Statement des Infoladen-Ludwigsburg
Statement des Infoladen Ludwigsburg zum Abschalten der Homepage
www.infoladenludwigsburg.de
www.infoladenludwigsburg.de
"Wo ist die Seite des Infoladen-Ludwigsburg geblieben?"
Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, ist die Internetseite des Infoladen Ludwigsburg seit Mitte Februar 2006 nicht mehr abrufbar. Bereits im vergangenen Jahr wurde die Seite einmal vom zuständigen Provider gesperrt. Damals drohte ein Anwalt dem Provider mit rechtlichen Konsequenzen, da auf der Seite Inhalte von angeblich strafrechtlicher Relevanz veröffentlicht wurden. Weiterhin behielt sich dieser Anwalt vor, die BetreiberInnen der Seite diesbezüglich anzuzeigen - was nach unserem Kenntnisstand aber nicht passiert ist. Nach Rücksprache mit dem Provider konnten die Unstimmigkeiten geklärt werden. Die Seite war wieder im Netz abrufbar.
Nach dem erneuten Abschalten der Seite durch den Provider, lehnt dieser eine weitere Kommunikation ab, so dass wir über die aktuellen Hintergründe keinerlei Erkenntnisse haben.
Da uns viele mündliche und schriftliche Anfragen "wo ist die Seite des Infoladen-Ludwigsburg geblieben?" erreichten, veröffentlichen wir nun als Zwischenstand dieses Kurzstatement.
Wir sind bemüht, die Seite schnellstmöglich wieder für alle zugänglich zu machen. Wie lange die entsprechenden Schritte an Zeit benötigen, können wir aber nicht einschätzen.
Mit freundlichen Grüßen
Infoladen Ludwigsburg
Wilhelmstr. 45/1
71638 Ludwigsburg
infoladen.lb@gmx.de
www.infoladenludwigsburg.de
Wie Ihr sicherlich bemerkt habt, ist die Internetseite des Infoladen Ludwigsburg seit Mitte Februar 2006 nicht mehr abrufbar. Bereits im vergangenen Jahr wurde die Seite einmal vom zuständigen Provider gesperrt. Damals drohte ein Anwalt dem Provider mit rechtlichen Konsequenzen, da auf der Seite Inhalte von angeblich strafrechtlicher Relevanz veröffentlicht wurden. Weiterhin behielt sich dieser Anwalt vor, die BetreiberInnen der Seite diesbezüglich anzuzeigen - was nach unserem Kenntnisstand aber nicht passiert ist. Nach Rücksprache mit dem Provider konnten die Unstimmigkeiten geklärt werden. Die Seite war wieder im Netz abrufbar.
Nach dem erneuten Abschalten der Seite durch den Provider, lehnt dieser eine weitere Kommunikation ab, so dass wir über die aktuellen Hintergründe keinerlei Erkenntnisse haben.
Da uns viele mündliche und schriftliche Anfragen "wo ist die Seite des Infoladen-Ludwigsburg geblieben?" erreichten, veröffentlichen wir nun als Zwischenstand dieses Kurzstatement.
Wir sind bemüht, die Seite schnellstmöglich wieder für alle zugänglich zu machen. Wie lange die entsprechenden Schritte an Zeit benötigen, können wir aber nicht einschätzen.
Mit freundlichen Grüßen
Infoladen Ludwigsburg
Wilhelmstr. 45/1
71638 Ludwigsburg
infoladen.lb@gmx.de
www.infoladenludwigsburg.de
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Ergänzungen
Schwaben-Liberale Heuss & Goll
Ein typischer schwäbischer Liberaler wie sein "großer Vorgänger" Theodor Heuss, der 1932 als Mitglied der DDP über eine Listenverbindung mit der SPD in den Reichstag kam, 1933 für das berüchtigte NAZI-Ermächtigungsgesetz stimmte, trotzdem sein Reichstagsmandat (wg. Listenverbindung mit der SPD) verlor und dann Jammerbriefe an den Präsidenten des Reichstages hermann Göring schickte, man möchte ihn ihm doch "Bitte schön!" sein Mandat mitsamt seinen Diäten lassen. Er möchte doch auch so gern mittun am Wiederaufbau des neuen deutschen Reiches unter der Führung Adolf Hitlers, u.ä..
Während schon tausende von Menschen gleich nach dem Reichstagsbrand in den ersten wilden SA-KZs von SA und SS gefoltert und ermordet wurden, tausende ins Exil flohen, wimmerte und bettelte dieser Vorzeige-Liberale Theodor Heuss bei Hermann Göring um seine dreckigen Diäten aus NAZI-Hand.
Seine Bettelbriefe an Göring sind ein ekelhaftes Zeugnis politscher und moralischer Verkommenheit erster Güte. Doch sie wurden nicht zufällig erst nach seinem Tod bekannt.
Sein Betteln war vergebens, die Nazis brauchten ihn nicht mehr. Heuss mußte ohne NS-Staatsknete als Anwalt für Ehescheidungen durch den langen NS-Winter kommen
Nach dem Krieg brauchten ihn die Nazis dafür um so mehr. "Papa" Heuss FDP und der alte Konrad Adenauer CDU wurden vornehmlich von Alt-Nazis gewählt, die sich hinter Heuss und Adenauer in FDP und CDU verstecken konnten:
Aus braun wurde schwäbisch schwarz/gelb - die Sorte Öttinger/Goll!