Uni Streik in Köln

LangzeitStudent 15.06.2005 19:50 Themen: Bildung
-Seit Montag den 13.06 befinden sich die Studenten des Fachbereichs Biologie und der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln im Streik.

-Am Dienstag haben auch die Heilpädagogische und die Erziehungswissenschaftliche Fakultät auf einer gemeinsamen Vollversammlung den Streik beschlosssen. Über 1100 Studierende beschlossen in der überfüllten Aula den Streik bei 48 Gegenstimmen und 31 Enthaltungen. Am Donnerstag um 16 wird es dann eine weitere Vollversammlung geben auf der weiter entschieden wird.

-Die Vollversammlung der Studierenden der EWF und der HP hat einen sofortigen Streik bis Donnertstag, den 16.06.2005, um 12 Uhr beschlossen. In der anschließenden Vollversammlung um 12 Uhr in der Aula der EWF soll über eine Verlängerung abgestimmt werden.


!!!Bitte ergänz das Posting mit weiteren News!!!
es folgt die Kölner Erklärung zur Hochschulpolitik.....


Für Bildungsgerechtigkeit und Bildungsfreiheit

Wir fordern das Verbot von Studiengebühren in jeder Form sowie die Abschaffung der rotgrünen Studienkonten.
Alle Menschen müssen dieselben Chancen auf gleichwertige Bildung besitzen.
Ohne gebührenfreies Bildungssystem kann Chancengleichheit nicht gewährleistet werden.
Schon jetzt ist es Menschen aus so genannten bildungsfernen und finanziell schwachen Schichten kaum möglich, durch das sozial selektive Bildungssystem bis an die Hochschule zu gelangen. Diese Situation wird durch Studiengebühren in jeder Form weiter zementiert. Da helfen auch keine Kredite, wie schon das momentane BAföG-System zeigt: Denn die Aussicht auf einen Schuldenberg schreckt jedeN StudierwilligeN ab.
Sozial verträgliche Studiengebühren gibt es nicht!
Mit der Einführung von Studiengebühren und Kreditmodellen wird es den StudentInnen zusätzlich erschwert, ihr Studium nach eigenen Interessen zu wählen. Vielmehr wird sich ihre Studienfachwahl an ihrer wirtschaftlichen Relevanz und Rentabilität orientieren. Auch Stipendien werden nach diesen Gesichtspunkten vergeben und die Abhängigkeit verstärken. Bildung dient nicht nur dem "Standort Deutschland", sondern auch dem gesamtgesellschaftlichen Fortschritt und der individuellen Selbstverwirklichung. Sicherstellen, dass jedeR die Möglichkeit hat, über Studium und Ausbildung selbstbestimmt einen Einstieg in Wissenschaft und Beruf zu finden, kann nur, wer Bildung und Ausbildung als ein Grundrecht begreift. Deshalb muss Bildung allen kostenfrei zustehen, unabhängig von den Zwängen des Marktes und der Arbeit.
Für eine staatliche Bildungsfinanzierung

Wir fordern, dass Bildung aus öffentlichen Mitteln finanziert wird. Der öffentliche Bildungsetat muss ausgebaut werden. Staatliche Finanzierung ist eine Frage des politischen Willens. Die Kassen sind nicht von Natur aus leer: Es sind u.a. falsche Entscheidungen in der Steuerpolitik, die dazu führen, dass den öffentlichen Kassen Milliarden fehlen.
Für eine elternunabhängige, bedarfsdeckende Studienfinanzierung

Wir fordern eine gerechte, staatliche Studienfinanzierung, die über die jetzigen Regelungen des BAföG weit hinausgeht. Sie muss als bedarfsdeckender Vollzuschuss gezahlt werden und über die gesamte Studienzeit gesichert sein.
Mehr als zwei Drittel der StudentInnen müssen neben dem Studium arbeiten, um sich den Unterhalt zu finanzieren. Entsprechend verlängern sich die Studienzeiten unnötig. Der EmpfängerInnenkreis muss dazu massiv ausgeweitet werden, die Finanzierung muss unabhängig von der finanziellen Lage der Eltern gezahlt werden.
Bei diesem drastischen Verbesserungsbedarf ist die Forderung nach einer Abschaffung des BAföG völlig indiskutabel.
Für eine starke Verfasste StudentInnenschaft

