3000 gegen Studiengebühren

S. Treik 29.06.2006 14:55 Themen: Bildung
In Hamburg haben am Mittwoch 3000 Menschen gegen die Einführung von Studiengebühren demonstriert. Trotzdem beschloß die Bürgerschaft am selben Abend endgültig die Erhebung von vorerst 500 Euro Gebühren ab dem Sommersemester 2007.
Sammelpunkt zur Demonstration war ab 12 Uhr der Uni-Campus. Langsam trafen immer mehr demonstranten aus Hamburg und ganz Norddeutschland ein. Von anderen Hamburger Hochschulen und von anreisenden Demonstranten gab es Zubringerdemonstrationen zum Campus.
Nach der Auftaktkundgebung setze sich die Demonstration gegen 14 Uhr 30 in Bewegung. In der Grindelallee gesellte sich ein enormes Polizeiaufgebot zur Demo und begleitete sie bis zum Schluß. Insgesamt waren 1500 Beamte im Einsatz um Bahnhöfe und das Rathaus vor Studierenden zu bewachen.
Die erste Zwischenkundgebung fand am Dammtorbahnhof statt. Über die Lombardsbrücke ging es im Anschluß in Richtung Hauptbahnhof. Der durfte jedoch nicht passiert werden, schließlich waren nach der letzten Demo gegen Studiengebühren einige Personen auf den Gleisen gewesen. Auf der Lombardsbrücke kam es zu einer kurzen Rangelei mit der begleitenden Polizei. Ein Beamter soll beleidigt worden sein. Das reichte als Grund um in die Demo zu stürmen und den vermeintlichen Beleidiger nicht zu erwischen. Dafür soll eine Polizistin bei der Aktion in den Unterleib getreten worden sein. Nach kurzer Beruhigungszeit konnte die Demo ohne weitere Bedrängnisse weiter ziehen.
Auf der Reesendammbrücke in Hör- und Sehweite zum Rathaus folgte die nächste Kundgebung an der gut gesicherten Bannmeile. Über Gänsemarkt und Dammtor zog die Demo wieder zum Campus zurück.
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

foto#1

fotofant 29.06.2006 - 18:09
...

foto#2

fotofant 29.06.2006 - 18:10
...

In Wiesbaden ca. 8000

wer kann berichte verfassen ? 29.06.2006 - 21:40
In Wiesbaden demonstrierten zur gleichen Zeit etwa 8000 Menschen gegen Sozialabbau in Hessen und im Bund, gegen allgemeine Studiengebühren, Unterrichtsgarantie plus und allgemeinen Bildungsabbau.

Berichte darüber findet Ihr auf den (hoffentlich bekannten) pages www.uebergebuehr.de und dem protest.blogger

Warum postet niemand was auf Indy !? Wieso wird auf Indy das Summer of Resistance - Feature nicht aktualisiert ?

Nächste Demo: Donnerstag, 6.7.06 in FFM - watch out !

@Wiesbaden

S. 29.06.2006 - 23:00
Das Problem war, dass die Demo in WI nach ca. 30 Minuten durch Seitenstraßen schon an der zentralen (Abschluss?-)Kundgebung ankam und sich von dort aus Kleingruppen von je 500-1000 Leuten abtrennten, die teilweise nochmal untereinander gespaltet/gekesselt wurden. Dadurch gab es meherere Züge, von denen sich einige erst gegen 21 Uhr wieder am Bahnhof trafen. Daher muss ein kompletter Bericht wohl erst zusammengetragen werden, weil keiner bei allem dabei war.

Grund des Eingreifens

Mutmaßung über Mutmaßung 29.06.2006 - 23:57
Der Grund des Angriffes durch die Bullen wurde direkt nach dem Übergriff wohl so begründet:

die Demo habe den vierten Fahrstreifen belegt, was nicht gestattet sei.
Das mit der Beleidigung ist neu...
Auch das mit dem Unterleib ist so n Sache:
Die Polizistin verlor bei der Rangelei ihre Mütze. Das führte dazu, dass sie in Folge leicht zu entdecken war (nur ein Mitglied der Knüppelgarde hatte keine Mütze). Also ich hab sie noch kurz vor dem Jungfernstieg rumlaufen sehen, wunderschön im Spalier.

Außerdem ist auch erst jetzt davon die Rede.

Die Aktion der Bullen schien auch unkoordiniert zu sein, da die Kleingruppe von Bullen, die sich ja noch in die Mitte der Demo "verirrte", keine Helme trug und auch sonst ohne Unterstützung blieb.
Es scheint mehr so als ob da jemensch einfach Bock hatte angestaute Wut abzulassen.
Außerdem hätten die Bullen am Rand der Demo wohl reagiert, wenn ihre KollegInnen in der Demo umzingelt waren und Ketten bilden mussten.
Es geschah aber nichts. -> Bild beim anderen Bericht.

