München: Demo gegen Bildungs- und Sozialabbau
Heute haben über 2000 SchülerInnen und Studierende in München gegen Studiengebühren, Sozial- und Bildungsabbau demonstriert.
Neben Reden von Studierenden- und SchülerInnenvertreterInnen gab es auf der Abschlusskundgebung auch zwei gewerkschaftliche Redebeiträge, einen von der GEW-Bayern und einen von Verdi-Bayern. Die Veranstaltung verlief erwartungsgemäß friedlich und geordnet. Nur zweimal kam es zu Irritationen, einmal als die Polizei die Demoroute blockierte und sich die DemonstrantInnen kurzer Hand in die Büsche schlugen und zum anderen als vor der Staatskanzlei die Route in Richtung Eingang verlassen wurde.
Mehr dazu unter http://www.indynews.net/434+M5c693d5706b.html
Mehr Fotos: http://www.bayern.gew.de/lass/hochschulgruppen/muenchen/index.html
Mehr dazu unter http://www.indynews.net/434+M5c693d5706b.html
Mehr Fotos: http://www.bayern.gew.de/lass/hochschulgruppen/muenchen/index.html
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
nicht schlecht!
studis in muc
die würzburgerInnen waren da. die haben münchen gut getan. der boykott der demo war nicht nur schlecht. keine burschaften, eine einzige standortsicherung und nur eine einzige person, die aufpasste, ob jemand böses studiengebühren erwähnt. hat charme.
Würzburg in München
Viele münchner Studenten erfuhren aus Würzburg, das in ihrer Stadt eine Demo stattfindet!! Mit dieser Aktion dürften sich wohl einige Münchner Fachschaften oder "Organisatoren" ins eigene Fleisch geschnitten haben! Niemand aus Würzburg wird je wieder große Lust haben sich drei ein halb Stunden in einen Bus zu setzten um dann mit 2000 Leutchen, von denen 700 aus der eigenen Stadt sind durch die Kälte zu latschen. Damit haben einige Leute zu verantworten, das nicht nur in München die Luft raus ist, sondern auch die Motivation der Zusammenarbeitsbereitschaft aus Würzburg wohl auf einen Nullpunkt gesunken ist. Na da können wir ja mal auf die geplante Großdemo im januar in München gespannt sein! Groß rumreden und dann nichts auf die Reihe bringen das scheint in Fachschaftskreisen in Mü wohl so üblich zu sein! Nach der Aktion wird es jetzt schon ziemlich schwer werden, in Würzburg überhaupt noch eine größere Aktion zum laufen zu bekommen! Genau so gut könnten wir uns alle selbst wegkürzen!!! Einige Leutchen Leutchen sollten sich etwas Gedanken darüber machen ob sie in entsprechenden Fachschaften überhaupt noch irgendwas zu suchen haben!
Ich möchte mich für die drastische Wortwahl entschuldigen und ich möchte auch nicht die Leute angreifen, die auf der Demo waren, oder die, die zur durchführung dieser Demo beigetragen haben, sonder die, die alles verschlafen haben, v.a. die Mobilisierung! Da wäre einiges mehr gegangen! Wenn ihr schon nicht mehr motiviert seid, bedenkt das andere keine Eltern haben die schnell mal 600EUR pro sem. locker machen können und die auch im gegensatz zu euch, motiviert und bereit sind was dagegen zu tun!!!
Solidarität mit allen Studentenprotesten die zur Zeit laufen!
Macht weiter so!
Sehr gut
bitte etwas differenzieren, Leute!
Es muss zwischen dem Sinn der beiden Demonstrationen am 11.12 und am 20.11. unterschieden werden. Die Riesen-Demo war eine erste, sehr, sehr breite Mobilisierung. Dass 40.000 Studierende... da waren und der Oberbürgermeister geredet hat, hat ihr zu einem starken Medienecho verholfen; Das war alles notwendig und wichtig, um eineBewegung zu starten. Diese Pluralität war aber auch uhre Schwäche. Zum einen konnten auf der großen Demo u.a. auch Burschenschfter auftreten und die Reden von Ude&Co waren richteten sich wede gegen Studeiengebühren noch gegen Agenda 2010... (wassn Wunder angesichts der Parteizugehörigkeit...!).
Dass so eine Demo TeilnehmerInnen-technisch nicht zu überbieten ist, war doch festgestanden. Der Sinn der Demo am 11.12. war vielmehr, die Notwendigkeit einer Solidarität der Studierenden mit den von den gleichzeitig stattfindeneden Kürzungen Betroffenen klarzustellen, deshalb Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
nazischeisse — auch student
Nur Front — Kuifi
sory aber — ich