Bln. mobilisiert zu bundesweiter Freiraumdemo

stay united 19.02.2009 14:25 Themen: Freiräume Kultur Soziale Kämpfe
- Zehn Wohn- und Kulturprojekte in Berlin bedroht
- Bündnis aus 16 Projekten ruft zu bundesweiter Freiraumdemo am 14. März auf
- Experimentelles Demokonzept vorgeschlagen
Die Berliner Freiräume blicken in ein Jahr mit ungewisser Zukunft. Ungefähr zehn Wohn- und Kulturprojekte sind in ihrer Existenz bedroht. Viele dieser Projekte befinden sich schon seit längerer Zeit in einer solchen Situation. Durch politischen Druck auf verschiedenen Wegen konnten zumindest in den letzten Jahren Räumungen verhindert werden.

Um diesen politischen Druck aufrecht zu erhalten, mobilisiert ein Bündnis aus 16 Wohn- und Kulturprojekten zu einer bundesweiten Freiraumdemonstration am 14. März unter dem Motto "United We Stay" in Berlin. Ziel ist es, ein entschlossenes Zeichen für den Erhalt der Projekte zu setzen. Das Demobündnis versteht sich zudem als Teil des Kampfes gegen die Gentrification und verknüpft dieses Thema mit den Freiräumen. Im Aufruf des Bündnisses heißt es: "Gentrifizierung ist ein Prozess, der nicht nur diese angreift, sondern auch breite Teile der Bevölkerung aus ihren Vierteln und ihrem sozialen Umfeld vertreibt. Eben genau jene, die es sich nicht leisten können/wollen ins schöne und reiche Innenstadtbild des neoliberalen Kapitalismus zu passen. In Berlin und überall. Wir wollen dem entschieden und kraftvoll etwas entgegensetzen. Wir werden uns nicht ohne Widerstand verdrängen lassen. So vielfältig wie unsere Häuser, Wagenplätze und die betroffenen Menschen sind, so bunt und laut wollen wir gemeinsam auf die Straße gehen". Konkret gefordert werden eine politische Lösung für alle Projekte sowie ein Ende der neoliberalen Stadtumstrukturierung.

In einem weiteren Text wird auf die Bedeutung von Freiräumen für die Entwicklung von Kiez und Stadt hingewiesen. Freiräume werden hier als Orte verstanden, in denen von der Norm abweichende Vorstellungen von Gesellschaft ausprobiert und gelebt werden können, in denen Solidarität verwirklicht werden kann und in denen es Raum und Rückzugsmöglichkeiten für politische Betätigung und Vernetzung gibt. Dieser Anspruch bleibt allerdings nicht ohne Kritik an der Praxis, die in den bestehenden Freiräumen zu finden ist. Auf der Internetseite zur Demonstration heißt es dazu: "Uns ist bewusst, dass die Realität in unseren Projekten all diesen schönen Ansprüchen oft hinterherhinkt, uns ist aber genauso bewusst, dass der Versuch, sie Realität werden zu lassen, ein alltäglicher, zermürbender Kampf ist." Dennoch wird ein positiver Ausblick versucht, indem der Freiraumgedanke als stetige Bewegung interpretiert wird die immer aufs Neue herausfordert.

Teil der Demomobilisierung ist eine bundesweite Infotour, die durch etwa 20 Städte führt und für die Demonstration wirbt. Für Anreisende wird ab dem Tag vor der Demo eine Infrastruktur mit Schlafplätzen und Anlaufpunkten angeboten. Die Demo selbst ist vom Bündnis mit einem besonderen Konzept versehen worden. Ausgangspunkt dieses Konzepts ist die Einschätzung, dass viele Menschen mit der Aktionsform Demonstration unzufrieden geworden sind. Massive Polizeirepression und Konsumhaltung haben Demonstrationen zu oft frustrierenden und passiven Ereignissen gemacht. Das Bündnis schlägt vor, mit dieser Praxis zu brechen und traditionelle Vorstellungen von Demonstrationen zumindest für diesen Tag abzulegen. "Wir sind jedoch nicht der Meinung, dass man Demos als Aktionsform komplett aufgeben sollte, sondern wollen vielmehr versuchen, sie anders zu gestalten. Denn eins ist klar: Wir lassen uns unsere Demos nicht kaputtunterdrücken. Wir holen uns unsere Aktionsform zurück und beleben sie neu, damit sie wieder eine politische Wirkung entfalten kann." ist im Demokonzept zu lesen.

