieszery eigens zum 13. Februar einen eigenen Text, wiederum in der bereits erwähnten Ostsee-Zeitung und auf der Anti-Extremismus-Website seines Parteikollegen Brodkorb veröffentlichen, in dem es nach einer deutlichen Distanzierung von Ursache-Wirkung-Verkehrungen und Geschichtsrevisionisten wie Jörg Friedrich wie folgt heißt:

„[...] Das alles ändert nichts an der Tatsache, das Unrecht eben Unrecht bleibt, ganz gleich, von wem es begangenen wurde. Es macht allerdings sehr wohl einen Unterschied für die Überlebenden und die Nachfahren, ob man um Menschen trauert, die einer gerechten Strafe zugeführt wurden, oder ob man unschuldige Opfer eines Unrechts beklagt. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit, das ist besonders eine Frage der Menschlichkeit! Einer Menschlichkeit, die als wesentlicher Bestandteil des aufklärerischen Wertekanons der westlichen Welt, im Laufe des 21. Jahrhunderts noch sehr harte Bewährungsproben zu bestehen haben wird. [...]“[12]

Das hier vermittelte Geschichtsbild unterscheidet sich, durch die Tatsache das Nieszery als Sozialdemokrat selbstverständlich keinen Zweifel an der Kriegsschuld lässt und im Gegensatz zum Autor der „Sassnitzer Kogge“ auch keine anti-westliche Argumentation aufweist, grundsätzlich von den beiden vorherigen. Mit ihnen gemeinsam hat es aber, dass die alliierten Luftangriffe, nicht als Notwendigkeit für die Befreiung sondern als Unrecht wahrgenommen werden.
Das Argument, die Luftangriffe seien als Mittel zur militärischen Niederschlagung des Nationalsozialismus nicht angebracht und sogar Unrecht gewesen, geht von der zynischen Annahme aus, das trotz der Grausamkeit der Gaskammern von Auschwitz noch so etwas wie ein rechtmäßiger Anspruch der deutschen Zivilbevölkerung auf eine „faire“ Beendigung ihres kollektiven Amoklaufs durch Europa bestanden hätte.
Entsprechend emotional wird auch auf Kritik reagiert. Wenn beispielsweise Mathias Brodkorb in seiner ulkigen Dresden-Nachbetrachtung auf seine fehlende Distanz zum zu beobachtenden Gegenstand hingewiesen wird, ist dies für ihn eine Frage der Nationalität:

„Danke, dass Sie mich "entlarvt" und so allen Lesern gezeigt haben, was wirklich in mir steckt! Großartig, wirklich! Nämlich jemand, der Anteil nimmt am Schicksal aller Menschen - selbst wenn sie "Deutsche" sind. Ich würde also im Zweifel auch um Sie trauern - sogar um SIE. Sie sind doch "Deutsche" – oder?“[13]

Der Wettlauf um die wieder entdeckte Trauer

Angesichts dieser intensiver werdenden nationalen Aneignung der NS-Geschichte und ihrer Tragödien kann für die Zukunft nur befürchtet werden, das sich Trauerrituale, nicht nur von rechtsradikaler sondern auch von demokratisch-bürgerlicher Seite, wie etwa in Sassnitz oder Stralsund, zu einem festen Bestandteil der politischen Kultur, auch in Mecklenburg-Vorpommern, entwickeln.
Die fälschliche Annahme, den Neonazis durch eine „aufgeklärte Trauer“ bei kommen, ihnen so die potentiell trauerwilligen Bürger abspenstig machen und auf diesem Wege eine Strategie gegen den erstarkenden Rechtsradikalismus verwirklichen zu können, führt zu einer Adaption rechter Ideologie. Erklärtes Ziel der Neonazis ist es in erster Linie schließlich stets ihre Themen in die gesellschaftliche Mitte und auf die politische Tagesordnung zu tragen. Die Frage, wer letztendlich auf ihren „Gedenkmärschen“ mit läuft oder stattdessen nur beim bürgerlichen Pendant partizipiert, ist ihnen zwar ebenfalls wichtig, aber letztendlich zweitrangig.
In Sassnitz werden aller Voraussicht nach am 06. März wieder nur die üblichen dreihundert NPD-Anhänger aus dem gesamten Bundesland und vielleicht ein oder zwei Autoladungen angereister Nazis aus Schweden oder Berlin auftauchen. Ihren größeren Erfolg werden sie vielmehr im Transport ihres Totenkultes zu den Gedenkveranstaltungen in den Rathäusern und Kirchen sehen, während kritische Intervention zunehmend unter die Räder der Extremismustheorie gerät.


Fußnoten:
[1] Siehe Müller, Wolfgang; Kramer Reinhard: „Gesunken und Verschollen. Menschen- und Schiffsschicksale – Ostsee 1945“ Herford 1994, Seite 51 ff.
[2] Vergleiche „Der Bombenangriff auf Sassnitz“ veröffentlicht auf www.forum-marinearchiv.de; http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,1661.0/wap2.html (20. Februar 2010)
[3] Vergleiche ebenfalls mit „Der Bombenangriff auf Sassnitz“ veröffentlicht auf www.forum-marinearchiv.de; http://forum-marinearchiv.de/smf/index.php/topic,1661.0/wap2.html (20. Februar 2010)
[4] Zitiert nach dem Aufruf der NPD „Trauermarsch in Sassnitz“, veröffentlicht am 02. Februar 2010 auf www.npd-mv.de
[5] Zitiert nach „Trauermarsch Sassnitz“ veröffentlicht auf der Website der „Nationalen Aktivisten Rügen“ am 17. Februar 2010 auf http://logr.org/nationaleaktivistenruegen
[6] Eine kurze aber griffige Zusammenfassung des Opfer-Mythos in der DDR findet sich im Aufruf „Deutschland, Dresden: Alles Opfer“ von Avanti, Projekt undogmatische Linke auf www.avanti-projekt.de
[7] Beide Zitate sind zu finden auf der Website „Sassnitzer Kogge“ unter http://bombenangriff.sassnitzer-kogge.eu (20.02.2010)
[8] Ebenfalls auf der Website http://bombenangriff.sassnitzer-kogge.eu zu finden. (20.02.2010)
[9] Zitiert nach „750 Jahre Sagard – ein Rückblick“, veröffentlicht auf www.sagard-ruegen.de (20.02.2010)
[10] Ebenfalls nach www.sagard-ruegen.de zitiert. (20.02.2010)
[11] Vergleiche „Opfer sind Opfer“, ein Kommentar in der Ostsee-Zeitung vom 15. Februar 2010 auf Seite 2.
[12] Zitiert nach „Dr. Norbert Nieszery (SPD): Unrecht im Unrecht bleibt Unrecht! - Dresden im Februar 1945*)“, veröffentlicht am 13. Februar 2010 auf www.endstation-rechts.de
[13] Zitiert nach einem Kommentar von Mathias Brodkorb vom 17. Februar 2010 im Artikel „Warum die falsche Seite die falsche bleibt – Nachbetrachtungen zu Dresden im Februar 2010“ auf www.endstation-rechts.de
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Ergänzungen

Lübeck am 27.März 2010

Autonome Antifas 21.02.2010 - 21:59

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