Nazikundgebung in Leipzig

maha 02.09.2008 21:36 Themen: Antifa
Am Montag, 1.9. fand in Leipzig eine Kundgebung der "Freien Kräfte" mit Unterstützung der NPD Sachsen statt. Anlass war der Mord an einem Leipziger Mädchen vor ca. 2 Wochen. Seitdem instrumentalisieren die Nazis den Fall schamlos für ihre krude Ideologie, die auf Gewalt und Ausgrenzung basiert.
Am 1.9. fand auf der Oststr. (zwischen Holstein- und Hofer-Str.) im Stadtteil Leipzig-Reudnitz eine Kundgebung der "Freien Kräfte" mit Unterstützung der NPD Sachsen statt. Nachdem eine Elterninitiative, die am vergangenen Montag aus Anlass des Todes des der 8-jährigen Michelle zu einer Demonstration aufgerufen hatte, eine für den 1.9. geplante Demo abgesagt hat, machten die Nazis nun ihr eigenes Ding.
Bereits eine erste Demonstration - am Tag an dem Michelles Tod bekannt wurde – war massiv von organisierten Nazis besucht, wenn nicht gar angeführt worden. Auf der sich am Montag, 25.8. anschließenden Demonstration durch den Leipziger Osten war es dann auch für die breite Öffentlichkeit nicht mehr zu übersehen: mit Forderungen nach “Todesstrafe für Kinderschänder” oder “härteren Strafen” auf den Lippen dominierten Rechtsorientierte die Szenerie. Zahlreiche “NormalbürgerInnen” hatten damit offensichtlich kein Problem. Am darauf folgenden Tag erst ging ein Aufschrei des Entsetzens durch Medien und Politik.

An der Kundgebung unter dem Motto "Unsere Kinder - Unsere Zukunft" nahmen mehrere
Mitglieder der NPD-Landtagsfraktion teil (u.a. Apfel und Petzold). Punkt 18.00 Uhr war zur angekündigten Kundgebung noch kein Mensch erschienen. Gegen 18.30 Uhr begannen größere Gruppen von Nazis aufzulaufen. Sie wurden am Rande der Absperrung einzeln einer Leibesvisitation unterzogen. In kleineren Gruppen sowie einer größeren Gruppe folgten dann weitere Personen. Insgesamt wurden 280 Teilnehmende gezählt.

Gegen 19.45 begann die eigentliche Kundgebung. In Redebeiträgen ließen ein Leipziger Aktivist der so genannten "Freien Kräfte", ein Vertreter freier Kameradschaften aus Dortmund und der NPD-Landtagsfraktionsvorsitzende Holger Apfel ihre Hetztiraden ab.

Für den nächsten Montag ist eine erneute Demonstration der Elterninitiative geplant, die sich inzwischen als Ortsgruppe der Kinderschutzgruppe "Caroline" gegründet hat. Diese hat sich inzwischen von Nazis und der Forderung nach Todesstrafe distanziert.
Der Fall des grausamen Todes von Michelle ist insbesondere von Nazis und denen die einen autoritären, starken Staat fordern zur ideologischen Folie gebraucht worden.

Dass der antifaschistische, an diesem Montag symbolisch gebliebene, Protest gegen diese Instrumentalisierung des Mordes an einem Kind und das extatistische Anrufen einer harten Hand nötig war, meinten zumindest um die 150 Menschen die sich in der Nähe der Naziveranstaltung versammelten.
Im folgenden wird ein auf dieser unter dem Motto "Nazis sind keine Kinderfreunde - Nazis sind Menschenfeinde" stattgefundenen Kundgebung dokumentiert:

"Nachdem eine Elterninitiative, die am vergangenen Montag aus Anlass des Todes der 8-jährigen Michelle zu einer Demonstration aufgerufen hatte, eine für den nächsten Montag geplante Demo abgesagt hat, machen die Nazis nun ihr eigenes ding: in unmittelbarer Nähe in der Holsteinstrasse/ Hoferstrasse halten sie zwischen 18 und 20.30 Uhr eine Kundgebung ab. Ihr Motto lautet makabererweise „Unsere Kinder unsere Zukunft“. Eine Zukunft vor der jedenfalls wir Angst haben.
Nachdem bereits eine erste Demonstration - am Tag an dem Michelles Tod bekannt wurde - massiv von organisierten Nazis besucht, wenn nicht gar angeführt wurde, dauerte es bis zum Dienstag vor einer woche bis ein ein Aufschrei des Entsetzens durch Medien und Politik ging. Auf dem am Vortag (25.8.) stattgefundenen Aufmarsch durch den Leipziger Osten war es nicht mehr zu übersehen: mit Forderungen nach “Todesstrafe für Kinderschänder” oder “härteren Strafen” auf den Lippen dominierten Rechtsorientierte die Szenerie. Zahlreiche “NormalbürgerInnen” hatten damit offensichtlich kein Problem.
Inzwischen ist der öffentliche Druck sich von Nazis und “Todesstrafe”-Forderungen zu distanzieren so groß geworden, dass die o.g. Elterninitiative, der es im Kern ebenfalls um restriktive Strafen geht, einen Rückzieher machte.
Kindesmissbrauch oder gar -tötungen erfüllen die Öffentlichkeit mit großer Erschütterung und Anteilnahme. Das Leid der unmittelbaren Angehörigen ist kaum in Worte zu fassen. Es ist an der extremen Rechten diese Grenze von Pietät und Respekt wieder und wieder zu durchbrechen. Und so sind auch im aktuellen Fall der ermordeten Michelle martialische Forderungen zu vernehmen. Damit werden Trauer und Wut versucht für die eigene Sache - die Propagierung einer repressiven, autoritären Weltanschauung - zu verwerten. Das nach derartigen grausamen Taten vorherrschende Klima der Betroffenheit und Ratlosigkeit schlägt – gerade mit dieser fragwürdigen Anreicherung – schnell in Wut um, gerade wenn polizeiliche Ermittlungen im Sande verlaufen.
Niemand fragt sich mehr: wie steht es um die derzeitige Gesetzeslage im Fall von Missbrauch (die 2004 verschärft wurde) oder eben Mord (auf den eine lebenslängliche Haftstrafe und eine dem sich anschließende mögliche Sicherheitsverwahrung steht)? Verhindert die Androhung der Todesstrafe oder des lebenslangen Wegsperrens Gewalttaten tatsächlich?
Extatisch wird die harte Hand des Staates angerufen, Strafverschärfungen gefordert – niemand blickt mehr auf die Alltagsgewalt der gerade Kinder zumeist im familiären Umfeld ausgesetzt sind. Niemand fragt mehr nach der Gewalt die der Gesellschaftsvision von Nazis eigen ist.
Vor den Kameras, die nach dem Tod Michelles die Szenerie im Leipziger Osten einfingen, entblödetet sich Istvan R., einer der führenden Köpfen der so genannten “Freien Kräfte Leipzig”, nicht nach einem Satz der Anteilnahme am Tod seiner Nichte (!) eine "starke Volksgemeinschaft" zu fordern.
Die Sorge um Kinder bettet sich in die ideologische extrem rechte Familien- und Ordnungspolitik ein. Leitlinie ist der völkische Ruf nach dem Wohl der Familie als „Träger des biologischen Erbes“ der Deutschen (NPD-Grundsatzprogramm), der Fokus richtet sich auf „blutsmäßig“ deutsche Kinder und Jugendliche. Im „Weißen Wolf“, einem so genannten Rundbrief für Kameraden aus Brandenburg heißt es etwas martialischer: „Wir müssen die Existenz unserer Art schützen und eine Zukunft für weißen Kinder schaffen“. In dieser Zukunft spiegelt sich die Abscheu vor der „westlichen Dekadenz“ und sexuellen Enttabuisierung - im nazistischen Weltbild Ursachen für Gewaltvergehen an Kindern.
Im aktuellen Falle der getöteten 8-jährigen Michelle in Leipzig engagierten sich Nazis als Suchtrupps und initiierten nach Bekannt werden des Todes den schon erwähnten spontanen Trauermarsch.
Nicht um die Missachtung der Trauer und Betroffenheit von Angehörigen und Anteilnehmenden ist Intention unserer Kundgebung heute. Der Instrumentalisierung der grausamen Tat, sprich nazistischen Einstellungen und Aktionen muss offensiv entgegengetreten werden.
"Nazis sind keine Kinderfreunde - Nazis sind Menschenfeinde"
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Ergänzungen

Bildmaterial

maha2 03.09.2008 - 09:43
Und hier noch Bilder zum Geschehen ...

Nazis aus Dortmund?

Recherche Dortmund 03.09.2008 - 16:52
Weiss einer wer der anwesende Nasen-Redner aus Dortmund war? Und was für DO-Faschos waren sonst noch da? Hat SS-Siggi sich wieder mal raus getraut? Oder der depperte Depptolla mit seinem Busenkumpel Giemsch? Wahrscheinlich diente die Anwesenheit der Dortmunder Faschisten der Koordination für die bundesweiten Großereignisse der NS-Szene: 06.09. Nazi-Aufmarsch in Dortmund, 13.09. Nazi-Kundgebung in Altenburg. ALERTA! ALERTA! ANTIFACISTA!

naziautos

hannelore die zweite 04.09.2008 - 10:36
....