Das Demobündnis will sich für diese Demonstration vom Konzept des Schwarzen Blocks verabschieden. Die Demo wird als Aktion gesehen, das politische Anliegen nach außen zu tragen und eine positive Fremdwahrnehmung zu bewirken. Kreative und unkonventionelle Aktionen sollen die Demo begleiten und im räumlichen und zeitlichen Umfeld stattfinden. Das Konzept ruft alle dazu auf, sich auf dieses Experiment einzulassen und keine Spaltung zu ermöglichen: "Die ersten Reihen dieser Demo wollen wir eher bunt organisieren. Dennoch wollen wir nicht der üblichen Spaltung in gute und böse Demonstrant_innen unterliegen, sondern an Strategien arbeiten, wie verschiedene Formen des Protests & Widerstandes sich positiv aufeinander beziehen können. Denn Spaltung kann niemals in unserem Interesse liegen. Nur gemeinsam sind wir stark genug, unsere Interessen wirkungsvoll zu vertreten. Die Spaltung von politischen Bewegungen lag schon immer im Interesse derer, gegen die sie sich wenden."

Mehr Informationen sind auf der Internetseite der Demonstration zu finden: unitedwestay.noblogs.org
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Ergänzungen

Basierend auf einer Infoveranstaltung

VerlinkerIn 20.02.2009 - 15:26

Im Tagesspiegel...

Leser 21.02.2009 - 11:28
...schreibt Jörn Hasselmann mit dem Wissen aus Internetforen, was so in der linken Szene in Berlin gerade abgeht. Viel Spaß:

Zündende Strategie: Keine brennenden Autos mehr

In den letzten Monaten brannten wieder dutzende Autos. Doch seit die Polizei mit Videoüberwachung gegen linksextreme Brandstifter vorgeht, sind keine Fahrzeuge mehr angezündet worden(...)

Weiterlesen auf:  http://www.tagesspiegel.de/berlin/Brennende-Autos;art270,2735408

so ihr kleinen macker

ein hausbewohner 05.03.2009 - 15:35
geht mal bitte bitte auf ne infoveranstaltung !!
die demo geht das ganze! wochenende .-in ganz Berlin.u nd wenn eure vorstellung von aktivismus nur darin besteht sich schwarz anzuziehen und die ersten reihen einer Demo zu stellen ist das schade. Ich geh lieber da hin wo keine Videokameras sind und mich ein Bullenkessel fast erdrückt und hab viel mehr freiraum mich zu betätigen ...Bei der Wba geht es um DIV. wenn du ne einladung brauchst (oder sogar ne anweisung) um aktiv zu werden...solltest du einem hirarchisch strukturierten verein beitreten bei dem du nicht denken musst sondern nur Anweisungen zu folgen hast.Beispiele erspar ich mir an dieser Stelle.
So zu der Kritik an den Hausis!
Meine Lieben alternaiven ,
Ihr könnts kaum erwarten bis der stressi draussen is ,geht auf unsere Veranstaltungen ,nutzt unsere Räume ,Feiert auf den Parties die wir für euch gerne organisiert haben ,und geht dann in euer "schöner wohnen zuhause" und seid dann dann noch so dreist hier abzulästern.mir wird schlecht von sowas
man sieht sich auf dem nächten konzi (falls es uns dann noch giebt)

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 18 Kommentare

Als wenn das was neues wäre

ein paar Autonome 19.02.2009 - 14:56
Euer achso neues Konzept ist ein so alte Leier, dass es schon weh tut das hier als so innovativ präsentiert zu bekommen.
Das neue ist nur, dass es nicht vehement aus dem Hippie-Spektrum gefordert wird, sondern jetzt plötzlich die Hausis darauf abfahren. Wobei da natürlich auch die Übergänge sehr fließend sind und in den Häusern wohl mindestens ein 50/50 Verhältnis zwischen Hippies und Linksradikalen besteht. Verwunderlich ist nur, dass sich erstere durchgesetzt haben.

Viel Spaß auf eurer Demo, übt noch fleißig jonglieren. Wir bleiben lieber zu Hause.

an die paar autonomen

auch autonom! 19.02.2009 - 15:29
Merkt ihr, wie ihre Teil des Problems seid?

Dann bleibt halt zu Hause und feiert euch für eure krasse Erfahrung ab, Samstag kommt ja auch immer ganz gutes Programm in der Glotze.

@ein paar Autonome

etwas_DAS 19.02.2009 - 15:53
Auch wenn ich mir nicht sicher bin ob dies der richige zeitpunkt für dieses konzept ist finde ich die haltung zu hause zu bleiben nicht gut! Der Black Blog ist zwar Offensiv erfolgreicher aber ist durch die bullen auch leicht zu kontrollieren!
Es muss ein gutes zusammenspiel zwischen Out of Control und dem Blog geben damit wir auch in zukunft erfolgreich auf die straße gehen können.