Hätten die Bullen koordiniert gehandelt, hätte das BFE wohl auch eingegriffen bzw. die friedliche Demo angegriffen.
Das war bekanntlich nicht der Fall.
Es könnte sich beim Übergriff durch einzelne BeamtInnen also durchaus um ne Willkühraktion gehandelt haben.

Das Auftauchen der in Schwarz gekleideten Bullen lässt sich unter Umständen auch damit erklären, dass die Demo die kritische Zone am Jungfernstieg bzw. dem Rathaus erreichte.
Als die "Gefahr" gebahnt war, waren auch die Bullen/Kühe in Schwarz weg, oder? Zufall?

Alles ominöse - mensch weiß nicht was jetzt wirklich vorfiel und was nicht.
Sind natürlich nur Mutmaßungen, aber war schon etwas seltsam, dass da die anderen Bullen gar nichts gemacht haben. Sonst reagieren die ja verdammt schnell.

@Wiesbaden

nobody knows 30.06.2006 - 00:07
Mich wundert auch sehr, dass die Demo in Wiesbaden hier bisher noch kaum Beachtung bekommen hat. Ich würde die Zahle der Demonstranten sogar noch höher schätzen als 8 000, vermutlich waren 10 000 da. Auf jeden Fall die größte Demo, auf der ich seit längerer Zeit gewesen bin.

Insgesamt finde ich besonders erwähnenswert, dass GEW und SPD, die die Demo wohl auch angemeldet hatten, schon nach kurzer Demoroute (allenfalls 2-3 km) ihre Kundgebung abhielten. Diese war ziemlich langweilig (und ich meine wirklich LANGWEILIG), so dass sich schon hier zahlreiche Leute in die Stadt absetzten. Als ich nach einer recht langen Abwesenheit wieder zurückkam, war allenfalls die Hälfte der Leute noch da. Nach langem Nachfragen konnten wir dann erfahren, dass sich ein großer Trupp Richtung Autobahn in Bewegung gesetzt hatte. SPD und Gewerkschaften waren immer noch am reden. Wir sind also hinterher, konnten uns dann auch einer Gruppe von ca. 100-200 Leuten anschließen und erfuhren, dass die große Demo eingekesselt worden sei. Also setzte unsere Gruppe sich in Bewegung, um die Eingekesselten zu unterstützen. Unterwegs sammelten wir uns erstmal auf einer Kreuzung, um dann rennend auf die Eingekesselten zuzuströmen. Kurz zuvor stellte sich uns eine Reihe aus etwa 6-8 Polizisten in den Weg, anscheinend um unsere Vereinigung mit den anderen zu verhindern oder um jetzt schon Leute rauszuziehen. Irgendwie haben die Bullen auch versucht, mit Vorbeirennenden Rangeleien anzufangen, woran sie aber dadurch gehindert wurden, dass die Studis sie einkesselten. Als sehr effektiv hat sich dabei auch ein Wasserpistoleneinsatz eines/r GenossIn erwiesen, der die Cops ablenkte. Die Bullen wurden dann kurzerhand eingekesselt und mussten sich dann unter "Haut-ab!"-Rufen zurückziehen, wozu ihnen eine Gasse freigemacht wurde. Hätten wir uns hier so rücksichtslos verhalten, wie die Cops es häufig genug tun, dann hätten sie die Demo nicht unverletzt verlassen können. Dann stieß der größere Demozug zu uns, entweder weil die Kesselung aufgegeben hatte oder weil nie gekesselt worden war. Könnte auch ein Gerücht sein.

Jedenfalls setzte sich die Demo, die immernoch aus mindestens 3 000 Leuten bestand, wieder in Bewegung Richtung Landtag und Innenstadt. Gut war das Tempo der Demo, dass wohl auch den ziemlich überforderten Cops zu schaffen machte. Immer wieder einmal sah man in einiger Entfernung kleinere Bullenherden, die aber nicht schnell genug Verstärkung besorgen konnten, um die Demo aufzuhalten. So wurden mehrere Kreuzungen für kurze Zeiten blockiert. Meistenteils solidarisierten sich die Autofahrer und stimmten dann auf Aufforderung durch die Protestierenden zu einem Hupkonzert an.

Dann ging es, strategisch nicht ganz klug, durch kleine Gassen. Ein paarmal gelangten wir an Absperrungen der Cops, die uns Verdeutlichen sollten, dass wir uns auf die Bannmeile des Landtags zu bewegten. Meist kam es da dann zu sinnlosem Drücken gegen die Absperrungen. Dabei fühlte sich ein Kleintrupp von dahinterstehenden Bullen dann wohl so bedroht, dass einer von ihnen dann Pfefferspray einsetzte. Stattdessen hätten wir auch einfach drüberklettern können. Die höchstens 10 Cops hätten uns daran nicht hindern können, wie gesagt waren wir noch min. 3000 Leutz. EineN hätten sie sich vielleicht erstmal schnappen können, aber dann wären auch die anderen auf der anderen Seite der Absperrung gewesen. Und dann hätten sie den- oder diejenige auch nicht mitnehmen können.

