Ausschreitungen nach Demonstration gegen Oper

antifa 24.02.2007 22:30 Themen: Antifa
An der diesjährigen Demonstration gegen den „Deutschen Opernball“ in der Frankfurter Oper beteiligten sich am Samstagnachmittag mehr als 1.000 Menschen. Im Anschluss an die Demonstration gegen den diesjährigen Opernball kam es zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und Polizei in der Frankfurter Innenstadt. Hierbei kam es zu massiven Übergriffen durch die Polizei.
Nachdem bereits in den letzten beiden Jahren mehrere hundert Menschen gegen den Opernball protestierten, sind dem Aufruf von Studierenden, dem linksradikalen …ums Ganze-Bündnis gegen den G8-Gipfel sowie einem regionalen Anti-G8-Bündnis unter dem Motto „Her mit dem schönen Leben“ über 1.000 Menschen gefolgt. Mit verschiedenen Motivwägen demonstrierten sie durch die Innenstadt. Auf Transparenten wurde zu Protesten gegen den diesjährigen G8-Gipfel aufgerufen, die Abschaffung von Studiengebühren gefordert und auf „den Skandal Kapitalismus“ aufmerksam gemacht.

Sahra Brechtel, Sprecherin der autonomen antifa dazu: „Die Demonstration war ein Erfolg. Durch ein breites Bündnis ist es gelungen, Kritik an diesen unmenschlichen Verhältnissen in die Öffentlichkeit zu tragen. Nicht zuletzt war die Demonstration auch ein gelungener Auftakt für die weiteren Aktivitäten des bundesweiten …ums Ganze-Bündnisses. Wir bleiben dabei: der Kapitalismus muss weg. Eine Gesellschaft in der eigentlich immer weniger Arbeit nötig ist, aber das Leben der Menschen immer prekärer wird, gehört überwunden.“

An der Hauptwache versuchten einige hundert DemonstrantInnen ihren Protest auch auf die Einkaufsmeile Zeil zu tragen. Die Spontandemonstration wurde jedoch sofort von der Polizei mit Hunden und dem Einsatz von Schlagstöcken angegriffen. Die DemonstrantInnen setzten sich mit Flaschen und anderen Wurfgeschossen zur Wehr.
Im Anschluss versuchten die Demonstrierenden ihren Weg auf der angemeldeten Route zu Opernplatz fortzusetzen. Auf der Fressgass wurde die Demonstration erneut von einem Großaufgebot der Polizei gestoppt. Diese hatte, obwohl das Ordnungsamt an der Alten Oper eine Kundgebung genehmigt hatte, die Straße abgeriegelt. Daraufhin wurde eine Barrikade aus Blumenkübeln errichtet sowie Müllcontainer angezündet. Nachdem die Demonstration an dieser Stelle aufgelöst wurde, griff die Polizei die zurückweichenden DemonstrantInnen mit Knüppeln und Pfefferspray an, wobei mehrere Personen durch Pfefferspray und Schlagstöcke zum Teil schwer verletzt wurden. Die Demonstrierenden verteidigten sich mit Flaschen- und Steinwürfen gegen die angreifende Polizei. Die Auseinandersetzungen verlagerten sich im Anschluss in die umliegenden Straßen. Dabei wurden auch mehrere Fensterscheiben eingeworfen und Polizeiwagen beschädigt.

Lars Mertens, Sprecher der autonomen antifa [f] erklärte hierzu, „nachdem es am Anfang so schien als hätte die Frankfurter Polizei wider Erwarten etwas dazu gelernt, hat sie am Ende des Abends doch zu ihrer repressiven Form zurück gefunden. Wer versucht antikapitalistischen Protest mit Gewalt zu beantworten muss sich über die Reaktion nicht wundern. Die verletzten Polizeibeamten können sich bei ihrem Präsidenten bedanken.“

Die Polizei nahm im Laufe des Abends rund 100 Personen fest, die zur Zeit noch auf dem Weg ins bzw. bereits im Polizeipräsidium in Gewahrsam sind.

