Berlin: Wir-Wollen-Alles | Fotos vom Block

Der Kommunismus hat überhaupt nichts mit Staaten zu tun!

Kommunismus kann auch ein Verbund von 100 oder 1000 oder Millionen Autonomen Bauerhöfen sein!

Hätten wir nicht immer noch Staaten, dann wäret ihr Bevormundeten Bundesdeutschen Kommunisten, auch für die Massenmord Verbrechen der USA Raubritter, in Afghanistan (Abgeschlachtete Mangels Statistik Unbekannt) und im Irak (Abgeschlachtete Insgesammt 55 000)auch mit Verantwortlich!

Oder welcher Europäische Kommunist will sich mit Kommunistischen China, in dem Jährlich 2000 oder 10 000 Strafgefangene hingerichtet Genickschuß geköpft werden identifizieren?
Irgendwo hört der Kommunismus auf, und das ist Genau an der Staatsgrenze der KRD!

Irgendwie kann ich die Argumentation nicht nachvollziehen.

Also die Ablehnung von Staaten bezieht sich auf den bürgerlichen
der durch seine Rechtsform die Grundbedingung des Kapitalismus stellt.

Ansonsten bedeutet Staat - mal weit abstrahiert - nur das Menschen auf
irgendeine Art und Weise organisiert zusammenleben.

Also wie kommt es das ich einen Staat brauche um Hinrichtungen nicht gut zu finden und nicht für die Kriege der USA verantwortlich zu sein? Kann ich nicht nachvollziehen.

das es auch unter Kommunisten solche Zivilisatorischen Irrläufer wie Bush hoch dienen können, will ja wohl keiner seit Ego Umwelt Shooter Joschka ja wohl keiner bestreiten, und je kleiner deren Einflußgebiete sind, umso kleiner sind die Schäden, die solche Leute anrichten können!

Wer Große Reiche will, wird Große (Meist Blutige) Untergänge bekommen!

Das ist ja nun Geschichtlich und Aktuell belegt!

Kapitalisten streben Immer Zentralistische Groß Reiche an!

Kommunisten sind das Gegenteil von Kapitalisten!

Also streben Kommunisten (Die Echten) Keine Zentralistischen Groß Reiche an!

Mal n Beispiel aus der Natur!

In den Weltmeeren kreisen die Kapitalistischen Wale immer im Kreise nach unten, und treiben Massen Kleinen Fische zusammen, bis der Fischschwarm wie ein Zentralistisch im Meerwasser stehender Fetter Kreisel (USA Europa) schwimmt, dann kommt der Kapitalistische Wal (könnte ein Bushiger Gröfaz sein)hungrig von unten aus dem Dunkel, und schluckt den Ganzen Schwarm Kleiner Fische auf einmal, von unten nach oben!

Party in der HU ist schon ne tolle Sache, steht sie denn im Stressfaktor und der Zitty (allseits bekannte berliner Stadtmagazine). Aber wer "Alles fuer alle und zwar umsonst" verlangt, sollte doch zumindest keinen (Zwangs-)Spendenbeitrag von EUR 2 fuer den Partyeintritt verlangen. Denn wer sichs nicht leisten kann, steht doof vor der Tuer. Da war wohl mal wieder der Fehler unterwegs. So ne lange Schlange hab ich vor der HU noch nicht erlebt...
Nächstes Mal bitte anders!

Sehen wir mal kurz von der Absurdität der Annahme ab, dass sich durch die Einrichtung einer staaten- und herrschaftslosen freien Gesellschaft das Bewusstsein der Menschen keinen Deut ändern würde, d.h. alles historisch genauso stattgefunden hätte, wie es das hat, wenn so eine Gesellschaft bereits existieren würde. Und auch davon, dass man trotzdem nur dann für etwas mitverantwortlich ist, wenn man es ideologisch oder praktisch unterstüzt hat und nicht nur, weil man zufällig im selben Staat lebt. Jedenfalls fällt Dir natürlich dann hauptsächlich negativ auf, dass "wir", wenn es keine Staaten mehr gäbe, für den Krieg gegen das Baath Regime im Irak und die Taliban in Afghanistan mitverantwortlich wären. Es stört dich nicht, dass "wir" dann nach Deiner Logik ebenso mitverantwortlich wären für die mörderisch-menschenverachtende "Politik", die unter diesen beiden Regimen vor dem Angriff durch die USA (et al.) Praxis war. Aufrechnung ist scheiße, aber wenn Du in Zusammenhang mit dem Irakkrieg überhaupt mit der Angabe von Opferzahlen anfängst, musst Du Dir auch die Antwort gefallen lassen, wie lächerlich gering diese sind, im Vergleich dazu, wieviele Menschen VOR dem Krieg dort eines unnatürlichen Toden gestorben sind.

Man mag sich ja uneins sein, über die Motivlage der USA, diesen Krieg zu führen (die Tatsache, dass der Irak nunmal territorial über einem der größten Edrölvorkommen der Welt sitzt ist dabei genausowenig zu missachten, wie sicherheitspolitische Interessen. Und das irgendein Staat eine Krieg aus unstrategischen Gründen führt, das gibt es eh nicht). Man mag den Krieg auch deswegen abgelehnt haben. Man mag die USA als Imperialisten kritisieren (auch wenn das hier sicherlich eine falsches Verständnis des Begriffs ist), aber sobald man sich nicht einfach "nur" negativ auf die USA bezieht, sondern im Umkehrschluss positiv auf die Baathisten oder die Taliban, dann ist echt ne völkische Sicherung durchgeknallt. Und mit Leuten, die MacDonalds schlimmer finden als Giftgasattacken auf Kurden, Todenschwadronen, die Kommunisten jagen oder Steinigungen von Frauen, deren Schleier verrutscht ist, braucht man echt nicht mehr zu diskutieren.

Hups, hab grad gesehen das da noch paar gesichter auf einem der Block-Bilder drauf sind. Hey Mods, wär sofft wenn ihr das noch löschen könntet.

Daran das die Party Eintritt kostete sieht man , das es eben IN UNSERER GESELLSCHAFT nicht immer klappen KANN mit dem ALLES UMSONST!

Zum Sozialamt-Florida-Schnoorrer: Die Logik dahinter ist, das man dem Staat schadet, wenn man Sozi bezieht, da dieses Geld dann nicht für andere Kapitalistische Interessen wie Kriege, Kriegsmaschinerie und Straßenbau/AUtobahnbau zur Verfügung steht!