Irgendwann kamen wir dann an der Staatskanzlei vorbei, vor der auch schon Cops mit Helmen und Schilden und Knüppeln warteten. Allerdings nicht besonders viele. Nur: man hätte eh kaum was reissen können. Hoch liegende Fenster, verschlossene Türen etc. Als wir dann weiterziehen wollten kamen plötzlich 5 berittene Cops daher und wollten den Weg versperren, lenkten ihre Pferde bedrohlich nah an Demonstranten heran. Aber auch hier gelang es mehreren Leuten, auf die andere Seite der Pferde zu kommen. Ziemlich verantwortungslos, was die Cops da vorhatten. Die Pferde waren sichtlich nervös, eines schabte die ganze Zeit mit dem Huf auf dem Pflaster. Die hätten auch locker jemanden tottrampeln können.
Naja, hier wollten wir uns jedenfalls nicht kesseln lassen und die entstandene Trennung der Demo konnte natürlich auch nicht zugelassen werden. Deshalb haben einige Leute Pferdeäpfel von der Straße aufgelesen und damit die Berittenen beworfen. Später hörte ich auch davon, dass jemand einen von ihnen mit einem Wassertetrapack beworfen hat, so dass er dann ganz durchnässt war. Jedenfalls war es dann höchst effektiv, als jemand einen Böller zündete. Die Pferde wurden noch unruhiger und bewegten sich schon von den Leuten weg, da haben die Reiter dann auch eingesehen, dass es keinen Sinn mehr macht und haben sich zurückgezogen.

Kurze Zeit später kam dann nochmal ein großer Trupp Bullen und sperrte eine Straße ab, damit wir da nicht durchkommen. Sah zuerst aber so aus, als ob sie versuchen wollten, Leute festzunehmen. Diese Leute haben sie dann aber nur zurückgedrängt, so dass wir uns einen anderen Weg suchen mussten. Also liefen wir wieder ein Stück, dann hieß es, die Bullen hätten jetzt die Democlowns gekesselt. Anscheinend ist deshalb ein Gutteil der Leute sinnvollerweise zurückgeblieben. Die Leute um uns rum wollten aber wohl vor allem verhindern, selbst gekesselt zu werden und liefen darum weiter. Darum sind wir dann auch mitgezogen, um nicht ganz allein dazustehen. Nach einiger Zeit, in der wir uns entspannen und beraten konnten, konnten wir die Anderen dann überreden, wieder zurückzuziehen, aber auf einem anderen Weg. Also zogen wir durch ein von uns zujubelnden Migranten bewohntes Viertel zurück. Einige von ihnen haben sich uns dann auch angeschlossen. Als wir den großen Demoteil dann sehen konnten, beschlossen wir, geordnet und in Ketten vorzurücken. War ein bisschen schwer zu bewerkstelligen, da den meisten die Erfahrung fehlte. Einige wollten sich dann wohl doch nicht anschließen, so dass wir dann zu ca. 50 Leuten in Richtung Kessel zogen. Als die Polizei uns kommen sah stellte sich eine zweite Reihe von ihnen zwischen uns und die anderen. Offenbar verfehlte die durch das Kettenbilden demonstrierte Entschlossenheit nicht ihre Wirkung und schließlich gaben die Cops den Kessel frei.

Hier muss mein Bericht leider enden, weil es schon ca. 20 Uhr war und wir den Heimweg antreten mussten, um überhaupt noch nach hause zu kommen.

Anscheinend haben die Cops dann aber am Bahnhof noch mal zugeschlagen und einige Leute mitgenommen. Ob das aber ein Gerücht ist oder stimmt, kann ich nicht sagen.

Jedenfalls wirkten die Cops ziemlich unvorbereitet und es konnten ein paar gute Aktionen gelingen. Den Cops ist es jedenfalls nicht gelungen, die Demonstrationen zu verhindern, auch die mehrmaligen Versuche, zu kesseln sind fehlgeschlagen.

Zahlenangaben über Gruppengrößen können auch falsch sein, weil schwer abzuschätzen. Die einzige, bei der ich mir recht sicher bin, ist die über die Gesamtteilnehmerzahl am Anfang.

