Angriff von militanten Neonazis auf Antifa
Am Abend des 31.08.2006 ist es in Lüdenscheid wiederholt zu einem gewalttätigen Angriff
von stadtbekannten Neonazis auf eine ihnen missliebige Person gekommen. Das Opfer, ein
junger Antifaschist aus Lüdenscheid, ist hierbei durch einen Steinwurf in den Rücken so schwer
verletzt worden, dass er seither im Kreiskrankenhaus mit einem Nierenriss und großflächigen
Hämatomen stationär behandelt werden muss.
von stadtbekannten Neonazis auf eine ihnen missliebige Person gekommen. Das Opfer, ein
junger Antifaschist aus Lüdenscheid, ist hierbei durch einen Steinwurf in den Rücken so schwer
verletzt worden, dass er seither im Kreiskrankenhaus mit einem Nierenriss und großflächigen
Hämatomen stationär behandelt werden muss.
Angriff von militanten Neonazis auf Antifaschisten in Lüdenscheid
Am Abend des 31.08.2006 ist es in Lüdenscheid wiederholt zu einem gewalttätigen Angriff von stadtbekannten Neonazis auf eine ihnen missliebige Person gekommen. Das Opfer, ein junger Antifaschist aus Lüdenscheid, ist hierbei durch einen Steinwurf in den Rücken so schwer
verletzt worden, dass er seither im Kreiskrankenhaus mit einem Nierenriss und großflächigen Hämatomen stationär behandelt werden muss.
Zur Vorgeschichte:
Der junge Mann, der sich u. a. aktiv im Autonomen Zentrum Lüdenscheid engagiert und den Neonazis als politisch links eingestellte Person auch bekannt ist, befand sich auf dem Weg nach Hause, als er im Bereich Knapper Straße / Christuskirche auf eine 4-köpfige Personen-
gruppe (2 Männer / 2 Frauen) traf, die er aufgrund früherer Vorfälle eindeutig der gewalttätigen neonazistischen Szene in Lüdenscheid zuordnen konnte.
Als die Gruppe den jungen Mann bemerkte, stürmte sofort eine Person auf ihn zu und warf eine Bierflasche in Richtung des späteren Opfers, der er aber glücklicherweise gerade eben noch ausweichen konnte. Um den Angriff abzuwehren und sich zu selbst zu verteidigen, stellte sich der junge Mann dem Angreifer entgegen, woraufhin sich eine Rangelei entwickelte.
Der zweite männliche Neonazi entnahm etwa zu diesem Zeitpunkt vermutlich einem am Straßen-
rand abgestellten Bauschuttcontainer einen ca. handtellergroßen Stein, den er dem jungen Mann mit voller Wucht in den Rücken warf. Das Ergebnis war, dass dieser aufgrund starker Schmerzen fast bewegungsunfähig war und nur noch versuchen konnte, den Ort des Geschehens zu verlassen und so gut es ging flüchtete. Zu Hause angekommen bat er aufgrund der starken Schmerzen und
einer beinahen Bewusstlosigkeit einen Mitbewohner, ihn ins Krankenhaus zu bringen, was auch geschah.
Die dort behandelnden Ärzte entschieden aufgrund der massiven Verletzung den jungen Mann in stationäre Behandlung zu nehmen. Untersuchungen ergaben, dass der Steinwurf zu einem ca. 8 mm
langen Nierenriss geführt hatte, der innere Blutungen zur Folge hatte. Seither ist er im Lüdenscheider Kreiskrankenhaus in Behandlung; die Verletzung wird beobachtet und soweit möglich medikamentös
behandelt. Laut Aussagen des behandelnden Arztes habe er sehr großes Glück gehabt, dass dieser
Angriff keine noch ernsthafteren Verletzungen nach sich gezogen hat. Der Betroffene hat eine Anzeige bei der Polizei aufgegeben und einen Anwalt kontaktiert.