Ein Polizeipräsident, der seit Monaten auf soziale Konflikte mit Massenfestnahmen und Polizeigewalt reagiere trage nur zu einer weiteren Eskalation bei, so Mertens abschließend.
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Ergänzungen

Scheiss HR

Fauista 24.02.2007 - 23:27
 http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/video_archiv5300.jsp?rubrik=5300&r=1&y=2007&t=20070224&key=standard_document_29600074&mediakey=fs/hessenschau/20070224_opernball&type=v&jm=1&jmpage=1


Mal wieder die versuchte Spaltung in friedliche und militante Demonstranten. Aber die Stimmung am Ende der Demo war solidarisch und die vermeintlich friedlichen Studenten waren geschockt von der Polizeiagression und den Knüppelorgien, wo einfach auf alle eingeschlagen wurde.

Nächstes Jahr auf ein neues.. dann mit 1500 Demonstranten. Die Zahl von 1000 kommt hin, zu Beginn ca 600, später aber einige mehr, viele in den Seitenstrassen unterwegs.

Außenspiegel

(muss ausgefüllt werden) 25.02.2007 - 01:34
so wie ich das mitbekommen hab, dürfen die bullen nach dem nachmittag heute ne großbestellung an außenspiegeln für ihre wannen bestellen.

Demo nicht gegen Opernball

tut nix zur Sache 25.02.2007 - 11:56
Die Demo geht nicht gegen den Opernball. Der Opernball ist nur der passende Anlass für die Demo. Ich fand die Teilnehmerzahl auch viel zu gering. Das sich bei solch einer Demo verschiedenste Weltbilder treffen halte ich allerdings für normal. Und interessant fand ich, dass doch vom Rand der Demo, von den Zuschauern, Passanten größtenteils Interesse und positives Feedback kam. Ich hoffe, daß sich mehr vom Publikum Gedanken über die Verhältnisse machen und sich ihrer Rolle als willenloses Konsumvieh bewußt werden.
Die treffendste Parole auf der Demo gestern war meiner Meinung nach "Die Bedürfnisse dürfen sich nicht mehr der Produktion anpassen sondern die Produktion den Bedürfnissen!". Ob die Abschaffung des Kapitalismus der Weg dahin ist, darüber lässt sich sicherlich streiten. Wenn man den Kapitalismus für nicht reformierbar hält, dann wohl schon. Ich glaube viele sind sich überhaupt nicht bewußt wie ihnen jeden Tag massiv medial Bedürfnisse eingeredet werden, wie Trends generiert werden, wie ein "Muß-ich-haben-Gefühl" erzeugt wird um die im Überfluß hergestellten Produkte mit Gewinn an die Frau und den Mann zu bringen.

Und weil hier schon wieder von Sozialschmarotzer geredet wird, wenn Du Dir Deinen Champagner durch eigene Arbeit verdient hast, dann lass ihn Dir schmecken. Aber lass diesen Kindergarten stecken: "Ätsch, ich habe das Spielzeug und Du nicht".

Polizeibericht

Polizeipresse 25.02.2007 - 12:09
POL-F: 070225 - 0232 Innenstadt: Polizeiliche Bilanz der demonstrativen Aktionen im Vorfeld des 25. Deutschen Opernballs

25.02.2007 - 11:57 Uhr
Frankfurt (ots) - Durch eine Anmelderin war bei der
Versammlungsbehörde der Stadt Frankfurt für den 24.02.2007 eine
Gegendemonstration zum traditionellen Frankfurter Opernball
angemeldet worden. Einvernehmlich war der Demonstrationsweg mit rund
700 Teilnehmern vom Untermainkai (Nähe Hauptbahnhof) mit zwei
Zwischenkundgebungen in der Innenstadt bis zur Alten Oper festgelegt
worden. Der Abmarsch erfolgte gegen 16:15 Uhr und bewegte sich
friedlich am Hauptbahnhof vorbei, durch das Bahnhofsgebiet über den
Willy-Brandt-Platz bis zur Hauptwache. Polizeilich wurde der
Demonstrationszug durch einige wenige "Kommunikatoren" zur
Verhinderung von möglichen Eskalationen und durch Verkehrskräfte
begleitet, die ausschließlich den Individualverkehr umleiteten, um
den Aufzugsweg frei zu halten.

