11.9.2001 - Japans Opposition will Antworten

Fujita Fan 29.04.2008 15:43 Themen: Weltweit
24. April 2008: Stärkste Oppositionspartei Japans zweifelt erneut offizielle Version des 11. September an
Direkte Befragung des Aussenministers im Parlament
NEIN ZUM KRIEG - NEIN ZU STREUBOMBEN - FOOD NOT BOMBS
Der japanische Parlamentsabgeordnete Yukihisa Fujita hinterfragte am 24. April 2008 erneut die offizielle Version der Anschläge des 11. September 2001.
In einer Befragung des Außenministers im japanischen Parlament ging es grundsätzlich um die staatlichen Zuschüsse Japans für die US-Militärbasen und darüber hinaus um
Berichte, dass Streubomben die in Afghanistan zum Einsatz kommen von den US-Basen in Japan ausgeliefert werden.
Wie bereits im Januar dieses Jahres hinterfragte Fujita dann erneut den 11. September 2001, als den eigentlichen Auslöser des Afghanistankrieges..
Über 30 Minuten stellte er Fragen an den Außenminister Koumura und den Verteidigungsminister Ishida. Er bezog sich dabei auf den Steckbrief von Osama Bin Laden auf der Webseite des FBI, in dem Bin Laden offiziell lediglich wegen der Bombenanschläge auf die US-Botschaften in Ostafrika im Jahr 1998 gesucht wird. Laut Fujita wurde eine offizielle Anfrage an das FBI-Hauptquartier gestellt und die Antwort darauf besagte, dass es keine gerichtsfähigen Beweise für Bin Ladens Verwicklung in die Anschläge des 11.September 2001 gibt.
Dann ging er auf Aussagen hoher früherer Mitglieder der 9/11 Untersuchungskommission ein, die inzwischen harsche Kritik an der Informationspolitik der US-Regierung geübt haben und Teile der Untersuchungsergebnisse der 9/11 Kommission als völlig unzureichend bezeichnet haben. Fujitas Frage an den japanischen Außenminister Koumura lautete, wie man auf Grund einer solch unzureichend durchgeführten Untersuchung den Krieg gegen Afghanistan unterstützen könne.
Weiterhin zitierte Fujita hohe ehemalige Militärmitglieder, die Teilaspekte der Geschehnisse des 11. 9. 2001 massiv in Frage stellen. Als Beispiel führte er die Aussagen eines Piloten an, der bezweifelt, dass die mutmaßlichen Terrorpiloten überhaupt dazu fähig gewesen wären, die riesigen Passagierjets zu beherrschen. Auch das ungewöhnliche Flugmanöver des Flugzeuges, dass ins Pentagon stürzte würde in diesen Aussagen grundsätzlich in Frage gestellt.
Fujita sprach von einer großen Gruppe von US-Amerikanern, die den 11. September massiv hinterfragen.
Hier zwei kurze deutsch untertitelte Videos mit Ausschnitten aus der Debatte.

 http://www.youtube.com/watch?v=CGk6lHeZFUc

 http://www.youtube.com/watch?v=q93t0E9KaX0
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Ergänzungen

Wer verlangt noch neue Untersuchungen?

Doublespeak 29.04.2008 - 17:26
z.B.
Michael Meacher ehemaliger Umweltminister unter Blair
Michael Moore
Cynthia McKinney Präsidentschaftskandidatin 2008
Dennis Kucinich Präsidentschaftskandidat bis Feb. 2008
Cindy Sheehan Anti-Kriegs Aktivistin
Hugo Chavez
Fidel Castro
Paul Hellyer Ehemaliger kanadischer Verteidigungsminister
Tony Benn Ehemal. Minister & Mitglied des brit. Parlaments von 1942 - 2001
Giulietto Chiesa italienischer Politiker EU Parlament

und viele mehr


Auch Jimmy Carter ist dafür..

Das verflixte 7.Jahr 29.04.2008 - 17:55
Vor we-are-change ist zur Zeit kein Politiker sicher. Mit Videokameras konfrontieren die 9/11 AktivistInnen Personen öffentlichen Interesses mit ungeklärten und damit unangenehmen Fragen zum Ablauf der Geschehnisse im Jahr 2001. Bei Youtube lassen sich die Ergebnisse sehen und es werden immer mehr.
Gerade erschienen ist die Befragung von Jimmy Carter, ehemaliger US_Präsident.
Die Fragen zum Einsturz von Gebäude 7 überhört er oder will er nicht hören, ob die Hinterbliebenen und Opfer der Attentate nicht in ihrem Wunsch nach einer neuen Untersuchung unterstützt werden sollten komenntiert er mit "das klingt gut" und schaut dabei nachdenklich in die Kamera...
 http://www.youtube.com/watch?v=RPu5P138xtI
Bald werden auch in Deutschland die ersten Konfrontationen stattfinden, begonnen haben sie schon auf Abgeordentenwatch und die Befragten weichen aus, es geht um die Begründung des deutschen Kriegseinsatzes in Afgahnistan, er wurde den Menschen in einem Moment der Angst verkauft und während die Angst nachlässt wächst der Mut noch einmal hinzuschauen wie es eigentlich dazu kam dass die deutsche Regierung wider dem Wille der Bevökerung beschloss wieder mal Krieg zu führen.

Wo sind die Beweise...

Dabbeljuh 01.05.2008 - 14:31
..für die offizielle Version?

Die Untersuchung der 9/11-Untersuchung ergibt: es gibt keine!

Das glaubst du nicht? Guckst du hier:  http://hintergrund.de/index.php?option=com_content&task=view&id=193&Itemid=137

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