Medizinstudenten gegen Studiengebühren
350 Medizinstudenten haben heute in Hamburg gegen die Einführung von Studiengebühren demonstriert. Sie solidarisieren sich damit mit den Studenten der anderen Studiengänge und zeigen präsens an der Hauptuni.
Weiterhin sollte es auch darum gehen, auf die besondere Situation der Medizinstudenten aufmerksam zu machen. Bei einer Regelstudienzeit von 13 Semestern und einer erheblichen Zeitbelastung während des Studiums bleiben kaum Möglichkeiten nebenbei zu arbeiten. Im letzten Studienjahr, dem sogenannten "Praktischen Jahr" wird ganz normal im Krankenhaus mitgearbeitet. Auch dafür würden Gebühren anfallen.
Der Umzug startete um 8:30 Uhr von der Edmund-Siemers-Allee zum Universitätsklinikum-Eppendorf. Um 10:00 Uhr fand am Institut für Anatomie eine Abschlusskundgebung statt.
Weiterhin sollte es auch darum gehen, auf die besondere Situation der Medizinstudenten aufmerksam zu machen. Bei einer Regelstudienzeit von 13 Semestern und einer erheblichen Zeitbelastung während des Studiums bleiben kaum Möglichkeiten nebenbei zu arbeiten. Im letzten Studienjahr, dem sogenannten "Praktischen Jahr" wird ganz normal im Krankenhaus mitgearbeitet. Auch dafür würden Gebühren anfallen.
Der Umzug startete um 8:30 Uhr von der Edmund-Siemers-Allee zum Universitätsklinikum-Eppendorf. Um 10:00 Uhr fand am Institut für Anatomie eine Abschlusskundgebung statt.
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Mediziner & Polizeieinsatz — Heinz
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