Im Verlauf der zweiten Zwischenkundgebung an der Hauptwache, kurz
vor 18:00 Uhr, wurde aus der noch verbliebenen Demonstrationsgruppe
mit rund 300 Personen heraus ein Feuerwerkskörper abgeschossen, der
offensichtlich das Startzeichen für die anschließend im Bereich der
Zeil stattgefundenen "Hit an Run-Aktionen" war.
Eine versuchte Kommunikation der Polizei mit den
Demonstrationsteilnehmern blieb in dieser Phase ohne Wirkung.
Stattdessen rannte ein Teil dieser Personen in den nahegelegenen
Kaufhof, andere in den Bereich Konstablerwache/ Zeil und Neue Kräme
(Altstadt). Hier wurden sie durch die dort befindlichen Einsatzkräfte
zurück auf den Marschweg gedrängt, wobei es zum Schlagstockeinsatz
und einigen Festnehmen kam. Nachdem sich der Aufzug erneut in
Richtung Fressgass' (Große Bockenheimer Straße) und dem Ziel Alte
Oper formiert hatte, versuchten ca. 100 Demonstrationsteilnehmer in
den Geschäftsbereich der Goethestraße zu rennen, was den
Einsatzkräften durch Abdrängen auf den originären Marschweg gelang.

Nur noch wenige hundert Meter von der Abschlussörtlichkeit am
Opernplatz entfernt, wurden die Einsatzkräfte in Höhe der
Kaiserhofstraße mit herausgerissene Pflastersteinen aus der
Fahrbahndecke, Flaschen und Mobiliar der dort befindlichen
Gastronomiebetriebe beworfen. Ebenfalls wurden rund 20 Blumenkübel
umgestoßen und ein Bankautomat mutwillig beschädigt.
In dieser dynamischen und unübersichtlichen Phase erklärte die
offizielle Versammlungsleiterin die Demonstration für beendet, da sie
keine Einwirkungsmöglichkeiten auf ihre Demonstrationsteilnehmer mehr
sah. Die besonders aktive Gruppe von Gewaltbereiten zog nun über die
Hochstraße in nördliche Richtung, wo sie u. a. ein Dienstfahrzeug der
Polizei beschädigte. Wenig später erfolgte die Ingewahrsamnahme von
über 70 Personen im Bereich Schillerstraße, Hauptwache und
Brönnerstraße.
Nach etwa einer Stunde hatte sich die Einsatzlage stark beruhigt, da
ein wesentlicher Teil der Akteure festgenommen oder sich aus den
relevanten Bereichen entfernt hatte.
In der Eschenheimer Anlage hatte offensichtlich eine abgespaltene,
gewaltbereite Kleingruppe drei Müllbehälter gegen 19:50 Uhr auf die
Fahrbahn gezogen und dort angezündet. Offensichtlich wurden in diesem
Zusammenhang auch rund 100 selbstgeschweißte Krähenfüße auf den
beiden Fahrstreifen verstreut. Daher musste die Berufsfeuerwehr
Frankfurt nicht nur das Feuer ablöschen, sondern auch noch die
Fahrbahn reinigen.

Weiterhin erfolgte noch die Inbrandsetzung eines in der Vogtstraße
geparkten Pkw des Typs GM Hummer, an dem ein Sachschaden von etwa
2.000 Euro entstand.

