Polizeigewalt für die NPD in Hamburg

Polizeigewalt ist Alltag 20.07.2003 21:16 Themen: Antifa Repression
Die verprügelten Zivilpolizisten (eine Woche dienstunfähig) am Rande der Bambule-Demo im November waren keine Besonderheit, sondern eine normale Folge von "polizeilichen Zwangsmaßnahmen".
Immer wieder läßt die Polizei ("aus berufsgründen Gewaltbereit") verlauten, wie ungern sie Naziaufmärsche schützen und durchprügeln würden. Dies scheint jedoch nicht für alle Beamten zu gelten.
In Hamburg zerbrach ein Polizist beim "unwilligen Zuschlagen" auf einen "potentiellen Störer" seinen Holzschlagstock (siehe Fotos 1-3).
Ein anderer lief mit gezogener Dienstwaffe durch die Gegend (siehe Foto 4).
Zivilpolizisten liefen mit Pfefferspray in der Hand durch die Gegend (kein Foto). Es ist nicht bekannt, ob sie auch Gebrauch davon machten.
In Gewahrsam genommene Gegendemonstranten wurden in Mundsburg unter dem Applaus der Nazis direkt durch den Naziaufmarsch geführt (siehe Foto 5).
Die Wasserwerfereinsätze waren, wenn sie nicht direkt trafen bei der Hitze eher angenehm (siehe Foto 6).
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fsk recycling-redaktion 21.07.2003 - 22:13
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