Antifa vs. GfbV - Inge vs. Antifa
Im Original klingt das dann so:
"Antifa schadet ihrer Sache
-Kritik von der SPD-
Göttingen/Berlin. "Die Autonome Antifa (
http://www.puk.de/aam)schadet dem Antifaschismus. eine andere Bewertung lassen die Formen der letzten Demonstration ( http://www.de.indymedia.org/2003/09/62057.shtml) gegen das Zentrum für Vertreibung und den Vorsitzenden der Gesellschaft für bedrohte Völker,Tilman Zülch,nicht zu." Diese Kritik kommt von Inge Wettig-Danielmeier ( http://www.inge-wettig-danielmeier.de), der Schatzmeisterin der SPD. Die jungen Demonstranten verkennen offenbar, so die Abgeordnete, dass "ihre Aggressivität gegen Zülch erschreckend an die Aggressivität der Nationalsozialisten gegen jüdische Mitbürger und Andersdenkende erinnert." 70 Jhre nach der Machtergreifung sollte sich kein Demokrat so in Ton und Form vergreifen. Die Aktionen und der Vorsitzende der GfbV könnten kritisiert werden. Aber niemand solle deren Verdienste um die Menschenrechte und Rettung von Menschen vor Verfolgung vergessen.ck.Göttinger Tageblatt(http:www.goettinger-tageblatt.de)
Donnerstag,25.September 2003
"Antifa schadet ihrer Sache
-Kritik von der SPD-
Göttingen/Berlin. "Die Autonome Antifa (
http://www.puk.de/aam)schadet dem Antifaschismus. eine andere Bewertung lassen die Formen der letzten Demonstration ( http://www.de.indymedia.org/2003/09/62057.shtml) gegen das Zentrum für Vertreibung und den Vorsitzenden der Gesellschaft für bedrohte Völker,Tilman Zülch,nicht zu." Diese Kritik kommt von Inge Wettig-Danielmeier ( http://www.inge-wettig-danielmeier.de), der Schatzmeisterin der SPD. Die jungen Demonstranten verkennen offenbar, so die Abgeordnete, dass "ihre Aggressivität gegen Zülch erschreckend an die Aggressivität der Nationalsozialisten gegen jüdische Mitbürger und Andersdenkende erinnert." 70 Jhre nach der Machtergreifung sollte sich kein Demokrat so in Ton und Form vergreifen. Die Aktionen und der Vorsitzende der GfbV könnten kritisiert werden. Aber niemand solle deren Verdienste um die Menschenrechte und Rettung von Menschen vor Verfolgung vergessen.ck.Göttinger Tageblatt(http:www.goettinger-tageblatt.de) Donnerstag,25.September 2003
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Ergänzungen
transparent
sinnvolle Ergänzung
Ansonsten glaub ich ist die Inge noch sauer,dass sie samt Juso-Spießern bei den Friedensdemos dieses Jahr in Göttingen rausgeschmissen wurde und so recht nichts wurde aus dem Regierungsaufmarsch. Dazu wird noch ständig ihr neuer Göttinger Zentralen-Prunkbau neben dem Juzi demoliert ("sehr clevere" Ansiedlungs-Entscheidung übrigens)und zu schlechter Letzt muss sie sich noch von Tom Stolle die Presseerklärungen schreiben lassen. Kommt mensch komisch drauf und sowas bei raus...
parolen
Das Göttinger Tageblatt zur Demo
Gewaltfrei, aber in den Sprechchören aggressiv und beleidigend, haben 120 Anhänger der Autonomen Antifa gegen ein „Zentrum gegen Vertreibung“ (ZgV) sowie gegen die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) demonstriert. Deren Vorsitzender Tilman Zülch wurde von einem Teil der Demonstranten verbal persönlich angegriffen.
In der Sache ging es den Demonstranten, die bei ihrem Aufzug vom Mahnmal der Synagoge zum Neuen Rathaus auch am Sitz der GfbV vorbeizogen, um Kritik an einer Gleichsetzung von Vertreibung und Holocaust. Die GfbV beteilige sich daran, weil sie ein ZgV befürworte. Auch eine Europäisierung des Themas Vertreibung lenke nur von den Verbrechen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg ab, meint die Antifa.
ck
Göttingen,
22.09.2003 21:30
Auf die Sprechchöre scheint sich auch die Inge zu beziehen.
Rücktritt Frau Inge Wettig-Danielmeier
"...ihre Aggressivität gegen Zülch erschreckend an die Aggressivität der Nationalsozialisten gegen jüdische Mitbürger und Andersdenkende erinnert..."
Auch hier kann sich die gute Frau in guter Gemeinschaft wähnen, titulierte doch schon der gute Herr Prof. Tibi die protestierenden Menschen, welche auf die rassistische Ausgrenzungspolitik eines Herrn Beckstein aufmerksam machten, als SA. Protest, welcher sich nicht auf das erwünschte Schild hoch halten begrenz, wird in Zeiten von "Kriege wegen Ausschwitz" halt in geschichtsfälschender Weise in die Tradition des Faschismus gestellt.
Hiermnit bitte ich Frau Inge Wettig-Danielmeier doch einmal darzulegen, ob es den Hitlerfaschismus gegeben hätte, wenn sich die SA/SS auf das Rufen von Parolen beschränkt hätten. Vielleicht war da ja noch etwas, was Juden und anders Denkenden im Hitlerfaschismus angetan wurde?
Verharmlosung der Verbrechen des Dritten Reiches nennt man wohl so etwas. Und in guter Demokratenmanier fordere ich hiermit: Rücktritt Frau Inge Wettig-Danielmeier, Rücktritt.
@ ein göttinger
@hugo (was auf dem transpi der GfbV stand)
Ansonsten nochmal was zum Thema passendes zum Lesen
Über die GfbV
Über das ZgV und die GfbV
und über die "Vertriebenen"
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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