FREIBURG: Burschi-Veranstaltung gesprengt!

ein Störer 07.11.2003 19:00 Themen: Antifa
Gestern Abend ist es gelungen, eine Veranstaltung der Freiburger Burschenschaft saxio silesia durch verschiedene Störaktionen zu sprengen.
Burschenschafts-Veranstaltung gesprengt!


Die Burschis hatten den Antisemiten Jamal Karsli in ihre schicke Villa eingeladen, der vielversprechend ankündigte, die „Wahrheit“ über den „Fall Karsli“ zu offenbaren. Doch dieses Vorhaben konnte er schließlich nur sehr rudimentär umsetzen: Rund 30 „StörerInnen“ hatten sich in dem heimeligen Vortragsraum eingefunden und begrüßten den Referenten euphorisch mit einem nicht enden wollenden Applaus.
Den nicht mal 10 anwesenden Burschis verging die anfängliche Freude ob des großen Besucherandranges doch relativ schnell. Einige BesucherInnen schienen sich just zu Beginn des Vortrages erkältet zu haben und wurden von heftigen Hustenanfällen geplagt. Daraufhin wurden im ganzen Raum Hustenbonbons verteilt und eine aufgeregte Diskussion entbrannte, ob das Rauchen im Raum nicht doch besser zu unterlassen wäre. Die verzweifelten Versuche Karslis, sich zu Wort zu melden (z.B.: „der Antisemit war Ich!“) wurden mit minutenlangen Applausovationen gefeiert.
Die angenehme Feierlaune ging auch nicht verloren, als die Ersten „StörerInnen“ den Raum verlassen mussten; der extra anwesende Kripo-Beamte zeigte sich dabei ziemlich humorlos und ließ sich von der guten Stimmung nicht anstecken.
Als dem Ober-Burschi klar wurde, dass es keine Hoffnung gab, die Veranstaltung einigermaßen planmäßig über die Bühne zu bringen (Karsli hatte bis dahin nicht mal 5 Sätze sprechen können), löste er die Veranstaltung mit folgendem Hinweis auf: „Ihre Taktik ist aufgegangen. Die letzten, die hier eine Veranstaltung sprengten waren 1939 die SA.“

Eine überaus gelungene und spaßige Aktion also, bei der es aber vor allem auch wichtig war zu zeigen, dass AntisemitInnen hier und auch anderswo kein Rederecht haben. Und dass die ruhige Zeit für Burschenschaften vorüber ist, denn: Heute ist nicht alle Tage…!!!

Kein Rederecht für AntisemitInnen!
Burschenschaften abschaffen!


Den Aufruf zu dieser Aktion gibt’s hier:  http://www.labandavaga.antifa.net/php/2003/antisemiten.php
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Ergänzungen

wunderbar und was ist mit germania?!

b.setzter 07.11.2003 - 20:33
gratuliere das ist schön aber letzte woche traff sich die BURSCHENSCHAFFT GERMANIA in leipzig und von wiederstand uns störaktionen war nichts zu sehen also soll heißen wir müssen weiter für eine bundesweite organisation arbeiten weiter so es gibt viel zu tun

Warum ist Karsli per se Antisemit?

Dalia 07.11.2003 - 21:06
es ist typisch, wie die antideutsche Linke alle, die Israel kritisieren, pauschal als Antisemiten bezeichnen.

wie man in seiner politischen arbeit den schwerpunkt darauf legen kann, mit 30 Leuten eine ansonsten nur von 10 Leuten Besuchte Veranstaltung zu sprengen bleibt mir schleierhaft.
Aber wenn dabei nicht mal versucht wird, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, in wie weit die Burschenschaftler Rechtsextremisten sind (denn nur dann ist eine Sprengung zu rechtfertigen) ist politisch sogar kontraproduktiv.

Dalia

Korrektur

Thomas U. 08.11.2003 - 15:42
"seit Ende der Intifada" muss natürlich "seit Beginn der Intifada" (Al Aksa) heissen.