Nach Mitternacht begingen noch einige Gewalttäter im Bereich der
alten und neuen Mensa teilweise umfangreiche Sachbeschädigungen und
Glasschäden sowie Farbschmierereien. Ebenfalls wurde in Höhe der
Uni-Bibliothek eine brennende Mülltonne auf einen Streifenwagen
zugeschoben, sowie ankommende Einsatzkräfte mit Flaschen uns Steinen
beworfen.

Nach einer vorläufigen Bilanz wurden insgesamt acht Personen wegen
begangenen Straftaten, wie Körperverletzung, Verstöße gegen das
Waffen- und Versammlungsgesetz, Diebstahl und Sachbeschädigungen
sowie Landfriedensbruch festgenommen.
103 Personen wurden vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen und im
Laufe der Nacht wieder entlassen. Gegen 132 Demonstrationsteilnehmer
wurden vor Ort Platzverweise verfügt, außerdem wurden verschiedene
Gegenstände sichergestellt.
Zwei Polizeibeamte erlitten leichtere Verletzungen.
Ob ebenfalls Unbeteiligte oder Demonstrationsteilnehmer verletzt
wurden, ist zurzeit nicht bekannt.
Die Höhe des angerichteten Gesamtsachschadens steht noch nicht fest.

Völlig ungestört hingegen verliefen die Anreise der
Opernball-Gäste und die Veranstaltung selbst. (Jürgen Linker/
0173-6591380).

 http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=946134&firmaid=4970&keygroup=

Champagner, Pflastersteine und Polizeigewalt

luxus-autonomer 25.02.2007 - 14:10
"Daraufhin wurde eine Barrikade aus Blumenkübeln errichtet sowie Müllcontainer angezündet. Nachdem die Demonstration an dieser Stelle aufgelöst wurde, griff die Polizei die zurückweichenden DemonstrantInnen mit Knüppeln und Pfefferspray an, wobei mehrere Personen durch Pfefferspray und Schlagstöcke zum Teil schwer verletzt wurden."

Ich diskutierte (monologisierte) gerade mit Einsatzkräften, als diese weiter nach vorne (brennender Container - btw - glaubt ihr wirklich der stand zufällig dort?) beordert wurden um einzuschreiten. Die Anzahl Pflastersteine die dem Strassenbelag entnommen wurden... wuerde ich auf ca. 12 schaetzen. Mehr fehlten nicht... und fliegen habe ich davon auch keinen gesehen.

Ein paar Kids versuchten mit ´ner Europalette - lol - die Scheibe der Kreissparkasse zu zertruemmern.

Also die Order an sich kam "vor" der Demoauflösung.

Ich bewegte mich parallel zu ihnen und postierte mich zwischen Polizeitrupp und ein paar "ansatzweise randalierenden Kiddies" naja...

Die Veranstaltung wurde aufgelöst. Und sofort krempelte "mein" Polizeitrupp seine Sturmhauben hoch um sich unkenntlich zu machen und loszustuermen... ich stand im Weg und das ist mein Recht! Das sahen die Polizisten anders und schlugen mich mehrfach und abwechselnd mit ihren Gummiknueppeln.

"Die Demonstrierenden verteidigten sich mit Flaschen- und Steinwürfen gegen die angreifende Polizei"

Ich verteidigte mich ausschliesslich verbal und passiv.

Letztlich wurde ich von den Polizisten umringt und einer schlug mir hinterrücks `nen Knüppel über den Schaedel (kleine Platzwunde Oo) fast waere ich KO gegangen, konnte mich aber fangen.

Dann stieß ein weiterer Trupp zu "meinen" 10 Polizisten, sodass ich zwischen die beiden geriet und noch bissi was eingestecken musste...

however... imo löste sich alles sehr schnell auf, dabei wurde keine massive PolizeiMACHT eingesetzt, sondern lediglich kleinere Trupps und die hatten auch noch zum größten Teil, aus meiner Perspektive betrachtet, Hemmungen rohe Gewalt zerstörerisch einzusetzen. Eher unblutige Schläge auf Körperteile wie Arme und Beine.

