Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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deutsche Täter sind keine Opfer-Pforzheim23.2
Am 23.02. werden Nazis wieder versuchen die Fackeln in die Hand zu nehmen, wir müssen dies mit allen Mitteln verhindern,
es wird wahrscheinlich kein Kinderspiel weil Hunderte Bullen sich uns in den Weg stellen werden, aber wie schon vor 2 Jahren so gilt auch dieses Jahr:
Pforzheim in den Ausnahmezustand versetzen! - den deutschen Opfermythos angreifen!
es wird wahrscheinlich kein Kinderspiel weil Hunderte Bullen sich uns in den Weg stellen werden, aber wie schon vor 2 Jahren so gilt auch dieses Jahr:
Pforzheim in den Ausnahmezustand versetzen! - den deutschen Opfermythos angreifen!
Jedes Jahr am 23.02 jähren sich die Bombenangriffe der Royal Airforce auf Pforzheim ,seit über 10 Jahren
jährt sich auch das "Gedenken des rechtsextremistischen "Freundeskreis ein Herz für Deutschland" e.V. (FHD) an die "deutschen Opfer des alliierten Bombenterrors", diese Veranstaltung und die Scheinargumentation des "FHD" stellen eine ganz
deutliche Umkehr von Opfer- und Täterrolle im Nationalsozialismus dar, während die Angriffe der alliierten Luftstreitkräfte "Bombenholocaust" oder "Bombenterror" genannt werden , wird der Holocaust mit z.B. "Auschwitzlüge" oder "Holocaustkeule"
realtiviert. Nicht nur Neonazis folgen dieser nationalistischen-antisemitischen Argumentationslinie, auch im Konservativen Spektrum vertreten Politiker und Populisten offen antisemitische, völkische und geschichtsrevisionistische Thesen und Meinungen.
den deutschen Opfermythos angreifen!
Am 5. März 1933 wählten in Pforzheim 57.5% die NSDAP, am 10. November 1938 zündeten unter begeisterdem Beifall
nationalsozialistischter BürgerInnen SA-Männer in Zivil die Pforzheimer Synagoge an, eine Nacht zuvor überfielen sie Wohnungen und quälten die meist jüdischen Menschen, peinigten sie, das lebenslange körperliche und seelische Schäden die Folge
waren. Die massenhaften Deportationen von jüdischen, behinderten und politisch unliebsamen Menschen in die verschiedensten Lager, haben nicht nur Führungskräfte des NS zu verantworten, auch wenn sie die Grundlage für solche Verbrechen
geschaffen haben. Deutsche Polizisten, Soldaten, BürgerInnen und Unternehmen (Mercedes-Benz, Siemens, IG-FArben u.v.a.) waren meist die handelnde Kraft, ideologisch gestützt durch eine konstruirte "Volksgemeinschaft", die allem fremden, von
ihrer rassistischen und antisemitischen Norm abweichendem seine individuelle Rolle in ihrer absurde Verschwörungstheorie gab. Diese bestialische Vernichtungsmaschinerie konnte einzig und allein durch die militärische Intervention der alliierten
Streitkräfte zerstört werden. Die Bombenangriffe auf die deutschen Städte waren notwendig und legitim. Die Goldstadt Pforzheim war für die Nazis eine strategisch wichtige Stadt da ein Großteil der Schmuckindustrie Bauteile für die militärische
Verwendung fertigte (u.a. Sprengköpfe für die V2-Raketen). Es ist nich zu vergessen das Deutschland mit dem Überfall auf Polen 1939 diesen Krieg begann, somit liegt alle Verantwortung bei den deutschen die 1933 die NSDAP wählten, bei allen die
Jahrelang die Gräueltaten ausführten, ihnen zustimmte oder schlichtweg zusahen, bei all denen die wichtige Funktionen in diesem Regime einnahmen und bei allen die ihren rechten Arm aus überzeugung zum Hitlergruß erhoben.
jährt sich auch das "Gedenken des rechtsextremistischen "Freundeskreis ein Herz für Deutschland" e.V. (FHD) an die "deutschen Opfer des alliierten Bombenterrors", diese Veranstaltung und die Scheinargumentation des "FHD" stellen eine ganz
deutliche Umkehr von Opfer- und Täterrolle im Nationalsozialismus dar, während die Angriffe der alliierten Luftstreitkräfte "Bombenholocaust" oder "Bombenterror" genannt werden , wird der Holocaust mit z.B. "Auschwitzlüge" oder "Holocaustkeule"
realtiviert. Nicht nur Neonazis folgen dieser nationalistischen-antisemitischen Argumentationslinie, auch im Konservativen Spektrum vertreten Politiker und Populisten offen antisemitische, völkische und geschichtsrevisionistische Thesen und Meinungen.
den deutschen Opfermythos angreifen!
Am 5. März 1933 wählten in Pforzheim 57.5% die NSDAP, am 10. November 1938 zündeten unter begeisterdem Beifall
nationalsozialistischter BürgerInnen SA-Männer in Zivil die Pforzheimer Synagoge an, eine Nacht zuvor überfielen sie Wohnungen und quälten die meist jüdischen Menschen, peinigten sie, das lebenslange körperliche und seelische Schäden die Folge
waren. Die massenhaften Deportationen von jüdischen, behinderten und politisch unliebsamen Menschen in die verschiedensten Lager, haben nicht nur Führungskräfte des NS zu verantworten, auch wenn sie die Grundlage für solche Verbrechen
geschaffen haben. Deutsche Polizisten, Soldaten, BürgerInnen und Unternehmen (Mercedes-Benz, Siemens, IG-FArben u.v.a.) waren meist die handelnde Kraft, ideologisch gestützt durch eine konstruirte "Volksgemeinschaft", die allem fremden, von
ihrer rassistischen und antisemitischen Norm abweichendem seine individuelle Rolle in ihrer absurde Verschwörungstheorie gab. Diese bestialische Vernichtungsmaschinerie konnte einzig und allein durch die militärische Intervention der alliierten
Streitkräfte zerstört werden. Die Bombenangriffe auf die deutschen Städte waren notwendig und legitim. Die Goldstadt Pforzheim war für die Nazis eine strategisch wichtige Stadt da ein Großteil der Schmuckindustrie Bauteile für die militärische
Verwendung fertigte (u.a. Sprengköpfe für die V2-Raketen). Es ist nich zu vergessen das Deutschland mit dem Überfall auf Polen 1939 diesen Krieg begann, somit liegt alle Verantwortung bei den deutschen die 1933 die NSDAP wählten, bei allen die
Jahrelang die Gräueltaten ausführten, ihnen zustimmte oder schlichtweg zusahen, bei all denen die wichtige Funktionen in diesem Regime einnahmen und bei allen die ihren rechten Arm aus überzeugung zum Hitlergruß erhoben.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen