Kampagne gegen AG-Rheinland voll in Fahrt
Am heutigen Mittwoch machte die Kampagne "Faschismus ist nicht trendy - 'Autonome Nationalisten stoppen'" in der "alten Feuerwache" in Köln halt. Der Vortrag "Neonazis in neuem Gewand" war sehr gut besucht und die Veranstalter freuen sich auf den 20. April in Leverkusen. Im Gegensatz zur ersten Station Brühl hatte man in Köln weder mit dem Verbot von antifaschistischer Aufklärung eines Bürgermeisters, noch mit verirrten Neonazis zu tun.
Der erste "serienmäßige" Termin der Tournee fand heute in der Nähe des Hansarings statt. In Brühl war der Informationsvortrag nur improvisiert mit Folien und Leinwand auf dem Marktplatz gehalten worden, nur ein Bruchteil der Details konnte dort vermittelt werden.
Fast 70 Besucher drängten sich ab 20:15 in das niedrige Dachgeschoss des alten Feuerwehrgebäudes. Über eineinhalb Stunden informierte der Referent seine Zuhörer zuerst über die alteingesessene Neonaziszene in NRW, ging dann auf die Erscheinungsform der sogenannten "autonomen Nationalisten" über und erläuterte anschließend deren Aktionsformen und "Ideologie".
Dabei war ein besonderer Fokus auf Neonazigruppen in Köln, Pulheim, Düren, und Leverkusen gerichtet, die verstärkt seit 2006 versuchen ihr Unwesen zu treiben.
Keiner der Neonazis erschien heute selbst, wo sie sich doch vor einer Woche noch auf ihrer "Weltnetzseite" über eine fehlende Einladung beklagt hatten.
Die Veranstalter sind mit dem bisherigen Verlauf der Kampagne vollkommen zufrieden, es zeigt sich anhand der Besucherzahlen das eine Informationsreihe dringend notwendig war. Sie laden alle Interessierten für den 20. April nach Leverkusen ein, dort wird der Vortrag im Kulturausbesserungswerk stattfinden. Aufruf und Flyer gibt es die Tage auf www.nazifrei.tk
Fast 70 Besucher drängten sich ab 20:15 in das niedrige Dachgeschoss des alten Feuerwehrgebäudes. Über eineinhalb Stunden informierte der Referent seine Zuhörer zuerst über die alteingesessene Neonaziszene in NRW, ging dann auf die Erscheinungsform der sogenannten "autonomen Nationalisten" über und erläuterte anschließend deren Aktionsformen und "Ideologie".
Dabei war ein besonderer Fokus auf Neonazigruppen in Köln, Pulheim, Düren, und Leverkusen gerichtet, die verstärkt seit 2006 versuchen ihr Unwesen zu treiben.
Keiner der Neonazis erschien heute selbst, wo sie sich doch vor einer Woche noch auf ihrer "Weltnetzseite" über eine fehlende Einladung beklagt hatten.
Die Veranstalter sind mit dem bisherigen Verlauf der Kampagne vollkommen zufrieden, es zeigt sich anhand der Besucherzahlen das eine Informationsreihe dringend notwendig war. Sie laden alle Interessierten für den 20. April nach Leverkusen ein, dort wird der Vortrag im Kulturausbesserungswerk stattfinden. Aufruf und Flyer gibt es die Tage auf www.nazifrei.tk
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Gute Veranstaltung, Nazis haben versagt — anticapitalista
Gute Sache — l'avantgarde
Einladung — Egon