Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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[HAMBURG] 18.4. Innenstadt & 20.4.Bramfeld
Demonstration "Hamburg gegen Nazis" in Steilshoop / Bramfeld
16.30 Uhr, Auftakt in Steilshoop, Gründgenstraße 28 (gegenüber EKZ Steilshoop) / Platz neben der Martin-Luther-King-Kirche
Der Demonstrationszug führt von Steilshoop nach Bramfeld. Dort findet gegen 18.30 Uhr eine Abschlusskundgebung auf dem Marktplatz statt.
Am Samstag den 18.04 gibt es eine tief-reaktionäre Anti-Schulreformdemo
Hinter dem Bündnis, welches die Demo angemeldet hat, steht ganz offensichtlich das
Spießertum.
16.30 Uhr, Auftakt in Steilshoop, Gründgenstraße 28 (gegenüber EKZ Steilshoop) / Platz neben der Martin-Luther-King-Kirche
Der Demonstrationszug führt von Steilshoop nach Bramfeld. Dort findet gegen 18.30 Uhr eine Abschlusskundgebung auf dem Marktplatz statt.
Am Samstag den 18.04 gibt es eine tief-reaktionäre Anti-Schulreformdemo
Hinter dem Bündnis, welches die Demo angemeldet hat, steht ganz offensichtlich das
Spießertum.
Reaktionäre Anti-Schüler-Demo am 18.April:
Wer steht dahinter?
"Das Tempo, mit dem Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL) die Schulreform vorantreibt, stößt immer wieder auf Kritik. Vor allem bei der Hamburger Wirtschaft. Aus Sorge um die Zukunft der Hamburger Schulbildung und letztlich auch um den Standort Hamburg haben Unternehmerverbände in einer Resolution zur geplanten Schulstrukturreform die Senatorin aufgefordert, die Empfehlungen der
Enquete-Kommission zur Schulpolitik umzusetzen. Diese Verbände sind der Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie in Norddeutschland (ChemieNord), der AGA Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung sowie der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Hamburg und der Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb in Hamburg (CDH)." - Hamburger Abendblatt
Obwohl das Bündnis von Bonzeneltern wohl kaum Mobilisierungspotential hat, verfügt es über eine größere Lobby (Alle 2 Tage Abendblattartikel, Route durch die Innenstadt am Sa., Bulleneskorte, das FDP-Maskottchen Sky Du Mont als Redner)
Ziel unserer Aktion sollte es also sein, eine mediale Gegenpräsenz darzustellen. Da Teilgruppierungen der Demoorganisatoren für sich beanspruchen, Vertreter aller Schüler Hamburgs zu sein, wäre z.B. eine Schülergruppe wichtig, die klar sagt, dass sie sich nicht durch rechte Spinner bevormunden lässt.
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Wie jedes Jahr gibt es am Geburtstag Adolf Hitlers eine bürgerliche antifaschistische Demonstration. FDP, Grüne, SPD und PDS rufen auf und sie sollten nicht alleine bleiben. Die Antifaschistische Aktion braucht das Einheitsbündnis mit den freiheitlich bürgerlichen Kräften und diese Aktion bietet die Möglichkeit fortschrittliche Inhalte auch nach Bramfeld zu tragen. Nebenbei bringt es die Situation, dass es in Bramfeld von Faschos nur so wimmelt, mit sich dass es zu Action vor während und nach der Demo kommen kann.
Demonstrationsaufruf: „Hamburg gegen Nazis“ am 20. April 2009
Hamburg-Bramfeld (jul) - Die Jungen Liberalen Wandsbek (JuLis), die unabhängige Jugendorganisation der FDP, rufen zusammen mit den Jusos Hamburg, Jugendorganisation der SPD, der Grünen Jugend Hamburg, Jugendorganisation der GAL ,solid‘, Jugendorganisation der Partei „Die Linke“ und den Jungen Europäischen Föderalisten (JEF), für den 20. April 2009 zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus auf.
„Hamburg gegen Nazis“ - Demonstration gegen Rechtsextremismus am Montag, den 20. April 2009, 16:30 Uhr, Gründgenstraße 28 (gegenüber EKZ Steilshoop) / vor der Martin Luther King Kirche). Der Demonstrationszug führt von Steilshoop nach Bramfeld. Dort findet gegen 18:30 Uhr eine Abschlusskundgebung auf dem Marktplatz statt.