Ein weiterer Artikel

X 04.09.2008 - 15:58

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 4 Kommentare

Deutsche Rechtschreibung von echten Deutschen

anti_hero 03.09.2008 - 17:53
Im folgenden lest ihr einen Artikel, welchen das freie Netz Leipzig heute auf seiner heimattreuen Heimseite zur vorgestrigen Kundgebung in Leipzig Reudnitz veröffentlicht hat:

________________________________

Trüb hingen die Wolken über dem Leipziger Stadtgebiet, Aufgeregt laufen Menschen durch die Straßen. An der Kreuzung gegenüber fährt ein Räumfahrzeug der Polizei auf und geht in Position. Überall im Viertel wimmelt es nur so von Polizisten. Der Grund für die starke Präsenz der Staatsmacht mit schwerem Gerät, sind Linksradikale welche sich versammelt haben um ein Kundgebung von deutschen Menschen zu stören.


Deutsche Menschen die sich versammelt habe um zum einen der kleinen Michelle zu gedenken, welche vor 2 Wochen im Stadtteil Reudnitz brutal ermordet worden war, zum anderen um Anklage zu erheben gegen ein System welches es immer noch nicht schafft unsere Kinder wirksam gegen Übergriffe dieser kranken Perversen zu schützen.


Da die Initiative aus Eltern und Anwohnern aus Reudnitz unter dem Druck des Systems, der gleichgeschalteten Medien und der Antifa zusammenbrach und ihre Demonstrationen abmeldete. Entschlossen sich Kameraden der JN-Leipzig eine Veranstaltung anzumelden, um noch einmal ihrem Protest, ihrer Trauer und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen.


Als erstes sprach der Stützpunktleiter der JN-Leipzig, Tommy Naumann zu den gut 300 Freiheitskämpfern. Er erklärte chronologisch noch einmal alle Maßnahmen die volkstreue Jugendliche in Leipzig unternommen hatten um bei der Sucher nach Michelle aktiv zu helfen. Klar und deutlich klang unsere Forderung nach einer gesunden Volksgemeinschaft und einer sicheren Zukunft für unsere Kinder und unser Volk, aus seinen Worten.


Ihm folgte die Rede eines freien Kameraden aus Dortmund, der sich deutlich für eine härtere und gerechtere Bestrafung von Kindermördern und Triebtätern aussprach.


Als letzter Redner der Kundgebung sprach Holger Apfel, Mitglied im sächsischem Landtag. Auch er machte deutlich warum wir auf der Straße stehen, nicht um Stimmung zu machen oder die Menschen aufzuhetzen sondern einzig und allein weil wir eine gerechte Zukunft für alle Deutschen fordern.


Die Kundgebung verlief ohne Störung, vergeblich hatten linke Chaoten und die staatlich finanzierten Randalierer der Antifa um Juliane Nagel versucht kleine Gruppen von nationalen Aktivisten abzufangen und zusammenzuschlagen.


Abschließend bleibt zu sagen, dass der Schutz unserer Kinder für uns keine politische Phrase ist, oder Möglichkeit um “Stimmen” zu sammeln.


Familienfreundlichkeit und Kinderschutz sind von jeher wichtige Punkte der nationalen und sozialistischen Weltanschauung.


Von daher kann zum Schutz unserer Kinder und damit unseres Volkes unser Appell nur lauten:

Nationaler Sozialismus, jetzt!

_______________________________

Mal von inhaltlichen Aspekten abgesehen wird sicher der/dem einen oder anderen schon beim Lesen der grammatikalische und orthographische Brechreiz gekommen sein, doch nun mal langsam:

_________________________________

Trüb hingen die Wolken über dem Leipziger Stadtgebiet, Aufgeregt [gehört kleingeschrieben] laufen Menschen durch die Straßen. An der Kreuzung gegenüber fährt ein Räumfahrzeug der Polizei auf und geht in Position. Überall im Viertel wimmelt es nur so von Polizisten. Der Grund für die starke Präsenz der Staatsmacht mit schwerem Gerät, [1. Komma zuviel] sind Linksradikale [1. Komma zu wenig] welche sich versammelt haben [2. Komma zu wenig] um ein Kundgebung von deutschen Menschen zu stören.


Deutsche Menschen [2x deutsche Menschen in 6 Wörtern - Ausdruck: ungenügend, darüberhinaus 3. fehlendes Komma] die sich versammelt habe [hier fehlt ein N und das 4. Komma] um zum einen der kleinen Michelle zu gedenken, welche vor 2 Wochen im Stadtteil Reudnitz brutal ermordet worden war, zum anderen um Anklage zu erheben gegen ein System [5. fehlendes Komma] welches es immer noch nicht schafft unsere Kinder wirksam gegen Übergriffe dieser kranken Perversen zu schützen.


