TNT und Waffen bei Münchner Neonazis gefunden

mam 10.09.2003 19:56 Themen: Antifa
Bei Münchner Neonazis um Martin Wiese sind 14-15 Kilo sprengstoffverdächtiges Material (u.a. TNT)Schusswafen usw. gefunden worden.
Martin Wiese, u.a. bekannt für seine Teilnahme am Überfall auf den Griechen Artemios T. im Januar 01 in München Sendling, der mit seinen Leuten im letzten Herbst innerhalb von 1 1/2 Monaten wöchentlich Demonstrationen und Mahnwachen gegen die Wehrmachtsaustellung durchführte und dabei von mehreren Hundertschaften der Polizei, vor den bösen Antifaschisten beschützt wurde, dürfte uns jetzt wohl erstmal für eine Weile nicht mehr beschäftigen. Nachdem der Fall "Burg Trausnitz" bei dem ein Grieche fast totgeschlagen wurde und der durch die nationalen Medien ging, für ihn wohl recht glimpflich ausging, ist das bei einem neuerlichen Überfall mit seiner Beteiligung wohl nicht mehr der Fall. Nachdem ein Aussteiger aus der Nazi-Szene von seinen früheren Kameraden fast totgestiefelt wurde, gab es bei involvierten Personen Hausdurchsuchungen. Bei diesen wurden große Mengen Sprengstoff und Baumaterial für Rohrbomben gefunden. Angeblich handelt es sich um einen der größten Sprengstofffunde bei deutschen Neonazis. Die Polizei ermittelt ob konkrete Anschläge geplant waren.

Spiegel Online:
München - Bei Durchsuchungen im Münchner Süden wurden 1,7 Kilogramm TNT sichergestellt, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Das sei eine der größten Sprengstoffmengen, die im Zusammenhang mit Rechtsextremismus in Deutschland sichergestellt wurden. Mit dem sichergestellten Sprengstoff wäre ein Anschlag "mit sehr schweren Folgen" möglich gewesen, sagte der Münchner Polizeivizepräsident Jens Viering. Wann und wo der Anschlag geplant war, sei derzeit noch nicht bekannt. Das herauszufinden sei Schwerpunkt der Ermittlungen. Die Polizei richtete ein 20-köpfige Sonderkommission "TNT" ein.
Insgesamt hatten die Ermittler bei Hausdurchsuchungen rund 14 Kilogramm sprengstoffverdächtiges Material entdeckt, darunter Handgranaten, außerdem Schusswaffen, Sturmhauben, Munition und umfangreiche schriftliche Unterlagen.
Im Einzelnen wurden drei Mitglieder der rechten Gruppierung Kameradschaft Süd in München verhaftet, unter ihnen eine junge Frau. Gegen einen vierten Mann aus München, gegen den bereits wegen versuchten Totschlags ermittelt wurde, erging ein weiterer Haftbefehl. Zwei andere Verdächtige wurden in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern festgenommen. Die Staatsanwaltschaft München leitete gegen die Gruppe wegen des Verdachts der Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens sowie eines Verbrechens nach dem Kriegswaffenkontrollgesetz ein Ermittlungsverfahren ein.
Nach Angaben der Polizei ist unter den Festgenommenen auch der bekannte Rechtsextreme Martin Wiese. Der 27-Jährige sei seit einem Jahr informeller Führer der Neonazi-"Kameradschaft Süd - Aktionsbüro Süddeutschland", sagte Verfassungsschutz-Sprecher Michael Feiler. Der Gruppe sollen etwa 25 Neonazis und Skinheads angehören. Auffällig aktiv gewesen sei Wiese gegen die Wehrmachts-Ausstellung in München. Im vergangenen November habe er eine Demonstration mit den bundesweit bekannten Neonazis Christian Worch und Steffen Hupka angemeldet. Im März habe Wiese vor dem US-Truppenübungsplatz Grafenwöhr gegen den Irak-Krieg demonstriert. Zuletzt sei er im August bei einer Gedenkveranstaltung für den Hitler-Stellvertreter Rudolf Heß im fränkischen Wunsiedel aufgetreten.
Auf die Spur der Gruppe kamen die Ermittler nach einer brutalen Schlägerei in Unterschleißheim bei München. Zwei Neonazis hatten dort einen 23-jährigen zu töten versucht, weil er sich von der Neonazi-Szene lossagen wollte. Bei den anschließenden Durchsuchungen entdeckte die Polizei den Sprengstoff und die Waffen.
Ob ein Zusammenhang mit dem Bombenfund im Dresdner Hauptbahnhof im Juni besteht, ist nach Angaben der Polizei noch unklar. Es werde untersucht, ob es sich um den gleichen Sprengstoff handelt. Zu Spekulationen, dass ein Anschlag auf das nächste Woche beginnende Münchner Oktoberfest geplant gewesen sein könnte, gebe es keinerlei Hinweis. Ein Rechtsextremist hatte 1980 bei einem Sprengstoff-Attentat auf der Wiesn 13 Menschen getötet und mehr als 200 verletzt.
 http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,265049,00.html
oder:
 http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/nachrichten_aktuell/?cnt=300802
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Ergänzungen

