Soldat bei SiKo in Münchener U-Bahn
Verwirte blicke von Pasanten und Polizei bei Spontanem Strassentheater in München.
Nach dem die Polizei so wie Bahnangestellte in München Menschen die ihre Meinung bezüglich des Bundeswehreinsatz bei der SiKo im U-Bahnhof kuntaten physisch angriffen, weil sie einem Platzverweis nicht nachkamen. Bildete sich eine Kleingruppe die sich nicht von den Maßnahmen einschüchtern lassen wolte. Zunächst bildeten sie Ketten um die Kette von Polizei und Bahnangestelten welche die sicht auf das geschehen versperten. Diese Gruppe rief den Pasanten zu was geschah. Die Polizei setzte gegen eine am Boden Liegende Person Akropressurgriffe (Nase nach oben gedrückt) und Armhebel ein. Eine Person die sich nicht so leicht zu Boden bringen lassen wollte wurde dann mit Hilfe von mindestens drei zeitweise sogar fünf Beamten gegen eine Scheibe gepresst und mit etlichen Tritten gegen die Beine (Schinbein Tritte und Tritte mit dem Knie in die Oberschenkelseite)gefügig gemacht. Als die Polizei die Personen in einen Gefangenentransporter verfrachteten setzten sich ca. 15 Persohnen auf den Boden um eine Sitzblockade zu bilden. In zwischen war Presse anwesend so das die Beamten es vorzogen einen Umweg zu fahren und die Blockade in Frieden zu lassen. Die Gruppe beriet sich dann um ein mögliches weiteres vorgehen zu Plannen. Spontan endschied Mensch sich das eine Person eine Bundeswehruniform anzog und vom rest der Gruppe verfolgt wurde. Die Gruppe rief "Soldaten sind Mörder!" und "Der Einsatz der Bundeswehr im Inneren ist laut Grundgesetz nur im Katastropen und Unglücksfall erlaubt!" Die Passanten staunten nicht schlecht als sie einen Soldaten in Kompletter Montur mit Helm und Schutzweste im U-Bahnhof patruliren sahen. Die Meisten Passanten auf den Straße drehten sich verschämt zuseite als sie den "Mörder" sahen. Einige wenige erkanten es als inszenirung wiedr andere schlossen sich der Gruppe an. Auch die Polizei wusste nicht mit der Situation umzugehen verwirrt dreinblikende Beamte die sich am kopf krazten und Fotografierende Beamte waren genauso zu beobachten wie Polizisten die den Soldaten vor übergrifen Schützen wollten und sich in der Nähe des vermeintlichen Soldaten positionierten. Auch konnte sich der Soldat mit Beamten unterhalten,welche ihm einen Guten Abend wünschten und über die "verblödeten Narren" (Demonstranten)sprach, welche immer noch nichts verstanden hatten. Nach ca. 45 min beendete die Gruppe die Aktion. Unbehelligt wenn ihr also einen Soldaten verfolgt von einer Gruppe linker Menschen gesehen habt dann wahrscheinlich mich. Es wurden auch einige Fotos geschossen welche folgen sobald ich sie erhalten habe.
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Ergänzungen
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Bitte
Schöne Aktion !
-Aba foll krasse Ortokrafie... :)
(man tschekt aba was loß wahr)
dieser bericht
die rechtschreibung sagt doch alles
löschen!
Rechtschreibung
und meine lieben leute es gibt es gibt menschen die die rechtschreibung einfach nicht drauf haben!! ich gehör zu beispiel dazu. aber HEY das müsste grad in linken Bewegungen akzeptiert werden.
gruss und kuss
super aktion
Meine Güte
Nur als Hinweis...
Unterlass das einfach aus eigenem Interesse. Weder Polizei noch Presse müssen wissen WER genau soetwas war... das gleiche gilt für den Verfassungsschutz und Konsorten. Und selbst mit TOR und anderen Anonymizern ist man nie GANZ anonym (auch wenn teilweise sehr nahe dran).
Was ich sagen will ist: Keine Geständnisse für IRGENDWAS online ablegen.
Eine Gruppe war das. Punkt. Mehr muss hier niemand wissen. :)