In den vergangenen Jahren ist es in Lüdenscheid immer wieder zu Sachbeschädigungen, gewalttätige Übergriffe und Körperverletzungen von Seiten junger Neonazis auf nicht in ihr Weltbild passende Menschen
wie linke, alternative oder ausländische Jugendliche gekommen. Die offen und zumeist alkoholisiert im Bereich Innenstadt auftretende Neonaziszene ist dabei immer wieder durch Pöbeleien und Gewalttätigkeiten
aufgefallen. Die Presse und Polizei wurde dabei immer wieder auf diese Vorgänge hingewiesen und es kam zu zahlreichen Anzeigen wegen Körperverletzungen sowie Sachbeschädigungen an Gebäuden und Fahrzeugen.
Anfangs wurde dieses Problem immer wieder geleugnet und damit verharmlost, dass es sich hierbei doch lediglich
um irregeleitete Jugendliche handele. Erst nachdem die verschiedene Vorfälle immer wieder öffentlich gemacht
wurden, die Presse entsprechend berichtete und zahlreiche Leserbriefe von Bürgerinnen und Bürgern veröffentlicht
wurden, nahmen sich auch die Strafverfolgungsbehörden dieses Problems an. Die zahlreichen durchgeführten
Demonstrationen und anderen Aktionen gegen die örtliche Neonaziszene haben hierzu sicher auch einen
wichtigen Teil beigetragen.
Die aufgrund der Strafverfolgung für einige Zeit etwas inaktiveren Neonazis sind aber keineswegs aus der
Innenstadt verschwunden oder gar weniger gefährlich. Immer wieder kommt es zu Übergriffen, bei denen es
leider auch immer wieder zu Körperverletzungen kommt. Die Neonazis versuchen die Lüdenscheider Innenstadt
für bestimmte Teile der Bevölkerung zu einer sog. no-go-area oder auch Angstzone zu machen und setzen
hierbei immer wieder auf massive Gewalt. Die auch immer wieder auftauchenden rechtsextremen Aufkleber im
gesamten Stadtgebiet (NPD, Rudolf Hess Gedenktag etc.) bestätigen einmal mehr, dass diese Szene von
organisierten Neonazis zumindest mit Propagandamaterial versorgt, wenn nicht sogar ideologisch geschult wird.
Es liegt nun an allen couragierten und fortschrittlichen Kräften in Lüdenscheid, sich dieser Entwicklung aktiv
entgegenzustellen, den Mund aufzumachen und dagegen zu protestieren.
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
Autonomes Zentrum Lüdenscheid Autonome Antifa Lüdenscheid [AAL]
Gruppe Internationale Solidarität Lüdenscheid Bündnis gegen Rechts [BgR] Lüdenscheid
September 2006
Kontakt e-mail: autonomes_zentrum@web.de
Am Abend des 31.08.2006 ist es in Lüdenscheid wiederholt zu einem gewalttätigen Angriff von stadtbekannten Neonazis auf eine ihnen missliebige Person gekommen. Das Opfer, ein junger Antifaschist aus Lüdenscheid, ist hierbei durch einen Steinwurf in den Rücken so schwer
verletzt worden, dass er seither im Kreiskrankenhaus mit einem Nierenriss und großflächigen Hämatomen stationär behandelt werden muss.
Zur Vorgeschichte:
Der junge Mann, der sich u. a. aktiv im Autonomen Zentrum Lüdenscheid engagiert und den Neonazis als politisch links eingestellte Person auch bekannt ist, befand sich auf dem Weg nach Hause, als er im Bereich Knapper Straße / Christuskirche auf eine 4-köpfige Personen-
gruppe (2 Männer / 2 Frauen) traf, die er aufgrund früherer Vorfälle eindeutig der gewalttätigen neonazistischen Szene in Lüdenscheid zuordnen konnte.