Shraga Elam ein Friedensaktivist?

if [ -e "germany"] then shred -remove germany 08.11.2003 - 18:25
@Thomas U.
wenn dich wirklich interessiert, was dieser widerliche Shraga Elam so alles an "interessanten" Positionen vertritt, dann schau mal hier!
 http://www.friedensnetz.de/stuttgart/index2.htm

Wer ist das?

Wau Wau 09.11.2003 - 21:29
Wer ist Jamal Karsli überhaupt? Hab nie von ihm gehört.

Der Bericht ist nicht ganz richtig

Ein Gestörter :-) 10.11.2003 - 08:02
Bei der Veranstaltung war ich selber anwesend, und obwohl ich kein Burschi bin und dieser Szene auch nicht nahestehe, möchte ich den Bericht doch ergänzen und kommentieren:

1. Nach den "Aktionen" fand die Veranstaltung in aller Ruhe unter Polizeischutz statt. Über die 45 min. Verspätung konnte man nur lächeln.

2. Es waren deutlich mehr als 10 Burschis anwesend, eher um die 20.

3. Die verbliebenen kritischen(!!) Gäste, u.a. PDS-Jugend und AstA-Leute haben sich sehr an der Aktion gestört, weil die reine Diskursverweigerung den Burschis die Möglichkeit gab, wieder mal auf die SA-Methoden hinzuweisen und die Linke als Antidemokraten erscheinen zu lassen.

4. Im Vortrag und der anschließenden langen und kontroversen Diskussion fielen keine antisemitischen Äußerungen, weder vom Referenten noch von den anderen Anwesenden. Die Burschis waren auch zu Gegnern sehr freundlich und die Diskussionen nicht unspannend.

5. Die fünf anwesenden arabischen Studenten empfanden die versuchte Verhinderung der Rede als ausländerfeindlichen Akt. In ihren Augen sind nun die Störer "Nazis" und die Burschis die ebenso wie sie selbst zu Unrecht verfolgten Demokraten.

6. Offenbar war auch ein junger Staatsanwalt aus Freiburg anwesend, der sich noch eingehend mit dem Staatsschutzbeamten unterhalten hat.


Also insgesamt fand ich das keine schlaue Aktion.....

Störaktion

Noch ein Korporierter 24.11.2003 - 14:31
Es ist schon interessant, wie manche Aktionen ablaufen.
Da wird am falschen Ende angefangen.Vielleicht solltet ihr euch auch mal in Verbindungskreisen erkundigen, wie die Danuben hier gesehen werden.
Es werden hier immer nur einzelne Deitailpunkte herausgegriffen ohne das große Ganze zu sehen! Das ist genauso, wie wenn man die linken Gruppierungen mit der KPdSU und deren Verbrechen (Gulag etc.) gleichsetzen würde.

Ergo:
Erst denken, dann handeln. Vielleicht steigt dann die Durchschlagskraft.

Verbindungen kappen!

Antifa Freiburg 24.11.2003 - 15:16
Unser Leserbrief

 http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=24

zu einem Artikel in der BZ über die Streichung des Links zur Burschenschaft Saxo-Silesia durch die Uni

 http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=25

einem Leserbrief der Burschen

 http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=27

und einem Leserbrief eines JF-Schreiberlings

 http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=26

Es geht immer weiter

Besetz@ntifA 15.07.2004 - 03:33

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 10 Kommentare

*grins*

Frank 07.11.2003 - 21:19
Wie kann man nur so humorlos sein! *rofl* Echt gute Aktion von Euch! Gratuliere!

Weiter so!

Activist 07.11.2003 - 21:42
Gute Aktion! Mehr davon auch in anderen Unistädten! (Tübingen z.B.!!)

Was ich krass finde, ist die Akzeptanz, die Partys von Burschis bei den "normalen" Studierenden haben. Da sollte vielleicht auch mal Aufklärung betrieben werden, natürlich ohne Zeigefinger!