Wir fordern den Erhalt und den Ausbau der Verfassten StudentInnenschaft.
Eine ernstzunehmende Bildungspolitik ist ohne starke und reflektiert partizipierende StudentInnen undenkbar! Die Belange der StudentInnen können nur so ausreichend vertreten werden und zu einer kompetenten inhaltlichen Debatte beitragen.
Ferner müssen die studentischen Organe ein allgemeinpolitisches Mandat haben, um sich damit zu allen politischen Fragen zu äußern und umfassende politische Bildungsangebote an den Hochschulen zu schaffen.
Für Demokratie in der universitären Selbstverwaltung

Wir fordern mehr Transparenz sowie eine paritätische Besetzung in allen Gremien der Universität.
Die Entscheidungen sollen von allen Lehrenden, Lernenden und Beschäftigten demokratisch getroffen werden, was bedeutet, dass sie in allen Gremien mit gleichem Stimmgewicht vertreten sein müssen. Die StudentInnen sowie die weiteren Angehörigen (z.B. die ProfessorInnen) der Universität müssen regelmäßig über die Entscheidungsprozesse und ihre Einflüsse auf den akademischen Alltag informiert werden. Dies kann als fester Bestandteil der Studienberatungen und Einführungsveranstaltungen sowie in Form von regelmäßig erscheinenden Infobroschüren geschehen.
Die akademischen Gremien dürfen nicht nur der Bestätigung vorhandener Positionen dienen, sondern müssen selbst Ort hochschulpolitischer Meinungsbildung sein.
Für die Vielfalt von Lehr- und Forschungsangeboten

Wir fordern den Erhalt und die Stärkung der so genannten kleinen Fächer (in Köln z.B.: Textilgestaltung und Indologie).
Wir lehnen die geplanten Verbundstudiengänge ab, in denen bisher eigenständige Studiengänge verschmelzen und lediglich als Schwerpunkt, nicht aber als ausschließliche Wissenschaft studiert werden können. Ferner wird der Abschaffung dieser kleinen Fächer hiermit Vorschub geleistet. Insbesondere im Bereich der Kultur- und Sprachwissenschaften ist es nicht möglich, Fächer großflächig zusammenzulegen, ohne dass wesentliche Inhalte dabei verloren gehen. Das kulturelle Wissen in diesen Fächern ist ein wichtiges gesellschaftliches Gut und muss erhalten und ausgebaut werden.
Um die Vielfalt des Lehr- und Forschungsangebots der Uni Köln zu garantieren, müssen diese Einzelwissenschaften gestärkt und mit ausreichenden Mitteln versorgt werden.
Für eine qualitative Studienreform

Wir fordern ein autonom gestaltetes Studium und eine kritische Auseinandersetzung mit den Wissenschaften.
Die im Rahmen des Bologna-Prozesses entstehenden verschulten und modularisierten Studiengänge (Bachelor, Master) lehnen wir ab, da sie im Widerspruch zu einem freien, selbst verwalteten Studium stehen.
Wir fordern stattdessen eine qualitativ sinnvolle Studienreform, die nicht die ökonomische Verwertbarkeit der Studienleistungen und StudentInnen in den Mittelpunkt rückt. Eine solche Reform erfordert die intensive Beteiligung der StudentInnen und eine kritische Auseinandersetzung mit den Zielen und Inhalten des Studiums. Die Fixierung auf die Einführung neuer Prüfungen und Klausuren lehnen wir ab.
Nicht eine weitere Einschränkung der Wahlmöglichkeiten, sondern gerade deren Ausbau und das Ermöglichen einer individuellen Fächerkombination kann nur Ziel einer solchen Reform sein.
Es muss StudentInnen möglich sein, über das eigene Fach hinaus Veranstaltungen zu besuchen. Auch fachfremde Veranstaltungen und fakultätsübergreifende Angebote, wie Sprachkurse, müssen weiterhin kostenlos für StudentInnen aller Fächer verfügbar sein.
Für einen freien Zugang zu den Hochschulen