Als die Gruppe den jungen Mann bemerkte, stürmte sofort eine Person auf ihn zu und warf eine Bierflasche in Richtung des späteren Opfers, der er aber glücklicherweise gerade eben noch ausweichen konnte. Um den Angriff abzuwehren und sich zu selbst zu verteidigen, stellte sich der junge Mann dem Angreifer entgegen, woraufhin sich eine Rangelei entwickelte.
Der zweite männliche Neonazi entnahm etwa zu diesem Zeitpunkt vermutlich einem am Straßen-
rand abgestellten Bauschuttcontainer einen ca. handtellergroßen Stein, den er dem jungen Mann mit voller Wucht in den Rücken warf. Das Ergebnis war, dass dieser aufgrund starker Schmerzen fast bewegungsunfähig war und nur noch versuchen konnte, den Ort des Geschehens zu verlassen und so gut es ging flüchtete. Zu Hause angekommen bat er aufgrund der starken Schmerzen und
einer beinahen Bewusstlosigkeit einen Mitbewohner, ihn ins Krankenhaus zu bringen, was auch geschah.
Die dort behandelnden Ärzte entschieden aufgrund der massiven Verletzung den jungen Mann in stationäre Behandlung zu nehmen. Untersuchungen ergaben, dass der Steinwurf zu einem ca. 8 mm
langen Nierenriss geführt hatte, der innere Blutungen zur Folge hatte. Seither ist er im Lüdenscheider Kreiskrankenhaus in Behandlung; die Verletzung wird beobachtet und soweit möglich medikamentös
behandelt. Laut Aussagen des behandelnden Arztes habe er sehr großes Glück gehabt, dass dieser
Angriff keine noch ernsthafteren Verletzungen nach sich gezogen hat. Der Betroffene hat eine Anzeige bei der Polizei aufgegeben und einen Anwalt kontaktiert.
In den vergangenen Jahren ist es in Lüdenscheid immer wieder zu Sachbeschädigungen, gewalttätige Übergriffe und Körperverletzungen von Seiten junger Neonazis auf nicht in ihr Weltbild passende Menschen
wie linke, alternative oder ausländische Jugendliche gekommen. Die offen und zumeist alkoholisiert im Bereich Innenstadt auftretende Neonaziszene ist dabei immer wieder durch Pöbeleien und Gewalttätigkeiten
aufgefallen. Die Presse und Polizei wurde dabei immer wieder auf diese Vorgänge hingewiesen und es kam zu zahlreichen Anzeigen wegen Körperverletzungen sowie Sachbeschädigungen an Gebäuden und Fahrzeugen.
Anfangs wurde dieses Problem immer wieder geleugnet und damit verharmlost, dass es sich hierbei doch lediglich
um irregeleitete Jugendliche handele. Erst nachdem die verschiedene Vorfälle immer wieder öffentlich gemacht
wurden, die Presse entsprechend berichtete und zahlreiche Leserbriefe von Bürgerinnen und Bürgern veröffentlicht
wurden, nahmen sich auch die Strafverfolgungsbehörden dieses Problems an. Die zahlreichen durchgeführten
Demonstrationen und anderen Aktionen gegen die örtliche Neonaziszene haben hierzu sicher auch einen
wichtigen Teil beigetragen.
Die aufgrund der Strafverfolgung für einige Zeit etwas inaktiveren Neonazis sind aber keineswegs aus der
Innenstadt verschwunden oder gar weniger gefährlich. Immer wieder kommt es zu Übergriffen, bei denen es
leider auch immer wieder zu Körperverletzungen kommt. Die Neonazis versuchen die Lüdenscheider Innenstadt
für bestimmte Teile der Bevölkerung zu einer sog. no-go-area oder auch Angstzone zu machen und setzen
hierbei immer wieder auf massive Gewalt. Die auch immer wieder auftauchenden rechtsextremen Aufkleber im
gesamten Stadtgebiet (NPD, Rudolf Hess Gedenktag etc.) bestätigen einmal mehr, dass diese Szene von
organisierten Neonazis zumindest mit Propagandamaterial versorgt, wenn nicht sogar ideologisch geschult wird.