Jamal K.

Thomas U. 08.11.2003 - 02:02
Ich kann mich Dalia nur anschließen, die Begründung Jamal Karlsi sei Antisemit ist höchster Schwachsinn.

Selbst die bekannte jüdische Rechtsanwältin Felicia Langer hat Jamal Karlsi vor den Verleumdungen in Schutz genommen und sich positiv FÜR sein Buch ausgesprochen!!

Außerdem aus Jamal Karlsis FAKT-Partei Webseite:

"Hohmanns Äußerungen müssen Konsequenzen haben
Die antisemitischen Äußerungen des CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann verurteilt FAKT aufs Schärfste. Hohmann hat in seiner Rede zur Deutschen Einheit die Juden als Tätervolk bezeichnet und bediente sich offensichtlich und scheinbar mit Absicht, zahlreicher Klischees, die vornehmlich aus dem rechtsextremen Lager zu hören sind.[mehr...]"

Bitte informiert euch doch vorher einmal, was ihr da überhaupt tut! Investiert eure Zeit in sinnvollere Sachen, wie z.b. groß organisierte Stör- und Sabotageaktionen bei Naziveranstaltungen, denn denen gilt es doch das Handwerk zu legen.

Es wäre trotzdem nett, wenn ihr genauer mit dazu schreiben könntet um welche Burschis es geht und in welchem Kontext dort Jamals Karlsi in Erscheinung tritt.

Da liegt wohl jemand falsch

Peter Lustig 08.11.2003 - 11:40
Hi,

daß die Stiefelnazis eher bekämpft werden müssen als die Burschis, zweifel ich doch stark an. Eigentlich ist hier schwer eine Priorität zu setzen, aber die Burschis sind mindestens genauso gefährlich. Wer macht denn die faschistoiden Gesetze bezüglich Überwachung, Einwanderung, Arbeitszwang, Repression, Armeeeinsätze etc., ganz zu schweigen von den verborgenen Geschäften mit Waffen, Menschen und Schwarzgeld? Das sind nicht die dummen Stiefelnazis, sondern Rechtsanwälte, Lehrer, überhaupt Beamte und sonstiges Akademikervolk, welches vorher durch die Tretmühlen der Verbindungen gegangen ist. Die Zahl der Toten, die durch Stiefelnazis umgekommen sind ist sicher ähnlich wie die der Opfer von staatlicher Repression. An den EU-Außengrenzen sterben jährlich geschätzte 3000 Migranten.
Und ob der Karsli Antisemit ist oder nicht, ist doch eher egal. Schön ist doch, daß eine Organisationsform der Burschis (und zwar eine auf Öffentlichkeit angelegte) nicht stattfinden konnte. Das ist doch auch schon was, oder?

Bewertung: 1

1939 und SA???

XxX 08.11.2003 - 11:44
Die SA gab es 1939 schon gar nicht mehr. Hihi

Reaktionen

Noch'n Störer 08.11.2003 - 12:58
@Dalia:

> es ist typisch, wie die antideutsche Linke alle, die Israel
> kritisieren, pauschal als Antisemiten bezeichnen.

Karsli ist ein Antisemit, weil er von der "zionistischen Weltverschwörung" faselte. Israel "Nazimethoden" vorzuwerfen ist keine Kritik sondern Geschichtsrevisionismus. Diese Angriffe hat er nie zurückgenommen, geschweige denn sich dafür entschuldigt.

> wie man in seiner politischen arbeit den schwerpunkt darauf
> legen kann, mit 30 Leuten eine ansonsten nur von 10 Leuten
> Besuchte Veranstaltung zu sprengen bleibt mir schleierhaft.

Was weißt den du von unseren Schwerpunkten? Nehmen wir den Burschen
den öffentlichen Raum, in dem sie ihre rechte Propaganda verbreiten!