Wir lehnen jede Form von Zulassungsbeschränkungen (z.B. Numerus Clausus, Zulassungstests) ab und fordern einen freien Zugang zu den Hochschulen.
Außerdem verlangen wir, dass die Hochschulen mit einem ausreichenden Maß an finanziellen Mitteln und Stellen ausgestattet werden, so dass jegliche Teilnahmebeschränkungen an den Veranstaltungen, die die StudentInnen in ihrer Auswahlfreiheit beschränken, überflüssig werden. Insbesondere bei der Einführung gestufter Studiengänge muss der Zugang zum weiterführenden Studium garantiert werden.
Für eine Gleichstellung der Geschlechter an der Universität

Wir fordern, dass die Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter zum Selbstverständnis werden. Sie muss sich in der Besetzung und Besoldung der Lehrstühle widerspiegeln, die innerhalb eines überschaubaren Zeitraums paritätisch quotiert werden müssen.
Mit der Einführung von Studiengebühren werden besonders Frauen stärker vom Studium abgeschreckt als Männer. Gründe dafür sind zum Beispiel die ungleiche Entlohnung der Absolventinnen und die zu geringe Zahl von Frauen in führenden Positionen in Wirtschaft und Hochschule. Deshalb müssen diese Machtmechanismen, durch die Frauen in der Gesellschaft diskriminiert werden, weiter erforscht und Instrumente zu ihrer Beseitigung entwickelt werden. Dazu gehört z.B. auch, dass die Gleichstellungskommission der Universität wieder komplett von Frauen besetzt und gewählt wird.
Für eine Universität ohne Überwachung

Wir wehren uns gegen jegliche Art von Kontrolle und überwachung! Wir lehnen das Datenerfassungssystem uk-online sowie andere vergleichbare Systeme ab, da das Studierverhalten kontrolliert und im Rahmen des Studienkonten- und -finanzierungsgesetzes missbraucht wird.
Wer keinen eigenen Rechner mit Internetanschluss hat, ist auf die knappen Kapazitäten der Rechner-Pools angewiesen, um das System auch nutzen zu können.
Auch wenn stets behauptet wird, dass das System ausschließlich auf Freiwilligkeit beruht, sind diejenigen ausgeschlossen, die dieses System nicht nutzen können oder wollen.
Das System ist nicht ausgereift und weist massive Lücken im Datenschutz auf, sodass persönliche Informationen für fast jedeN zugänglich gemacht werden können.
Des Weiteren ist die überwachung von StudenInnen durch Videokameras sofort zu beenden!
Für die finanzielle Gleichstellung der einzelnen Fakultäten

Wir lehnen die finanzielle Hierarchisierung der Fakultäten ab, welche durch Interessenpolitik und ökonomische Abhängigkeit (zum Beispiel Einwerbung von Drittmitteln) gefördert wird. Stattdessen fordern wir eine gleichberechtigte Grundausstattung aller Fakultäten.
Für den Erhalt und den Ausbau der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät

Wir fordern die Rücknahme der EWF-Zerschlagungspläne und wehren uns gegen die Ausgliederung der einzelnen Fächer und ihrer Didaktik.
Stattdessen fordern wir die Zusammenlegung der Lehramtsstudiengänge Grundschule/Hauptschule/ Realschule, Gesamtschulen/Gymnasien/Berufskolleg sowie Lehramt Sonderpädagogik mit allen Fachbereichen und Diplom(heil)pädagogik in einer neuen Pädagogischen Fakultät.
Die Fakultät soll eine vollständige Lehramts, Sonderpädagogik- und Diplomausbildung beinhalten. Dies bedeutet, neben den Erziehungswissenschaften sollen sowohl die Fächer wie auch ihre Didaktik in der Pädagogischen Fakultät integriert werden.
Für Gleichberechtigung von MigrantInnen an den Hochschulen

Wir fordern, dass MigrantInnen der Hochschulzugang nicht noch zusätzlich erschwert wird, sondern dass bestehende Nachteile aufgehoben werden.
Das deutsche Bildungssystem benachteiligt auf allen Ebenen systematisch Menschen mit Migrationshintergrund. So sind selbst "BildungsinländerInnen" an den Hochschulen unterrepräsentiert. Besonders MigrantInnen wird der Weg an deutsche Hochschulen ständig weiter erschwert - etwa durch die zunehmende Einführung von Gebühren für Deutschkurse, Sprachprüfungen oder die Bewerbung an den Hochschulen.
Unter dem Schlagwort "Kampf um die besten Köpfe" werden ausländische Studierende von BildungspolitikerInnen nach ihrer Herkunft und ihren Studienfächern kategorisiert. Dieser Zustand muss abgeschafft werden, Menschen sind kein verwertbares Material!
Für den Erhalt und den Ausbau von Arbeitsplätzen

Wir lehnen jegliche Streichung von Stellen in Bereichen des Mittelbaus und der ProfessorInnenschaft sowie der studentischen Hilfskräfte und weiteren Beschäftigten ab.
Wir fordern den Ausbau von Stellen, um ein breites Lehrangebot zu gewährleisten und ein qualitativ hochwertiges Studium zu garantieren.
Wir lehnen jegliche im Zuge von Hartz IV entstandenen Ein-Euro-Jobs ab!
Stattdessen fordern wir, dass die Arbeitsbedingungen der Angestellten der Uni verbessert werden. Ein Stopp der Arbeitszeitverlängerung sowie Arbeitsverträge mit gut ausgestatten Kündigungsschutzregelungen wären ein Anfang. Ferner fordern wir einen Mindestlohn im Rahmen einer tariflichen Vereinbarung für sämtliche Beschäftigte.
Für die Wiedereinführung und Förderung von Tutorien

Wir fordern die Wiedereinführung von Tutorien und die angemessene Entlohnung von TutorInnen!
Das Wissenschaftsministerium muss die entsprechenden finanziellen Mittel wieder zur Verfügung stellen und drastisch erhöhen.
Da TutorInnen hilfswissenschaftliche Lehraufgaben wahrnehmen, die in Vorlesungen und Seminaren zu kurz kommen, ist es unhaltbar, dass StudentInnen für diese Tätigkeit ausgebeutet werden, indem man sie unter dem Deckmäntelchen der Ehrenamtlichkeit unentgeltlich beschäftigt.
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Ergänzungen

1100?????

wenn 15.06.2005 - 20:15
ich mir den saal so anschaue, waren das doch mindestens 7000, oder?
nicht untertreiben!

Die nächsten wichtigen Termine:

Langzeitstudent 15.06.2005 - 21:36

15.06.05:
Uniweite Vollversammlung: Wie sieht es aus, wie geht es weiter?
Treffpunkt ist um 13 Uhr im Foyer der Hauptuni

16.06.05:
Vollversammlung von HP und EWF um 16 Uhr: Wir stimmen ab wie es weitergeht. Wie läuft der Streik bisher?
ACHTUNG: Verlegt von 12 auf 16 Uhr!



23.06.05:
Landesweite Demo gegen Studiengebühren
Demonstriert wird diesmal in Essen.

kleines bild von der uni-vv heute

studi#23 15.06.2005 - 23:50
nach ca. anderthalb stunden, als sie schon fast zu ende war. auf dem foto sind ungefähr zweidrittel der dann noch anwesenden.