Es liegt nun an allen couragierten und fortschrittlichen Kräften in Lüdenscheid, sich dieser Entwicklung aktiv
entgegenzustellen, den Mund aufzumachen und dagegen zu protestieren.
Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!
Autonomes Zentrum Lüdenscheid Autonome Antifa Lüdenscheid [AAL]
Gruppe Internationale Solidarität Lüdenscheid Bündnis gegen Rechts [BgR] Lüdenscheid
September 2006
Kontakt e-mail: autonomes_zentrum@web.de
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
gute besserung
aber fortschrittlich seid ihr mit eurem AZ da sicher nicht, wer dem ding auf flyern die hausnummer 9/11 gibt, nunja, das ist reaktionär.
NAZIS HABEN MIT MILLITANS NICHT'S AM HUT
überall das selbe
Falls noch nicht angekommen: Faschismus gab es in Deutschland nie!!!!!
Was sind das wieder für Kommentare?
Natürlich gab es in Deutschland Faschismus und zwar eine ganz besondere Form: Den NS.
Aber mal im ernst, das gehört hier alles nicht her. Also liebe Mods, schiebt bitte meinen und die beiden dummen Kommentare nach unten.
solidarität mit dem Genossen
Lotta continua.... zusammen um Befreiung kämpfen...
@ antiantiimp
grüße an den verletzen genossen...
für die Unwissenden
Lange Zeit vertrat die Forschung die Ansicht, im Gegensatz zum Nationalsozialismus sei der Faschismus nicht ursprünglich antisemitisch gewesen. Antisemitische Elemente habe er erst aufgenommen, als Mussolini das "Achsen"-Bündnis mit dem Deutschen Reich unter Adolf Hitler geschlossen habe; der Antisemitismus sei noch verstärkt worden, als Mussolini nach seinem Sturz seine unter deutscher Vorherrschaft stehende Repubblica Sociale Italiana gründete.
Neue Forschungserkenntnisse erweisen diese Ansicht zumindest als fragwürdig, wenn nicht als falsch. Im Faschismus waren seit 1919 von maßgeblichen Protagonisten immer wieder antisemitische Parolen und Gedanken geäußert worden, die allerdings erst 1938 - also anders als beim von Anfang an offen antisemitischen Nationalsozialismus - (durch Annäherung an die Regierung Hitler) offizielle Regimepolitik wurden. Dennoch trat der Antisemitismus nicht erst gegen Ende der dreißiger Jahre als neues Merkmal zum Faschismus hinzu, sondern war ihm von Anfang an inhärent gewesen und trat jetzt nach einem jahrzehntelangen Reifungsprozess in den Vordergrund.
Der Faschismus kultivierte wie der Nationalsozialismus ein rigides Führerprinzip, allerdings nicht in der radikalen Konsequenz wie in der deutschen Diktatur. Die Bezeichnung Duce ("Führer", ab Mitte der dreißiger Jahre stets in Großbuchstaben: DUCE) war ideologisch überhöht. Neben dem Duce gab es jedoch noch einen „Faschistischen Großrat“ und den König, und Mussolini brauchte bedeutend länger als Hitler, um seinen unumschränkten Führungsanspruch durchzusetzen.
Überhaupt trug die faschistische Herrschaft in Italien deutlich mehr den Zug eines Herrschaftskompromisses mit den alten Eliten - der Monarchie, dem Militär, der Industrie und der Kirche - als in Deutschland, wo sich das nationalsozialistische Regime relativ schnell der meisten Bindungen an traditionelle Herrschaftsschichten entledigte.