weitere informationen

münchner 10.09.2003 - 20:18
zum angegeben fall findet ihr auch auf dem münchner medium indynews weitere informationen unter:  http://www.indynews.net/index.php?id=434&backPID=13&tt_news=407

und wen noch fotos von der gestoppten nazidemo vor einem jahr interessieren:
 http://www.wichtigev.de/inhalte/archiv/

Bei Nazis keine §129a Ermittlung

beobacher 10.09.2003 - 21:42
Es ist auffällig, daß man nichts von Ermittlungen nach §129a (terroristische Vereinigung) hört, oder davon, daß die gesamte Kameradschaft eingesperrt würde. Gegen Atomkraftgegner z.B. die Anschläge auf Eisenbahnanlagen machen, wird dagegen nach §129a ermittelt.

Daraus lernen wir, das "gleiches Recht gegen Extremisten" noch lange
nicht zu gleicher Anwendung führt, und daß die aktuellen Forderungen, das
Demonstrationsrecht zu verschärfen im Wesentlichen den Weg zu weiteren
Maßnahmen gegen Linke bereiten würden.

Es gibt bereits genug Gesetze gegen Nazis, sie werden nur nicht angewandt.

Der von den Nazis versuchte Demonstrationszug auf der Reichsparteigtagsroute in Nürnberg war ein klarer Verstoß gegen das allierte Kontollratsgesetz zum Verbot der NDSAP - in Österreich heisst das Gesetz "NS-Wiederbetätigung".

Die Nachkriegs-BRD war aber nicht bereit, spezielle Gesetze gegen Nazis zu erlassen oder sie von den Allierten zu übernehmen. Es mussten schon Gesetze gegen "Extremismus von Rechts und Links" sein, die dann im wesentlichen
gegen Linke angewendet wurden.

zum §129a

Ehrenburg 10.09.2003 - 22:54
Das Problem ist, daß die Polizei dir das auch nicht gleich auf die Nase bindet, ob sie jetzt gegen dich wegen §129a ermittelt, das erfährst du erst wenn du deswegen festgenommen wirst oder Akteneinsicht hattest und letzteres dürften auch die Faschos noch nicht gehabt haben. Deswegen würde ich in der Hinsicht keine vorschnellen Schlüsse ziehen.

Infos hierzu aus Lokalpresse

Patrik Held 11.09.2003 - 10:38
Anbei ein Link zur heutigen Ausgabe des Lokalteils der SZ ( http://www.sueddeutsche.de/sz/muenchen/red-artikel1569/).

Jüdisches Zentrum sollte gesprengt werden

Zap 11.09.2003 - 18:44
Wie nun soeben auf www.sueddeutsche.de zu lesen war, hatten die Nazis offenbar vor das Jüdische Zentrum in München, dessen Grundsteinlegung am 9. November stattfinden sollte, sprengen.

Hier der Bericht aus der Süddeutschen...

Leser 11.09.2003 - 20:53
...bevor er vielleicht wieder verschwindet:
 http://www.sueddeutsche.de/muenchen/artikel/841/17824/

11.09.2003 17:20 Uhr


Anschlag in der Stadtmitte Münchens geplant

Neonazis wollten jüdisches Zentrum sprengen

Die Rechtsextremisten, bei denen die Polizei 1,7 Kilogramm TNT sichergestellt hat, haben offensichtlich einen Sprengstoffanschlag bei der Grundsteinlegung des jüdischen Gemeindezentrums am 9. November im Zentrum von München geplant. Das erfuhr die Süddeutsche Zeitung aus Kreisen der Ermittler.



Von Annette Ramelsberger

(SZ vom 12.9.2003) – Ein Anschlag auf das geplante jüdische Gemeindezentrum am Münchner Jakobsplatz wäre „ein nicht zu überbietendes politisches Fanal“ gewesen, sagte ein Sicherheitsexperte. Nach dem Brandanschlag auf eine Synagoge in Düsseldorf im Oktober 2000 hatte die Bundesregierung den „Aufstand der Anständigen“ ausgerufen.

An dem Fest zur Grundsteinlegung des Gemeindezentrums in München sollte neben dem bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber und dem Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, auch Bundespräsident Johannes Rau teilnehmen.

Das bestätigte das Bundespräsidialamt in Berlin. Noch ist nicht klar, ob die Neonazis nur vorhatten, den Bauplatz zu verwüsten oder auch Menschen in Mitleidenschaft ziehen wollten.