Zu dem gemeinsamen Demonstrationsaufruf erklärt der Bezirksvorsitzende der Jungen Liberalen Wandsbek, Jan Christopher Witt: „Wir wollen mit unserem überparteilichen Engagement über die Grenzen des Stadtteils hinaus ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus im Alltag setzen. Gerade vor dem Hintergrund der starken Zunahme von Aktivitäten von rechtextremistischen Gruppierungen an Schulen und einer gleichzeitig zunehmenden Politikverdrossenheit unter Jugendlichen ist es wichtig, dass die politischen Jugendorganisationen der demokratischen Parteien aktiv zusammenarbeiten.“
Die überparteiliche Demonstration gegen Rechtsextremismus findet in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge statt.
Mit einem gemeinsamen Infostand informieren die politischen Jugendorganisationen über die Gefahren von Rechtsextremismus im Alltag. „Hamburg gegen Nazis“ - Infostand von JuLis, Jusos, Grüner Jugend und solid am Freitag, den 17. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr, Bramfelder Chaussee, vor der Post.
Wer steht dahinter?
"Das Tempo, mit dem Schulsenatorin Christa Goetsch (GAL) die Schulreform vorantreibt, stößt immer wieder auf Kritik. Vor allem bei der Hamburger Wirtschaft. Aus Sorge um die Zukunft der Hamburger Schulbildung und letztlich auch um den Standort Hamburg haben Unternehmerverbände in einer Resolution zur geplanten Schulstrukturreform die Senatorin aufgefordert, die Empfehlungen der
Enquete-Kommission zur Schulpolitik umzusetzen. Diese Verbände sind der Arbeitgeberverband für die Chemische Industrie in Norddeutschland (ChemieNord), der AGA Unternehmensverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistung sowie der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga Hamburg und der Wirtschaftsverband für Handelsvermittlung und Vertrieb in Hamburg (CDH)." - Hamburger Abendblatt
Obwohl das Bündnis von Bonzeneltern wohl kaum Mobilisierungspotential hat, verfügt es über eine größere Lobby (Alle 2 Tage Abendblattartikel, Route durch die Innenstadt am Sa., Bulleneskorte, das FDP-Maskottchen Sky Du Mont als Redner)
Ziel unserer Aktion sollte es also sein, eine mediale Gegenpräsenz darzustellen. Da Teilgruppierungen der Demoorganisatoren für sich beanspruchen, Vertreter aller Schüler Hamburgs zu sein, wäre z.B. eine Schülergruppe wichtig, die klar sagt, dass sie sich nicht durch rechte Spinner bevormunden lässt.
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Wie jedes Jahr gibt es am Geburtstag Adolf Hitlers eine bürgerliche antifaschistische Demonstration. FDP, Grüne, SPD und PDS rufen auf und sie sollten nicht alleine bleiben. Die Antifaschistische Aktion braucht das Einheitsbündnis mit den freiheitlich bürgerlichen Kräften und diese Aktion bietet die Möglichkeit fortschrittliche Inhalte auch nach Bramfeld zu tragen. Nebenbei bringt es die Situation, dass es in Bramfeld von Faschos nur so wimmelt, mit sich dass es zu Action vor während und nach der Demo kommen kann.
Demonstrationsaufruf: „Hamburg gegen Nazis“ am 20. April 2009
Hamburg-Bramfeld (jul) - Die Jungen Liberalen Wandsbek (JuLis), die unabhängige Jugendorganisation der FDP, rufen zusammen mit den Jusos Hamburg, Jugendorganisation der SPD, der Grünen Jugend Hamburg, Jugendorganisation der GAL ,solid‘, Jugendorganisation der Partei „Die Linke“ und den Jungen Europäischen Föderalisten (JEF), für den 20. April 2009 zu einer Demonstration gegen Rechtsextremismus auf.
„Hamburg gegen Nazis“ - Demonstration gegen Rechtsextremismus am Montag, den 20. April 2009, 16:30 Uhr, Gründgenstraße 28 (gegenüber EKZ Steilshoop) / vor der Martin Luther King Kirche). Der Demonstrationszug führt von Steilshoop nach Bramfeld. Dort findet gegen 18:30 Uhr eine Abschlusskundgebung auf dem Marktplatz statt.