HPF und EWF, Weiteres Vorgehen

bildungsgott 16.06.2005 - 09:48
"Die Vollversammlung der Studierenden der EWF und der HP hat einen sofortigen Streik bis Donnertstag, den 16.06.2005, um 12 Uhr beschlossen. In der anschließenden Vollversammlung um 12 Uhr in der Aula der EWF soll über eine Verlängerung abgestimmt werden."

--Der Streik von HP und EWF wurde nicht bis Donnerstag um 12:00 Uhr beschlossen, sondern er wurde beschlossen und auf der nächsten Vollversammlung soll überlegt werden, wie es weitergeht. Die Uhrzeit hat sich auf 16:00 Uhr verschoben und es wird entschieden, ob der Streik beendet wird, nicht ob er weitergeht...

Was bisher geschah....

Langzeitstudent 16.06.2005 - 16:26
Mittwoch, 15.6.2005 Das Rektorat hat auf der Uniweiten VV auf die Kölner Erklärung zur Hochschulpolitik reagiert.

Dienstag, 14.6.2005 EZW und HPF beschließen Streik: In der Vollversammlung der HPF und EWF wurde heute von ca.1100 Studierenden bei 48 Gegenstimmen und 31 Enthaltungen ein Streik beschlossen

Montag, 13.6.2005 Heute Abend gab es eine Spontandemo durch die Innenstadt mit ca.1000 Teilnehmern.

Montag, 13.6.2005 Phil-Fak beschließt Streik: Auf der Vollversammlung der Philosophischen Fakultät wurde heute ein unbefristeter Streik beschlossen. Ungefähr 600 anwesende Studierende entschieden dies bei 24 Gegenstimmen und 25 Enthaltungen.

Montag, 13.6.2005 Biologie beschließt Streik: Auch die Biologie als Teil der Math.Nat. Fakultät hat heute den Streik beschlossen.

Mittwoch, 8.6.2005 Vollversammlung von EZW und HPF. Ergebnis: Wir wollen protestieren, auch ein Streik wurde angesprochen. Um die Protestform zu beschließen wird es am Dienstag, dem 14.6. eine weitere Vollversammlung geben.

Mittwoch, 1.6.2005 Uniweite Vollversammlung auf der die Kölner Erklärung zur Hochschulpolitik beschlossen wurde.

Studieren. Jetzt.

Studieren. Jetzt. 19.06.2005 - 18:45
Es gibt viele Studentinnen und Studenten, die sich gegen die unsoziale Einführung von Studiengebühren einsetzen wollen. Allerdings finden sie es viel beeindruckender, wenn wir beides schaffen: Studieren und Protestieren. Streik, vor allem wenn er keine ausreichende Basis in der Studentenschaft hat, schadet uns mehr, als dass er uns nutzt.

Die Website www.studierenjetzt.de hat zwei Ziele:
1. Zeigen, dass der Streik vor allem schädlich ist. Wir wollen den Streik beenden.
2. Jetzt und auch nachdem der Streik beendet ist, steht diese Website als moderne Kommunikationsplattform zur Verfügung. In den Foren ist jede Meinung willkommen (solange sie sich an die Mindestanforderung menschlicher Kommunikation hält).

Wir freuen uns auf Eure Beiträge, Euer Feedback und Eure Ideen!

Streik ist vorbei, Arbeit beginnt

Studieren. Jetzt. 24.06.2005 - 12:27
Der Streik an der Phil-Fak der Kölner Uni ist vorbei.

Mehr Info hier:  http://www.studierenjetzt.de/index.php?option=com_content&task=view&id=16&Itemid=19

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Mir kommen die Tränen... — Propagandhi

@Studi — egal

@egal — auch egal

a:ka — contra

antideutsch? — Unis einstampfen

war ja klar — egal

Wenn ich den Saal so sehe, — Zweitstudent