Soldat bei SiKo in Münchener U-Bahn

. 10.02.2008 15:45 Themen: Repression SiKo München
Verwirte blicke von Pasanten und Polizei bei Spontanem Strassentheater in München.
Nach dem die Polizei so wie Bahnangestellte in München Menschen die ihre Meinung bezüglich des Bundeswehreinsatz bei der SiKo im U-Bahnhof kuntaten physisch angriffen, weil sie einem Platzverweis nicht nachkamen. Bildete sich eine Kleingruppe die sich nicht von den Maßnahmen einschüchtern lassen wolte. Zunächst bildeten sie Ketten um die Kette von Polizei und Bahnangestelten welche die sicht auf das geschehen versperten. Diese Gruppe rief den Pasanten zu was geschah. Die Polizei setzte gegen eine am Boden Liegende Person Akropressurgriffe (Nase nach oben gedrückt) und Armhebel ein. Eine Person die sich nicht so leicht zu Boden bringen lassen wollte wurde dann mit Hilfe von mindestens drei zeitweise sogar fünf Beamten gegen eine Scheibe gepresst und mit etlichen Tritten gegen die Beine (Schinbein Tritte und Tritte mit dem Knie in die Oberschenkelseite)gefügig gemacht. Als die Polizei die Personen in einen Gefangenentransporter verfrachteten setzten sich ca. 15 Persohnen auf den Boden um eine Sitzblockade zu bilden. In zwischen war Presse anwesend so das die Beamten es vorzogen einen Umweg zu fahren und die Blockade in Frieden zu lassen. Die Gruppe beriet sich dann um ein mögliches weiteres vorgehen zu Plannen. Spontan endschied Mensch sich das eine Person eine Bundeswehruniform anzog und vom rest der Gruppe verfolgt wurde. Die Gruppe rief "Soldaten sind Mörder!" und "Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren ist laut Grundgesetz nur im Katastropen und Unglücksfall erlaubt!" Die Passanten staunten nicht schlecht als sie einen Soldaten in Kompletter Montur mit Helm und Schutzweste im U-Bahnhof patruliren sahen. Die Meisten Passanten auf den Straße drehten sich verschämt zuseite als sie den "Mörder" sahen. Einige wenige erkanten es als inszenirung wiedr andere schlossen sich der Gruppe an. Auch die Polizei wusste nicht mit der Situation umzugehen verwirrt dreinblikende Beamte die sich am kopf krazten und Fotografierende Beamte waren genauso zu beobachten wie Polizisten die den Soldaten vor übergrifen Schützen wollten und sich in der Nähe des vermeintlichen Soldaten positionierten. Auch konnte sich der Soldat mit Beamten unterhalten,welche ihm einen Guten Abend wünschten und über die "verblödeten Narren" (Demonstranten)sprach, welche immer noch nichts verstanden hatten. Nach ca. 45 min beendete die Gruppe die Aktion. Unbehelligt wenn ihr also einen Soldaten verfolgt von einer Gruppe linker Menschen gesehen habt dann wahrscheinlich mich. Es wurden auch einige Fotos geschossen welche folgen sobald ich sie erhalten habe.
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Bitte

Bitte 10.02.2008 - 16:17
Bitte Rechtschreibung beachten!Ich lese die ersten zwei Zeilen und habe keine Lust mehr weiterzulesen!Einfach zu viele Fehler!

Schöne Aktion !

MünchenerIn 10.02.2008 - 16:47
Gute Idee die Aktion!

-Aba foll krasse Ortokrafie... :)
(man tschekt aba was loß wahr)

dieser bericht

egal 10.02.2008 - 20:06
ist doch von nazis!
die rechtschreibung sagt doch alles
löschen!

Rechtschreibung

ICh 10.02.2008 - 22:07
was bitte sagt rechtschreibung über die politische meinung aus??? das ist einer der dümmsten kommis ever!!!!

und meine lieben leute es gibt es gibt menschen die die rechtschreibung einfach nicht drauf haben!! ich gehör zu beispiel dazu. aber HEY das müsste grad in linken Bewegungen akzeptiert werden.

gruss und kuss

super aktion

=) 10.02.2008 - 22:59
HEY ich find diese Aktion einfach super und den symbolischen wert sollte mensch nicht unterschätzen, trotz der schlechten Rechtschreibung is dieser Artikel doch recht gut und diese dummen Kommentare von wegen eindeutig Nazi.... müssen doch echt nich sein... achja nach der Kritik wurde der Bericht wohl nochmal hochgestellt...  http://de.indymedia.org/2008/02/207674.shtml

Meine Güte

Leser 11.02.2008 - 16:33
Alleine in der Überschrift befinden sich vier Rechtschreibfehler. Eine korrekte Orthografie hat auch etwas mit Respekt vor dem Leser zu tun.

Nur als Hinweis...

Hat hier nix zu suchen. 13.02.2008 - 02:55
Es ist ja schön und gut wenn du sowas gemacht hast, das ist sicherlich ne nette Aktion, da kannst du sicherlich auch noch bei mancher Kneipenrunde von erzählen nur: Hier hat das nix zu suchen. Der Bericht selbst ist gerechtfertigt, nur spar dir in nächster Zeit Nachsätze wie: "Wenn ihr xy gesehen habt, dann war das wahrscheinlich ich."
Unterlass das einfach aus eigenem Interesse. Weder Polizei noch Presse müssen wissen WER genau soetwas war... das gleiche gilt für den Verfassungsschutz und Konsorten. Und selbst mit TOR und anderen Anonymizern ist man nie GANZ anonym (auch wenn teilweise sehr nahe dran).
Was ich sagen will ist: Keine Geständnisse für IRGENDWAS online ablegen.
Eine Gruppe war das. Punkt. Mehr muss hier niemand wissen. :)