Grüße

entweder es knallt oder ...

kommie 19.02.2009 - 15:54
...ihr könnt vergessen, dass ihr je eure häuser gegen räumungen verteidigen werdet. wenn die cops sehen, dass ihr schon so ein kindergarten veranstaltet, dann werden sie sich sicher 2 mal überlegen, ob sie das mit der räumung nicht lassen sollten. mal im ernst. meint ihr, dass wenn ihr da ganz bunt und friedlich rumlauft, dass das irgendwen interessiert? auf diesem weg erinner ich euch auch mal daran, dass die köpi eine 30jahre-verlängerung bekommen hat, weil die bonzen angst hatten, dass sonst berlin zerlegt wird.
denkt mal drüber nach ihr friedlichen knallköppe.

geil!

jojo 19.02.2009 - 16:30
find ich mal echt cool von euch blackblock mal sein zu lassen. Bullen stehen voll auf BlackBlock, können leicht Provokateure einschliessen und Aussenstehende bekommen Angst, vielleicht gab es BlackBlcok solange weil Bullen drauf abfahren?

Obermacker brauchen wir eh nicht

@ die Autonomen 19.02.2009 - 17:13
hippie-autonome ... alles ist so schön einfach schwarz-weiß. und jede black block demo ist total geil (besonders in berlin) weil alle davon rennen sobald die bullen ihren riot starten. aber alles andere ist ja auch hippie-kacke, nicht wahr?
wir brauchen keine tausenden Black-Block-Demos mit lauter so tollen mackern wie "ein paar Autonome" sondern bunte demos mit denen wir menschen ansprechen und überzeugen. und wenn wir ne black-block demo machen bitte so das es auch wirklich knallt ... aber das fodert eine entschlossenheit die in berlin seit jahren nicht mehr vorhanden ist.

meine Güte

wasndat 19.02.2009 - 17:30
wasndat für ne Streiterei um Kinkerlitzchen. Es darf ja jeder wie er oder sie will, aber mensch kann als Grundidee doch einfach mal was anderes ausprobieren ohne das sich gleich ganze Scharen von pubertierenden Jungautonomen auf den Testosteronschlipps getreten fühlen müssen. Das Ganze ist doch keine Distanzierung, sondern einfach mal eine Demoform die in die Fläche geht... weiß echt nich was ihr für Minderwertigkeitsprobs habt und weshalb hier so ein Bashing gegen die Freiraumdemo läuft????

Ohje... meine Güte

ich (war auch mal) einer 19.02.2009 - 18:33
Ohjujo... Also wenn ich mir diese kindereien hier so durchlese, kann ich nur davon aisgehen, dass mit der Linken in Deutschland nichts mehr los ist. Gewalt fetzt! Ach ja, deswegen geht ihr auf die Straße, warum dann nicht gleich auch richtig zu den roots und in´s Stadion? Mal ehrlich, glaubt ihr wirklich, es kann immer einfach so weitergehen, weil es früher ja so schön war? Wer ist denn hier erkonservativ?
Die Linke braucht aber in erster Linie nicht neue Demokonzepte sondern mal eine wirklich nachhaltige inhaltliche Diskussion. Viele Leute in der Linken haben es sich allzu einfach in den 70ern des 20. Jahrhunderts eingerichtet - aber da draußen ist viel passiert - wir leben aufeinmal in der Poatmoderne :) nur die Linke macht immer einfach so weiter als wenn Marx und Kant noch unter uns wären... Schade um linke und vor allem emanzipatorische politische Konzepte... Aber wer wiklich noch Emanzipation steht, sollte sich zur Zeit wohl eher nicht der Linken anschließen, denn dort würde mensch dann nur als bürgerlich. liberal, ängstlich, Hippie oder was was ich verschrien und ausgeschlossen, weil sie sort offensichtlich lieber in ihrer kleinen immer noch von objektiver Wahrheit beseelten Welt leben wollen - jede Irritation kann ja nur ein Störrmanöver vom Klassenfeind sein... Naja, dann spielt mal weiter heile Welt mit klaren Kunturen...

Hirnlose Idioten hier

militanter Hippie 19.02.2009 - 18:49
Denke von den ganzen Idioten die hier abkotzen weiß keine/r wovon er/sie eigentlich redet.
Lest euch mal den ganzen aufruf und das konzept durch dann wißt ihr worum es geht.
es hat auch keine/r gesagt das es auf der Demo keinen schwarzen block geben soll,nur eben nicht in den ersten Reihen.
Dann noch mal an alle vorgeblichen Militanten hier,aus den Spektrum welches diese Demo organisiert kamen die militantesten Demos in den letzten Jahren in Berlin.
auch hat ausdrücklich niemand ein Militanzverbot ausgesprochen also spart euch eure überaus merkwürdigen Hippie-Beleidigungen.