> Aber wenn dabei nicht mal versucht wird, die Öffentlichkeit
> darüber zu informieren, in wie weit die Burschenschaftler
> Rechtsextremisten sind (denn nur dann ist eine Sprengung zu
> rechtfertigen) ist politisch sogar kontraproduktiv.

Hast du den Link unter dem Text ignoriert?
 http://www.labandavaga.antifa.net/php/2003/antisemiten.php

@Thomas U.

> Selbst die bekannte jüdische Rechtsanwältin Felicia Langer hat
> Jamal Karlsi vor den Verleumdungen in Schutz genommen und sich
> positiv FÜR sein Buch ausgesprochen!!

Felicia Langer war neulich auch in Freiburg. Die Frau hat völlig unkritisch palästinensische Propaganda gemacht. In der Diskussion reichten drei gezielte, sachliche Fragen: statt zu antworten, blaffte sie uns mit hochrotem Kopf an - ein Armutszeugnis.

> Es wäre trotzdem nett, wenn ihr genauer mit dazu schreiben könntet
> um welche Burschis es geht und in welchem Kontext dort Jamals Karlsi
> in Erscheinung tritt.

Habt ihr euch euren Schaum vor dem Mund in die Augen gerieben?
 http://www.labandavaga.antifa.net/php/2003/antisemiten.php

Vielleicht hast du auch schon mal was von Google gehört?
 http://www.google.com/search?q=saxo%20silesia%20freiburg%20karsli

Antideutsche reagieren antisemitisch!

Thomas U. 08.11.2003 - 15:01
@Noch'n Störer

>Karsli ist ein Antisemit, weil er von der "zionistischen >Weltverschwörung" faselte. Israel "Nazimethoden" vorzuwerfen ist keine >Kritik sondern Geschichtsrevisionismus. Diese Angriffe hat er nie >zurückgenommen, geschweige denn sich dafür entschuldigt.

Richtig, er sprach von der zionistischen Weltverschwörung - dem zu Folge ist er ein Antizionist, denn hätte er von der jüdischen Weltverschwörung gesprochen, dann wäre er ein Antisemit! Aber soweit wollen einige ja nicht ihr Gehirn einschalten, diesen beiden Begriffen liegen Meilensteine auseinander.

Er hat ihnen Nazimethoden vorgeworfen, das ist auch richtig. Er hat aber nirgendwo den Holocaust in seiner Form verharmlost oder mit Israel gleichgesetzt. "Nazimethoden" bedeuteten nicht primär, eine industrielle Massenvernichtung (obwohl Israel da auch in "kleineren Mengen" z.b 3000 in Sabra & Shatila und nochmal 3000 seit Ende der Intifada niedergemetzelt hat). Nazimethoden sind unter anderem auch die ganzen Folter und Diskriminierungstaktiken, welche damals im 3. Reich angewandt wurden. Ein weiteres Beispiel sind die rassistischen Gesetze Israels, bestens bekannt ist die Heiratsregelung vom 31. Juli 2003, dort verabschiedete das israelische Parlament das umstrittenes Gesetz, welches israelisch-palästinensische Ehepaare künftig zwingt, getrennt zu leben oder Israel zu verlassen. Weitere Beispiele sind die ganzen menschenverachtenden Methoden zur Informationsgewinnung, dazu auch ein Interessantes Buch von Viktor Ovstrowsky (er ist übrigens selbst ein gläubiger Jude): "Der Mossad".

>Felicia Langer war neulich auch in Freiburg. Die Frau hat völlig >unkritisch palästinensische Propaganda gemacht. In der Diskussion >reichten drei gezielte, sachliche Fragen: statt zu antworten, blaffte >sie uns mit hochrotem Kopf an - ein Armutszeugnis.

Es war klar, das wiedereinmal Felicia Langer von den Antideutschen als antizionistische Verräterin abgetan wird. Das passiert doch ständig, manch ein Antid würde sogar soweit gehen und behaupten, sie sei keine Jüdin weil sie nicht die israelische Politik verteidige.