Ein weiterer wichtiger Unterschied war der faschistische Etatismus, der sich deutlich vom völkischen und von der SS geprägten antietatistischen Nationalsozialismus abhob. Im Nationalsozialismus manifestierte sich nachdrücklich die Vorherrschaft der Partei gegenüber dem Staat, die schließlich zur völligen Auflösung des überlieferten Normen- und Institutionengefüges führte. Im Gegensatz dazu schuf der Faschismus in Italien zwar eine Reihe neuer Institutionen, tastete aber die bestehende Ordnung nicht oder kaum an (siehe dazu: Geschichte Südtirols.)
Es gab im Faschismus keine wie im Nationalsozialismus ausgearbeitete Rassenideologie. Wo das Wort "Rasse" (razza) überhaupt benutzt wurde, hatte es zumindest bis 1938 oft keine biologische Bedeutung, sondern wurde in dem auch in Deutschland früher gebräuchlichen Sinn von "rassig" als "edel" benutzt, ohne auf Abstammung abzuheben. Nach 1938 allerdings verbreiteten sich auch im faschistischen Diskurs biologische Auffassungen immer stärker.
Die faschistische "neue Ordnung" unterscheidet sich damit deutlich von dem vom Nationalsozialismus angestrebten Modell - während Hitler einen völkisch geordneten Rassestaat zu errichten versuchte, strebte Mussolinis Regime nach einem starken Staat unter Einbindung der alten Eliten und nach der Etablierung einer zwar skrupellosen, aber doch größtenteils traditionellen Macht- und Expansionspolitik.
Der modernistische Flügel des Faschismus unterstützte eine Kunstrichtung, die in Deutschland als entartete Kunst galt. Der Verfasser des futuristischen Manifests, Filippo Tommaso Marinetti kann als prominentestes Beispiel hierfür genannt werden.
Die Zahlen der politischen Opfer des italienischen Faschismus sind weitaus geringer als die des Nationalsozialismus. Im Faschismus wurden kaum Todesurteile gegen Regimegegner gefällt; dennoch ist nicht zu übersehen, dass auch das faschistische Regime Oppositionelle umbringen oder hinrichten ließ, mehrere Kriege (in Libyen, gegen Äthiopien, gegen Griechenland) führte und Albanien im Handstreich annektierte. Im Krieg gegen Äthiopien setzten italienische Truppen 1935/36 Giftgas gegen feindliche Soldaten ein und führten Massenerschießungen von Abessiniern nach deren Gefangennahme durch.
Solidarität
Nazis verletzen einen Antifaschisten. Solidarität bitte anstatt sinnlose Kommentare.
Mein Beileid an den Verletzten, ich hoffe du bist bald wieder fit.
Schlagt zurück!
Und wer sagt "Nationalsozialismus hat nichts mit Faschismus zu tun" der nimmt den Nazis die Worte aus dem Mund.
Ich empfehle das Buch "Der deutsche Faschismus in Quellen und Dokumenten" von Reinhard Kühnel.
Fight back.
Make the future mine and yours.
@ für die Unwissenden
Außerdem scheinst du von dem unabdingbaren Wahrheitsgehalt von Wikipedia überzeugt zu sein, was mir nur einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Mag sein das da etwas über Faschismus steht, aber ob das der Weisheit letzter Schluss ist sollte in so einem "Forum" doch immer stark angezweifelt werden. Schon aus emanzipatorischen Gründen. Denn dieser Text sagt nun wenig den du da gepostet hast - z.B.: Was ist denn die Wissenschaft? -! Wissenschaft? Aha die Wissenschaft, vieleicht auch die Wissenschaft die Atomkraftwerke als sichere Energiegewinnung preist?
Dat Leben ist halt nun mal nicht so eindeutig -
Anarcho hat schon recht, lese doch mal woanders und woanders und woanders.................. ;)
Klug schiss
und Tschüss
alberne komentare
der einzige sinnige hinweis ist echt der auf kühnel: der faschismus in quellen und dokumenten.
oder der faschismus: eine einführung.
dann ist aber auch gut. beste genesungswünsche!
kein fussbreit den faschisten überlassen.
@ xyz