Wozu auch? Es liefen ja doch die meisten gleich weg... =(
Naja fast... ein Demonstrant (vermutlich) lag bewußtlos auf der Strasse... den hatten sie wohl härter getroffen. Er war umringt von besorgt dreinsehenden Menschen, der Anblick liess mich eigene Blessuren atm vergessen.

Letztlich ist es gut, dass nicht schlimmeres passierte...

Zu den Teilnehmerzahlen: 500, 800 oder 1000 ?_?
Kommt darauf an, wann gezaehlt wurde und wer (Zeil) mitgezählt wurde. Die Anzahl der Teilnehmerinnen variierte natürlich... ich stelle hier mal die 800 in den Raum =)

Sinn ?_?

Naja... als Dampfablassventil für frustrierte Jugendliche und Erwachsene erfüllen solche Aktionen eine wichtige staatliche Aufgabe. Die dahinterstehenden Strukturen zu zerschlagen, dürfte letztlich nicht im Sinne der observierenden Staatsmacht sein... und natuerlich gehe ich ebenso davon aus, dass nicht nur die NPD von BND/Staatsschutz unterwandert war/ist... Linke sind ja relativ guenstig kaufbar...

Und die Opernballbesucherinnen... denen ist das völlig wurscht, es ist sogar lustig, wenn draussen ein paar Kiddies rebellieren..."Du bist wichtig! Du bist Deutschland! Gegen dich wird rebelliert!" ...na dann Prost!

Effektiver Widerstand sieht anders aus!

wir waren auch da

reisende 25.02.2007 - 17:35
wir waren auch da. mussten aber unverrichteter dinge abziehen. haben dafür unsere seite aktualisiert  http://sondereinheit.fateback.com/

Anmerkungen und Fragen

Dein Name 25.02.2007 - 22:34
...Es war eine Offene Demo. Es gab keine geschlossenen Blöcke. Nur mal so..
Wieso gibts eigentlich keine Berichte über die Bullen, die Nachts noch: eine Party in der Uni gesprengt haben, das KOZ (im Asta) eingerannt haben und alle verhaftet haben, 2 Kneipen gestürmt und die Leute daraus festgenommen haben, in der gesammten Stadt Leute aufgegriffen und weggehaftet haben?
Es gibt auch komischerweise noch nichts konkretes zu den vielen zt Schwerverletzten von der Demo. Mehrere Menschen lagen auf dem Boden und haben keinen Mux mehr von sich gegeben...
Ich habe mindestens 100 Übergriffe mitbekommen, die alle mit Wunden/tränenden Augen und Verletzungen geendet sind. Bürgers, die drum herum standen wurden mit Pfefferspray attackiert und getreten. Leute wurden von Bullen gejagt, die mit Treibjagten auf Wildschweine vergleichbar gewesen sind...
Zu diesen Übergriffen mal was zu hören wäre mal super.

Videos Videos Videos

NERD 26.02.2007 - 00:39
Eine Auswahl von Youtubevideos von den Actions gegen den Opernball 2007 (es gibt sicherlich noch mehr)

Die Polizei greift an und wird zurückgeschlagen.
 http://www.youtube.com/watch?v=NM7iYq5ywl4

Nach der Blockade.
 http://www.youtube.com/watch?v=oMMeFVSG84I

Stimmungsbild und missachtete Bullendurchsage
 http://www.youtube.com/watch?v=gO5Wfp-aYUQ&mode=related&search=


clowns
 http://www.youtube.com/watch?v=v2Zh7MhdI8U

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Demo war super — psr

Tolle Organisation des EA — Opfer der Polizeigewalt

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Nazishirts — Udo der Rote