Zu dem gemeinsamen Demonstrationsaufruf erklärt der Bezirksvorsitzende der Jungen Liberalen Wandsbek, Jan Christopher Witt: „Wir wollen mit unserem überparteilichen Engagement über die Grenzen des Stadtteils hinaus ein starkes Zeichen gegen Rechtsextremismus im Alltag setzen. Gerade vor dem Hintergrund der starken Zunahme von Aktivitäten von rechtextremistischen Gruppierungen an Schulen und einer gleichzeitig zunehmenden Politikverdrossenheit unter Jugendlichen ist es wichtig, dass die politischen Jugendorganisationen der demokratischen Parteien aktiv zusammenarbeiten.“
Die überparteiliche Demonstration gegen Rechtsextremismus findet in diesem Jahr zum fünften Mal in Folge statt.
Mit einem gemeinsamen Infostand informieren die politischen Jugendorganisationen über die Gefahren von Rechtsextremismus im Alltag. „Hamburg gegen Nazis“ - Infostand von JuLis, Jusos, Grüner Jugend und solid am Freitag, den 17. April 2009, 14:00 – 17:00 Uhr, Bramfelder Chaussee, vor der Post.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
FDP: Es gibt keinen blossen Antisemitismus
Die in etlichen Kommentaren zu lesende These, Ziel der Jungliberalen-Westerwelle-FDP sei die Schlagzeilen produzierende "Regelverletzung" um jeden Preis, geht am Kern der Sache vorbei. Die FDP hat nicht irgendein beliebiges "Tabu" gebrochen, sie hat gezielt das antijüdische Ressentiment geschürt und dabei auch die voraussehbare Empörung einkalkuliert. Es geht ihr dabei nicht nur um die Stimmen der immer wieder genannten wahlberechtigten Muslime. Der Spiegel sieht die FDP auch sozialpolitisch in der Offensive, um "die Massen zu finden (...) Der Umgang mit der deutschen Geschichte soll zum Testfall für das neue Selbstverständnis avancieren." Das Ergebnis kann die Matadoren des "Projekt Bramfeld/Steilshoop" durchaus zufrieden stellen:
Ob die Jungliberalen und Westerwelle Antisemiten im ideologischen Sinne sind oder nicht, ist für die Bewertung ihrer Kampagne nebensächlich. "Die Unterscheidung zwischen echtem und vorgeschobenen Antisemitismus ist unhaltbar und irreführend", schreibt Shulamit Volkov - entscheidend sind seine Folgen: 30.000 fast ausschließlich zustimmende Briefe und E-Mails will die FDP/Jungliberale bekommen haben, Haider (Death in Surveillance) und Schönhuber /Death by Scrutisms) gratulierten, REPs und NPD klatschen Beifall.
Was wollt Ihr mit so'ner Demo erreichen?
Protestwoche + Demo: Fr. 24.04
- Von Mo.- Fr. (20.- 24.04) wird es dann unterschiedliche Seminare, Workshops und Aktionen im VMP8 geben. Infos und Programm auf der Auftaktveranstaltung oder im Foyer
(Hier das Vorläufige Programm der Protestwoche: http://media.de.indymedia.org/media/2009/04//247150.pdf)
- Am Do. 23.04 wird es ab 16:00 Uhr eine Art „Campus Festival“ im Kaffee Knallhart (an der Uni HH)mit: Friekshow, Capoeira, King Kong Disko http://www.kingkongsound.de/, DJ Philip, Gitarre und Schlagzeug, Angefragt (Kapelle Herrenweide) ???, Angefragt (Invisible Urcle)??? http://www.myspace.com/invisibleurcle geben.
- Und als Abschluss am Freitag den 24.04 die Demonstration: „Bildung in der Krise“ ab 14:00 Uhr von Bhf Dammtor
Mehr Infos auf: www.fsr-erzwiss.de und http://de.indymedia.org/2009/04/247029.shtml
19:30 Uhr Brakula!
# http://www.gruenejugendhamburg.de/index.php?option=com_events&task=view_detail&agid=445&year=2009&month=04&day=20&Itemid=50
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Prozesskosten-Soliparty im Café Knallhart — lölkjhzgf
Punker Picknick - Saufen gegen Willkür 25.04. — o-o
Heisst wohl eher Profilierungsverdruss — Getto King
Infoladen Steilshoop....... — G(h)aener
infoveranstaltung?? — 23098
@ 23098 — )news[
20.04. Wir fahren nicht — Faschohater