Aber es gibt eben auch Menschen, die sich wirklich für die Menschenrechte BEIDER SEITEN einsetzen und das tut die Friedensnobelpreisträgerin Felicia Langer sehr wohl.

Ich habe ihren Kommentar zu Jamal Karlsis Buch mal rausgesucht:

>>>Das Buch "Der Fall Karsli. Eine Antisemitismusdebatte" ist eine Art Anatomie der Verleumdung und der Hetzkampagne, der Unterdrückung von Meinungen und ein Beleg dafür, wie man jede Kritik an Israels völkerrechtswidrigem Verhalten im Keim erstickt, in dem man sie als Antisemitismus diffamiert.

Die politische und gesellschaftliche Demontage und Ausschaltung des Kritikers sind obligatorisch, um ein abschreckendes Beispiel zu statuieren, unter dem Motto: "Wehe denjenigen, die es wagen!..."

Empörend, manchmal auch traurig, aber nicht entmutigend, weil der "Fall Karsli" als Beweis dient, dass man allem zum Trotz, nicht jeden mundtot machen kann.

Eine wichtige Lektüre!<<<

Zahlreiche jüdische Friedensaktivisten haben Karlsis Medienkampagneunterstützt mitunterstützt, so hat der israelische Friedensaktivist, Autor und Historiker Shraga Elam z.B. eine Petition für seine Unterstützung formuliert, die weltweit von 33 jüdischen Persönlichkeiten wie z.B. dem Ausschwitzüberlebenden Dr. Hajo Meyer, dem Süd-afrikanischen Minister Ronnie Kasrils, dem Politologen Dr. Uri Davis und der Trägerin des alternativen Friedensnobelpreises Felicia Langer unterschrieben wurde.

Soviel zum "bösen Antisemiten Karlsi"^

Was seine Rede bei den Burschis angeht, so würde ich gerne mehr erfahren, denn aus dem Artikel geht außer der Störaktion nicht viel Inhalt hervor.

Ich bleibe bei meiner Meinung, wir sollten unsere Anstrengungen mehr dem Kampf gegen die wirklichen Faschos wittmen und eher Veranstaltungen von einien deutschen Naziparteien stören als so einen unqualifizierten Unsinn zu starten.

Shraga Elam ist nicht das Thema

Thomas U. 09.11.2003 - 16:20
@Antid

Es geht hier nicht um S. Elam, ich habe auch nirgendwo erwähnt das ich mich dafür interessiere welche Positionen er vertritt sondern wollte weitere Einzelheiten zu der im Artikel erwähnten Burschenschaft aus Freiburg im Zusammenhang mit Karsli.

Danke das du deine Haltung mit dem Verweis im Feld "Homepage" deutlich machst, mit Usern welche in Kooperation mit der berüchtigten Sinistra zusammenarbeiten, ist eine vernünftige Diskussion schon im Vorraus für nichtig erklärt.


hey XxX

Knabby 09.11.2003 - 21:27
Hey XxX, die SA gab es 1939 noch. Sie war nur nicht mehr so groß. Aber sie hat bis zum Schluss existiert. Musst mal Geschichte lernen ...

Jaja, sehr gelungen...

SMH 11.12.2003 - 20:17
Dass Leute, die solche Aktionen starten, nicht viel Grips in der Birne haben, habe ich schon von Anfang an gewusst, aber angesichts einer solchen Reaktion von einer gelungenen Aktion zu sprechen, ist in höchstem Maße amüsant:

>Die fünf anwesenden arabischen Studenten empfanden die versuchte >Verhinderung der Rede als ausländerfeindlichen Akt. In ihren Augen sind >nun die Störer "Nazis" und die Burschis die ebenso wie sie selbst zu >Unrecht verfolgten Demokraten.

Jaja, sehr erfolgreich, das habt Ihr gut gemacht !
*rofl*