Präsidialbüro der Uni Hannover auch weiterhin besetzt
Seit gestern Mittag halten Studierende der Universität Hannover das Büro "ihres" Präsidenten besetzt und haben auch nicht vor, das sehr bald zu ändern.
Mit den Aktionen schaffte man es bis auf die Titelseiten zweiter großer Hannoverscher Tageszeitungen.
Mit den Aktionen schaffte man es bis auf die Titelseiten zweiter großer Hannoverscher Tageszeitungen.
Seit gestern Mittag, 12 Uhr, halten Studierende der Universität Hannover das Büro des Universitätspräsidenten Schätzl besetzt.
Viele Menschen übernachteten im Büro; bei einem gemeinsamen Frühstück heute Morgen stärkte man sich für die "Durststrecke" während der Dauer des landesweiten Demonstration vor dem - zu einer Festung - ausgebauten Landtag.
Die BesetzerInnen schafften es bis auf die Titelseiten von Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse; zur Minute ist sogar das (Privat)Fernsehen anwesend.
Der Präsident gab gestern in einem Interview an, auch "eine Woche auf [sein Büro] verzichten zu können" - ein Grund mehr für die Studierenden, die Stellung zu halten. Noch immer befinden sich viele in den Räumlichkeiten - aber für viele ist auch noch Platz. Immerhin sagte Schätzl im gleichen Atemzug, er werde natürlich nicht auf die Forderungen eingehen - und so lange hatten die Protestierer angekündigt bleiben zu wollen.
Viele Menschen übernachteten im Büro; bei einem gemeinsamen Frühstück heute Morgen stärkte man sich für die "Durststrecke" während der Dauer des landesweiten Demonstration vor dem - zu einer Festung - ausgebauten Landtag.
Die BesetzerInnen schafften es bis auf die Titelseiten von Hannoverscher Allgemeiner Zeitung und Neuer Presse; zur Minute ist sogar das (Privat)Fernsehen anwesend.
Der Präsident gab gestern in einem Interview an, auch "eine Woche auf [sein Büro] verzichten zu können" - ein Grund mehr für die Studierenden, die Stellung zu halten. Noch immer befinden sich viele in den Räumlichkeiten - aber für viele ist auch noch Platz. Immerhin sagte Schätzl im gleichen Atemzug, er werde natürlich nicht auf die Forderungen eingehen - und so lange hatten die Protestierer angekündigt bleiben zu wollen.
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Ergänzungen
Weiterhin besetzt
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Interessant...
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So stzeht es in der Thora geschrieben
Lea 10.12.2003 12:58
Es entwickelte sich bald eine 'rassistische' Gesellschaft, der Gedanke einer strikten 'Mauer' zwischen Juden und Nichtjuden war geboren.
Der jüdische Rassismus ist ein Rassismus des Blutes. Jude wird man nicht durch die Annahme des sogenannten jüdischen Glaubens, sondern durch die blutsmäßige Herkunft. Die Gene entscheiden über das Judesein. Jene, die eine jüdische Mutter haben, also ihre Abkunft der Blutslinie verdanken, sind Juden, auch wenn sie noch nie in der Synagoge waren bzw. die Thora und den Talmud gar nicht kennen:
"Das jüdische Gesetz bestimmt einen Juden als jemanden, dessen Mutter Jü-din ist."
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