Wiesbaden

HooK 30.06.2006 - 14:50
Vor der Autobahn
Hier waren wir sicherlich keine 3000 leute, wenn auch mehr als in Düsseldorf. die Stimmung war dort auf beiden Seiten sehr gereizt und es gab die ersten Festnahmen. Warum weiß ich nicht, aber ich hab ein umgestürtztes Bullen-Motorrad gesehen und auf dem Hinweg den Versuch Leute festzunehmen nach dem diese Deutschladflaggen von vorbeifahren Autos und Fenstern entfernten. Nach dem ein Durchkommen zur Autobahn immer unwahrscheinlicher und die Rangeleien immer brutaler wurden zogen wir Richtung Innenstadt. Dort hatte ich das selbe Bild wie "nobody knows". Dazu hätte ich nur noch zu sagen, dass die Stimmung in der Demo die ganze Zeit gut und alle ziemlich motiviert waren. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass die Demo durch das ständige Gerenne mehrfach geteilt wurde, wodurch zwar der Innestadtverkehr zeitweise komplett zu Erliegen gebracht wurde (so berichten zumindest einige Medien), aber größere Aktionen nicht funktioniert haben.
Vorm Bahnhof
Als wir mit einem ca. 500 mensch starken Demozug auf den Bahnhof zugingen bildeten die Bullen vor uns ne Kette. Ein Teil der Demo weichte auf den angrenzenden Park aus und kam unbehelligt zu Bahnhof. Der größere Teil ging einfach auf die Polis zu und es kam zu Rangeleien in deren Folge eine Fotokamara von studentischer Presse verschwand und Leute gezwungen wurden die Fotos von ihren Handys zulöschen.
Dann mussten wir auch los.
Bahnhof Frankfurt
Als wir in Frankfurt ausstiegen, wurden wir von der Bullerei begrüßt. Weil wir aber erstmal herausfinden mussten wie wir Heim kommen, mischte wir uns nicht in eine Außernandersetztung zwischen dennen und anderen abreisenden Studis ein. Als wir später zum Zug wollten, stellten wir fest, dass eine Gruppe von ca 30 Leuten im Bahnhof gekesselt wurde! Die leute haben dann ihren Zug verpasst und keiner weiß ab die überhaupt noch in der Nacht nach hause gekommen sind, denn mittlerweile war nach Zehn. Nach Absprache mit den Leuten sind wir und andere in den Zug eingestiegen. Der war voll Bullen! Ich weiß nicht ob im Zug noch etwas vorgefallen ist, wir haben auf jeden Fall nichts mitbekommen.
Trotz dieser scheißgeschichte am Schluss hat mir Wiebaden wieder Mut gemacht und ich hoffe wir sehen uns alle in Frankfurt!
PS: Vielleicht hat ja jemand noch Fotos aus Wiesbaden...

taz-artikel zur demo & umzy

der nestscheisser 30.06.2006 - 16:15

Kessel HBF FFM

nemec 30.06.2006 - 17:59
Das waren 23 Leuts. Grund: kurzer Fussmarsch auf der Fahrbahn vor dem HBF. Erst war geplant, alle auf die Wache zu bringen. Dann sind aber doch nur Personalien aufgenommen worden. Die Leuts sind dann in den letzten Zug gesteckt worden und alle noch rechtzeitig in Ihre Betten gekommen. Trotz des Chaos war WI eigentlich auch recht cool. Bin das erstemal auf die Schwatten getroffen. RoKo muss ja mächtig Schiss haben.

Immerhin....

..hat.. 01.07.2006 - 03:20
..sich diese Demo die meiste Zeit supersuperlangsam bewegt, und das über Hauptverkehrsadern, Kundgebungen immer auf den Kreuzungen, es sollte ja ursprünglich die ganze Stadt lahmgelegt werden....
Die BFE (die ist ANTHRAZIT, nicht SCHWARZ) war schon auch da, stand z.B. beim Rückmarsch rechts von der Finanzbehörde, ohne Helme, mit schwarzen Mützen...
Übrigens zu Wiesbaden: Pferde haben eine natürliche Hemmung, auf am Boden liegende Lebewesen, also auch Menschen, zu treten... ,kriegen das Hintreten auf die "richtigen" Bodenstellen mit ihren 4 Beinen erstaunlich gut hin...
Die schlagen nur nach hinten aus, aber das ist Selbstschutz, machen sie auch gegenüber ihren Artgenossen...
Mit den Vorderhufen schlagen sie u.U. auch aus, aber da ist das mögliche "Zielgebiet" noch kleiner...
Und auf Kommando ihres Reiters tun sie das sowieso nicht, auch das Polizeipferd nicht, ist ja kein "Wasserwerfer"...
..der ist gar nicht erfreut, wenn das Tier, auf dem er grade sitzt, zu solchen "Streßaktionen" greift/greifen muß...
Also keine Angst vor Pferden, nie direkt hinter einem stehen, Annäherung immer von links, Mohrrübe mitbringen.....

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 5 Kommentare an

Das mit — dem treten

@das mit — subjekt

@ nobody knows — ...either