Karlsruhe ermittelt
Generalbundesanwalt Kay Nehm hatte bereits am Donnerstagmorgen einen Verbindungsbeamten nach München geschickt. Nach den neuesten Erkenntnissen ist sich die Karlsruher Behörde sicher, dass das Verfahren gegen die Münchner Neonazis wegen des Verdachts der Bildung einer terroristischen Vereinigung in die originäre Zuständigkeit des Generalbundesanwalts fällt. Nehms Sprecherin Frauke-Katrin Scheuten sagte am Donnerstag: „Wir werden das Verfahren noch heute übernehmen.“ Dabei müsse bedacht werden, dass die laufenden Ermittlungen nicht gestört werden sollen.

Die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde in München, Charlotte Knobloch, reagierte mit Fassungslosigkeit auf die Nachricht, dass der Anschlag sich gegen das Kultuszentrum richten sollte. „Es ist ein unglaublicher Schock für mich. Der Neubau des Zentrums war für mich bislang ein Lichtblick in dieser schwierigen Zeit. Allein die Tatsache, dass wir jetzt wieder mehr aufpassen müssen, ist eine absolute Katastrophe für uns.“

Das geplante Jüdische Gemeindezentrum auf dem St.-Jakobs-Platz im Zentrum Münchens wurde jahrelang geplant und soll aus drei separaten Gebäudekomplexen bestehen: dem Gemeindehaus mit Schule, Restaurant, Versammlungssaal und Büros sowie der Synagoge und dem Jüdischen Museum. Die Kosten sind mit 50 Millionen Euro veranschlagt.

Die Stadt stellt das Grundstück zur Verfügung, der Freistaat Bayern beteiligt sich mit sieben Millionen Euro. Eröffnet werden soll das Zentrum im Jahr 2005.

Die Neonazis, die den Anschlag planten, gruppieren sich um den im mecklenburgischen Anklam geborenen, aber seit drei Jahren in München lebenden Rechtsextremisten Martin Wiese. Der 27-Jährige hatte mit dem bereits seit Juli in Haft sitzenden Alexander Metzing in einer Wohnung in der Landsberger Straße in München zusammen gewohnt.

Auf die Spur der potenziellen Attentäter kam die Polizei durch eine Schlägerei, bei der Metzing und ein Kumpan am 19. Juli einen Kameraden verprügelten, der aus der rechten Szene aussteigen wollte. Bei dem Sprengstofffund handelt es sich um eine der größten Mengen, die in den letzten zehn Jahren in Deutschland entdeckt wurden.



Bei den Waffenhändlern
Wiese hat gute Kontakte in die neuen Bundesländer und zu einflussreichen Rechtsradikalen wie dem Neonazi Steffen Hupka und dem Hamburger Christian Worch. Wiese hatte sich den Sprengstoff offenbar von Waffenhändlern in Mecklenburg und Brandenburg beschafft.

In Mecklenburg rückte nach Informationen der Süddeutschen Zeitung das Sondereinsatzkommando des LKA aus, um den Verdächtigen festzunehmen. Bei ihm wurden zwei scharfe Schusswaffen und mehrere Hieb- und Stichwaffen sichergestellt. Wie auch in Brandenburg haben die Behörden dort aber keinen Hinweis auf einen rechtsradikalen Hintergrund der Waffenhändler. Sie waren weder bei Polizei noch Verfassungsschutz auffällig.

Immer wieder werden bei Rechtsradikalen Waffen gefunden. Erst vor zwei Wochen stellte die sächsische Polizei bei einem Rechten in Bautzen eine Pumpgun und mehrere Revolver sicher. Auch bei der extremistischen Gruppe Skinhead Sächsische Schweiz (SSS) wurden im Jahr 2000 Munition, Granaten und sogar Teile von Raketen gefunden. Der Verfassungsschutz wertet die Waffenfunde in der rechtsextremistischen Szene als äußerst gefährlich – obwohl das offene Bekenntnis zur Gewalt seit 1999/2000 abgenommen habe.


Wie sieht Wiese aus?

Rolli 11.09.2003 - 21:53
Da ich auf meine Bitte nach einem Link mit Wieses Visage in einem
anderen Thread keine Antwort bekam, habe ich in meinem eigenen
Fotoalbum geblättert und den Typen rausgesucht, der mir bei den
letztjährigen naziaufmärschen als Rädelsführer aufgefallen ist:
 http://f2.pg.photos.yahoo.com/ph/mendel_rosenblum/vwp?.dir=/My+Photos&.dnm=fettsack.jpg&.view=t
Ist das zufällig dieser Wiese?

@rolli

°(*_*)° 12.09.2003 - 01:48
Ja, das auf deinem Bild ist Wiese!
Weiß jemand zufällig die Namen der anderen Festgenommenen?