Da die Initiative aus Eltern und Anwohnern aus Reudnitz unter dem Druck des Systems, der gleichgeschalteten Medien und der Antifa zusammenbrach und ihre Demonstrationen abmeldete. Entschlossen sich Kameraden [ohne Worte] der JN-Leipzig eine Veranstaltung anzumelden, um noch einmal ihrem Protest, ihrer Trauer und ihrer Wut Ausdruck zu verleihen.


Als erstes sprach der Stützpunktleiter der JN-Leipzig, Tommy Naumann [6. fehlendes Komma] zu den gut 300 Freiheitskämpfern. Er erklärte chronologisch noch einmal alle Maßnahmen [7. fehlendes Komma] die volkstreue Jugendliche in Leipzig unternommen hatten [8. fehlendes Komma] um bei der Sucher nach Michelle aktiv zu helfen. Klar und deutlich klang unsere Forderung nach einer gesunden Volksgemeinschaft und einer sicheren Zukunft für unsere Kinder und unser Volk, [2. Komma zuviel] aus seinen Worten.


Ihm folgte die Rede eines freien Kameraden aus Dortmund, der sich deutlich für eine härtere und gerechtere Bestrafung von Kindermördern und Triebtätern aussprach. (Anmerkung: 1. FEHLERFREIER SATZ!)

Als letzter Redner der Kundgebung sprach Holger Apfel, Mitglied im sächsischem [sächsicheN hätte es geheißen] Landtag. Auch er machte deutlich [9. Komma zu wenig] warum wir auf der Straße stehen, nicht um Stimmung zu machen oder die Menschen aufzuhetzen [10. fehlendes Komma] sondern einzig und allein [11. fehlendes Komma] weil wir eine gerechte Zukunft für alle Deutschen fordern.


Die Kundgebung verlief ohne Störung, vergeblich hatten linke Chaoten und die staatlich finanzierten Randalierer der Antifa um Juliane Nagel versucht [12. fehlendes Komma] kleine Gruppen von nationalen Aktivisten abzufangen und zusammenzuschlagen.


Abschließend bleibt zu sagen, dass der Schutz unserer Kinder für uns keine politische Phrase ist, oder Möglichkeit [13. fehlendes Komma] um “Stimmen” zu sammeln.


Familienfreundlichkeit und Kinderschutz sind von jeher wichtige Punkte der nationalen und sozialistischen Weltanschauung. (Anmerkung: 2.
fehlerfreie Satz)

Von daher kann zum Schutz unserer Kinder und damit unseres Volkes unser Appell nur lauten:

Nationaler Sozialismus, jetzt! (3. fehlerfreie Satz - da haben sie ja nochmal richtig Gas gegeben)

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Fazit:
15 Zeichensetzungsfehler
3 Rechtschreibfehler
ein "keine Ahnung, was sie DA geritten hat" Fehler im 3. Absatz
Rekordfehlerzahl in einem Satz: 3

demgegenüber: 3 fehlerfreie Sätze

... in einem wohlgemerkt öffentlichen Text!

Ob das so was wird mit der nationalen und sozialistischen Revolution? Schwierig zu sagen ...

Ein Kommentar zu diesem Sachverhalt auf der Seite des freien Netzen Leipzig wurde nicht freigeschalten

@anti_hero

Star 03.09.2008 - 19:09
Netter Versuch hier Nazi-Propaganda zu platzieren; liebe Indy-Mods bitte das Posting löschen, denn ich glaube niemand hat hier Lust Nazi-Ergüsse zu lesen!

@ Star

anit_hero 04.09.2008 - 11:04
ich bitte dich, kein normal denkender Mensch kann diesen Text ernstnehmen. Die meisten Leute, die auf indy lesen, sind nunmal Linke - und die werden sich sicher von dieser rhetorischen Höchstleistung nicht beeindrucken lassen. Mal abgesehen davon ist es für die meisten sowieso Gang und gebe, sich über Seiten, wie altermedia oder eben auch der des freien Netzes über die Aktivitäten von Nazis zu informieren. Glaubst du ernsthaft, deswegen bekommen die Ewiggestrigen Zulauf? Know your enemy!

Nazi-Beiträge

Star 04.09.2008 - 16:10
Um anderen beweisen zu wollen, dass Nazis der Orthographie in der Regel nicht mächtig sind; bedarf es keinem zitierten Nazi-Artikel von Dir hier; sowas weiß Mensch auch so!
Also was soll die indirekte Nazi-Werbung hier?! Weg mit dem Müll!