MUC: Flyeraktion gegen Nazikneipe
Am heutigen Freitag verteilten in München einige Antifaschist_innen etwa 300 Informationszettel gegen die Nazikneipe „FAN-ARENA“ in der Arnulfstr. 22 an Anwohner_innen und Geschäftsleute.
Am heutigen Freitag verteilten in München einige Antifaschist_innen etwa 300 Informationszettel gegen die Nazikneipe „FAN-ARENA“ in der Arnulfstr. 22 an Anwohner_innen und Geschäftsleute. Die Aktion, bei der er es vor allem darum ging, in einem ersten Schritt die Nachbarschaft über das neonazistische Treiben in direkter Nähe zum Münchner Hauptbahnhof aufzuklären, kann dabei als voller Erfolg erachtet werden. Die Antifaschist_innen stießen auf durchweg positiver Resonanz. Viele Leute zeigten sich interessiert und sprachen klar aus, dass die Nazis im Viertel nicht erwünscht seien.
FAN-ARENA?
Die „FAN-ARENA“ in der Arnulfstraße 22 hat sich in den letzten Wochen und Monaten zum Hotspot der Münchner und bayrischen Naziszene entwickelt. Hier sitzen Prollskin, NPD-Kader und AN'ler in trauter Runde beisammen. In diesem Zusammenhang kam es auch schon zu einer ganzen Reihe von Pöbeleien und Übergriffen auf Migrant_innen und Linke. Bisheriger Höhepunkt war eine spontane Nazidemo nach der Übertragung des EM-Spiels Türkei – Deutschland. Etwa 70 Nazis zogen dabei rassistische Parolen rufend durchs Hauptbahnhofviertel und warfen Flaschen auf türkische Fans.
Folgender Indymediaartikel dokumentiert einige der Vorfälle:
http://de.indymedia.org/2008/07/221171.shtml
Selbstverständlich muss klar sein, dass diese Aktion nur ein Anfang der Gegenwehr gegen die Nazikneipe sein kann. Weitere Aktionen werden aber mit Sicherheit folgen und das bis die Nazikneipe „FAN-ARENA“ dicht gemacht ist.
In diesem Sinne: Seid kreativ. Lasst euch was einfallen und vor allem: Lasst euch nicht erwischen!
FAN-ARENA?
Die „FAN-ARENA“ in der Arnulfstraße 22 hat sich in den letzten Wochen und Monaten zum Hotspot der Münchner und bayrischen Naziszene entwickelt. Hier sitzen Prollskin, NPD-Kader und AN'ler in trauter Runde beisammen. In diesem Zusammenhang kam es auch schon zu einer ganzen Reihe von Pöbeleien und Übergriffen auf Migrant_innen und Linke. Bisheriger Höhepunkt war eine spontane Nazidemo nach der Übertragung des EM-Spiels Türkei – Deutschland. Etwa 70 Nazis zogen dabei rassistische Parolen rufend durchs Hauptbahnhofviertel und warfen Flaschen auf türkische Fans.
Folgender Indymediaartikel dokumentiert einige der Vorfälle:
http://de.indymedia.org/2008/07/221171.shtml
Selbstverständlich muss klar sein, dass diese Aktion nur ein Anfang der Gegenwehr gegen die Nazikneipe sein kann. Weitere Aktionen werden aber mit Sicherheit folgen und das bis die Nazikneipe „FAN-ARENA“ dicht gemacht ist.
In diesem Sinne: Seid kreativ. Lasst euch was einfallen und vor allem: Lasst euch nicht erwischen!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
nazis unplugged
adresse
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Fanarena Schliessen. Fertig und Tschüss.
Scheiss Wirt, Scheiss Laden, Scheiss Nazis.
Hoffentlich
ergänzung
Die Ergänzungs funktion ist im moment 10-15% sinnvolle Ergänzungen, sonst nur Diskussionen, Spam, Meinungen und Naziposts. Indy ist damit zur Plattform für alle politischen Meinungen und eben auch für Nazi postings geworden.
@Ergänzung
AdW
ergänzer schwachsinn
anscheinend gibts da doch anwohnerInnen ansonsten hätten die verteiler wohl kaum 300 Flyer in die Briefkästen einwerfen können. erst lesen dann posten!
@stelios
rassismus draußen lassen, du arsch!
@langweilig
hahahahahahahahahaha...moment jetzt kommt der infoteil für dich...hahahahahahaha...nee, jetzt ernsthaft: schon toll wie leicht reizbar und durchschaubar ihr seid, aber danke, dass du postest, das zeigt, dass sich die aktion gelohnt haben dürfte. zum abschluss nochmal: hahahahahahahahahaha
ansonsten: kann ich mich an dem aufruf für ein besser moderiertes indymedia nur anschließen, auch wenns meistens lustisch und teilweise sogar aufschlussreich is, muss mensch nicht jeden mentalen dünnschiss von nazis, gutmenschen und sonstigen trotteln stehen lassen.
Test
Test
www.antifa.de