Jetzt wird groß gefeiert

Bolly 12.09.2003 - 03:13
Die Verhaftungen in München werden riesig gefeiert. Was allerdings dabei mal wieder unter den Teppich gekehrt wird ist, daß Bombenfunden wie diese in der rechten Szene keinerlei die Ausnahme bilden. Erschreckend ist, daß ähnliche Funde in der Vergangenheit keinerlei Aufsehen eregten, sondern daß z.T. schon Verhaftete untertauchen konnten. Siehe folgendes Beispiel aus Jena. Man fragt sich, warum Stammheim nicht für Nazis angewendet wird. Man scheint daran interessiert zu sein, daß die Braune Armee Fraktion rechtzeitig abtauchen kann.

Quelle:  http://www.landesjugendring-thueringen.de/fairdenken/drucksachen/2001/31383.pdf
Am 26. Januar 1998 fand die Thüringer Polizei bei den Jenaer Neonazis Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und BeateZschäpe vier funktionsfähige Rohrbomben. Die Genannten sind seither flüchtig. Bereits im Januar 1997 war gegen dieTatverdächtigen und andere Angehörige des THS ein Ermittlungsverfahren wegen der Versendung von Briefbomben-attrappen an die Thüringische Landeszeitung (TLZ), die Stadtverwaltung und die Polizeidirektion (PD) Jena eingelei-tet worden. Die Flüchtigen wurden ebenfalls verdächtigt, Sprengkörper und Bombenattrappen hergestellt zu haben, diezwischen Oktober 1996 und Dezember 1997 im Raum Jena aufgefunden wurden.

Siehe auch:  http://www.thueringen.de/de/lka/loader.asp?datei=http://www.thueringen.de/de/lka/fahndung/bekanntet/02814/weitere.html

Arbeitsteilung

Patrik Held 12.09.2003 - 17:10
Interessant sind immer wieder Zusammenhänge im Zusammenspiel zwischen rechtsterroristischer Szene und sogenannter „Neuen Rechte“, zu der auch der intellektuelle Schreibtischtäter und emeritierte Professor Hans-Helmuth Knütter gehört.

Wir erinnern uns.
Eine Schlägerei im Januar 2001 in München führte im Zuge der polizeilichen Ermittlungen, sowie den daraus resultierenden Veröffentlichungen und Recherchen, zu massiven Vorwürfen gegen die in München ansässige Burschenschaft Danubia. Die Verbindung zu Martin Wiese: „Es war Wieses Geburtstag, zu dem sich die Neonazis in der Nacht zum 13. Januar 2001 in der Gaststätte „Burg Trausnitz“ im Schlachthof-Viertel versammelt hatten. Teilnehmer dieser Feier pöbelten nach Mitternacht den Griechen Artemios T. auf offener Straße an und schlugen ihn zusammen. T.s Leben konnte nur gerettet werden, weil ihm Türken aus dem gegenüberliegenden Lokal zu Hilfe kamen.“ ( http://www.sueddeutsche.de/sz/muenchen/red-artikel1570/). Der von der Polizei gesuchte Haupttäter versteckte sich damals bei der Danubia. Der unter Beschuss geratenen Burschenschaft kam damals oben genannter Hans-Helmut Knütter mit seinem sogenannten „Knütter-Gutachten“ zu Hilfe ( http://de.indymedia.org/2002/05/22402.shtml). Diese Leistung wurde entsprechend im Verfassungsschutzbericht Bayerns 2002 gewürdigt ( http://www.verfassungsschutz.bayern.de/VS-Berichte/verfassungsschutz2002.pdf, siehe Seite 63).

In der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung wird der Verfassungschutz-Vize Franz Gruber zitiert, der Verbindungen zwischen Martin Wiese und dem Stadtrat der Republikaner Johann Weinfurtner und dessen Verein „Demokratie Jetzt“ festgestellt hat ( http://www.sueddeutsche.de/sz/muenchen/red-artikel1736/). In einer Presseerklärung wehrt sich der Verein mit einer interessanten Äußerung. Demnach würden Grubers Äußerungen den politischen Auftrag der zwielichtigen Verfassungsschützer zeigen. Diesen Argumentationsstrang kennen wir wiederum von Hans-Helmuth Knütter, der eindeutig als Vater der Kampagne zu identifizieren ist ( http://www.staatsbriefe.de/1994/literatur/vs_probe.htm;  http://www.pro-koeln-online.de/bock.htm;  http://www.webarchiv-server.de/pin/archiv03/2603ob09.htm;  http://www.jf-archiv.de/archiv03/213yy15.htm).

Neue Fakten zum Thema neue Rechte:  http://www.im.nrw.de/sch/doks/vs/neurech.pdf

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