Ein militanter Hippie

Tres-B,..oder was ' Squat schön macht

riotqueer 19.02.2009 - 20:17
A Lump of Coalition

It's easy to make political arguments based on lack of free will. Nobody can really hold your identity against your if it was thrust upon you. That makes it easier, in some ways, to push for nondiscrimination legislation, because you can compare alternatives or queerness to 'inborn' traits like racist ethinicity.
It's a lot harder to face up to opponents of your legislation rights (don't be fake queer) and say, "Yes, I'm deliberately flouting your rules, because I like it."
But while it may be easier to argue that we didn't ask to be this way, it makes our coalition on this day on this streets of Berlin a lot smaller. You leave out people like me, as well as other potential allies.

It's not common enemies mean common cause. And politics on left circumcision meaans you help to build a dam with whoever lives in the flood plain. We could build the biggest, sturdiest dam if we could abandon the 'allergic reaction' theory of alternatives/queerness in favor of a broader fight for Squats and eagerly sexual and gender freedom.
I'm standing up for everyone's right to choose to live and act and dress the way he or she wants..Sir....Built-in differences only call for tolerance (as long as you don't differ too much, or in too many ways). Tolerance is conditional and subject to revocation. Freedom of choice is absolut. For me, it's important to say I stepped outside the pale on purpose.

-------Bringt alle Ganja mit in die Köpi zum Britcore-HipHop -----and enjoy Squatters employ-----

Ey Alter!

International Brigades 19.02.2009 - 22:00
Bela Alla!

sehr schön....

69 19.02.2009 - 23:34
...warm up...

Achtung Finte

International - Brigades69 20.02.2009 - 03:48
Die Ergänzungen von International Brigades und 69 sind nicht von den Originalgruppen die hinter dem Phänomen stecken. Es kann davon ausgegangen werden daß es sich um Nachahmer und wenige Überbleibsel der Autonomen Szene aus dieser Zeit handelt. International Brigades und 69 sind Symbole der Bewegung in Kopenhagen um das Ungdomshuset die nach der Räumung von anderen Personen und Gruppen hauptsächlich in der Autonomen Szene vereinahmt wurden. Sie stehen in keinem Zusammenhang mit dem wofür diese Symbole bei ihrer Entstehung standen. Ähnlich der Bambule-Parole in Hamburg werden sie von ewig Gestrigen dafür genutzt um eine entschlossene Militanz vorzutäuschen, die es nicht gibt. Das Bestreben dahinter ist Andere zu erpressen und mit Gewalt die eigenen Bedürfnisse Anderen aufzuzwingen. Die Hoffnung die International Brigade wieder aufzubauen wird von Neuankömmlingen und BewohnerInnen der Autonomen Projekte geschürt um von der eigenen Konzeptlosigkeit der Hausprojekte abzulenken.
Das Gefühl einer großen schwarz vermummten Familie soll UnterstützerInnen anlocken, die das Überleben der Projekte garantieren soll. Was bei Erfolg dieser Strategie passiert kann in Kopenhagen im neuen Ungdomshuset bewundert werden. Es entsteht ein elitärer Raum für persönliches Mackertum. Bereits in der Bewegung um das neues Jugendhaus wurden mit dem Diktat der 69er Beteiligte der Freiraumbewegung daran gehindert eigene Selbstverwirklichung umzusetzen und Einzelpersonen in die eigene Norm eingeprügelt oder ausgeschlossen. Die 69 überschwemmte als Generalschlüssel im Sommer 2007 alle bestehenden Autonomen Projekte und diente als Türöffner für Bürgerliche bis hin zu Faschistischen Verhaltensmuster innerhalb der Linksradikalen. Vom Vertrauen in diese Symbole als Qualitätssiegel für ein emanzipiertes Organisationslevel und entschlossenen Widerstand wird dringenst abgeraten.

wohl wahr...

denn ich... 20.02.2009 - 08:56
...bin immer noch traumatisiert davon,
sozusagen "out of action"

action means movement

movement = growing up 20.02.2009 - 14:55
...wohl wahr, darum immer schön auf den psychologen hören.

@movement = growing up

egal 20.02.2009 - 15:52
action means movement,kann auch sehr "reaktionär", wie es schon in der oberen
ergänzung geschrieben wurde.
rückschritt statt fortschritt!!!

@movement = growing up

... 20.02.2009 - 20:44
..nee danke,die ham' ihre eigenen probleme -
und hören - musik vllt.- bleib da lieber bei
gewaltfreien erdbeertee

projekte...

laufen besser... 22.02.2009 - 16:44
wenn sie auch (wenigstens zu teilen) im viertel akzeptiert sind. dass ist fakt. denn nur dann setzten sich auch normalos mit solchen dingen auseinander und haben nicht ständig das klischeebild des steineschmeißers im auge.

durch die neue aktionsform wird es möglich, ein breites supportspektrum für solche projekte zu erreichen und diese zur unterstützung zu bewegen.

ewige militanz wirkt auch reaktionär.

denkt mal drüber nach.