Nasenaufmarsch in Hamburg Bericht und Fotos
Diesmal waren wir etwas weniger und auch die Taktik der Polizei, die "Jarre" schon ab dem Vorabend zum "Sperrgebiet" zu machen ging auf.
Trotzdem gelang es uns einige Male lauter zu sein, als die Fickgesichter vom rechten Rand.
Im Gegensatz zum letzten Mal began die Polizei schon gestern (Freitag)
damit das Gebiet abzuriegeln und Abends nur noch Leute mit entsprechender Meldeaddresse in das Gebiet zu lassen. Hierdurch waren wir am Anfang um einiges weniger an Leuten als beim letzten Mal, auch wenn sich dies
im Laufe der Zeit gab.
Ebenso anders als beim letzten Mal wurde die Nasendemo weit abgeschirmt,
Abstände von 30 und mehr Metern waren keine Seltenheit, wobei die eingesetzten BeamtInnen im Allgemeinen zwar bestimmt aber freundlich waren, von der Ausnahme der eingreiffreudigen und dienstbeflissenen BGS-Einheit im Bereich Lorenzengasse mal abgesehen. Andere Einheiten schauten bei dem Nazis-Gefasel (z.B. Straße frei für die d**** Jugend) eher bitter als entzückt drein - so beliebt scheinen die Unterbelichteten bei Ihnen auch nicht zu sein.
Tja, die Fotos sind zum Teil leider dementsprechend, wobei es aber schien, daß die BeamtInnen zum Teil etwas unkoordiniert waren, so waren andere Leute
auch sehr dicht an die Nasen gekommen...
Neben diesen Eindrücken noch sowas wie ein Bericht:
Nachdem die Nasen mehr als 1 1/2 Stunden brauchten, um Ihr Gefasel zu beginnen, zogen die Unterbelichteten durch die Jarrestraße um bei Kampnagel erstmal Faselpause zu machen - Faselpause ist schon fast zuviel - da sie kaum noch faseln können spielten sie viel Musik für eher ältere Semester (naja, eher die Semester, die schon seid Jahren unter der Erde liegen und verwesen).
Danach ging es _sehr_ zügig entlang ihrer geplanten Demoroute, wobei die Herren in Grün - einigen Kommentaren zufolge - wo einen noch schnelleren Gang sehen wollten. Aber die Unterbelichteten sind nicht nur unterbelichtet - sie haben auch keine Kondition... (Und sowas träumt von der "Herrenrasse")
So zeigten Ihnen immer wieder Leute verbal, wie unbeliebt sie sind, daß was hängen geblieben ist, glaub ich nicht, aber mensch soll die Hoffnung nicht aufgeben.
Drücken wir uns die Daumen, daß die "Jarre" das letzte Mal diesen Anblick ertragen musste oder quartieren wir uns einfach drei Tage vor der Demo ein ...
Mein Vaterland: die Erde!
Mein Volk: die Menschheit!
Ein Nachbar...
damit das Gebiet abzuriegeln und Abends nur noch Leute mit entsprechender Meldeaddresse in das Gebiet zu lassen. Hierdurch waren wir am Anfang um einiges weniger an Leuten als beim letzten Mal, auch wenn sich dies
im Laufe der Zeit gab.
Ebenso anders als beim letzten Mal wurde die Nasendemo weit abgeschirmt,
Abstände von 30 und mehr Metern waren keine Seltenheit, wobei die eingesetzten BeamtInnen im Allgemeinen zwar bestimmt aber freundlich waren, von der Ausnahme der eingreiffreudigen und dienstbeflissenen BGS-Einheit im Bereich Lorenzengasse mal abgesehen. Andere Einheiten schauten bei dem Nazis-Gefasel (z.B. Straße frei für die d**** Jugend) eher bitter als entzückt drein - so beliebt scheinen die Unterbelichteten bei Ihnen auch nicht zu sein.
Tja, die Fotos sind zum Teil leider dementsprechend, wobei es aber schien, daß die BeamtInnen zum Teil etwas unkoordiniert waren, so waren andere Leute
auch sehr dicht an die Nasen gekommen...
Neben diesen Eindrücken noch sowas wie ein Bericht:
Nachdem die Nasen mehr als 1 1/2 Stunden brauchten, um Ihr Gefasel zu beginnen, zogen die Unterbelichteten durch die Jarrestraße um bei Kampnagel erstmal Faselpause zu machen - Faselpause ist schon fast zuviel - da sie kaum noch faseln können spielten sie viel Musik für eher ältere Semester (naja, eher die Semester, die schon seid Jahren unter der Erde liegen und verwesen).
Danach ging es _sehr_ zügig entlang ihrer geplanten Demoroute, wobei die Herren in Grün - einigen Kommentaren zufolge - wo einen noch schnelleren Gang sehen wollten. Aber die Unterbelichteten sind nicht nur unterbelichtet - sie haben auch keine Kondition... (Und sowas träumt von der "Herrenrasse")
So zeigten Ihnen immer wieder Leute verbal, wie unbeliebt sie sind, daß was hängen geblieben ist, glaub ich nicht, aber mensch soll die Hoffnung nicht aufgeben.
Drücken wir uns die Daumen, daß die "Jarre" das letzte Mal diesen Anblick ertragen musste oder quartieren wir uns einfach drei Tage vor der Demo ein ...
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Mein Volk: die Menschheit!
Ein Nachbar...
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