In Kontakt mit Bagdad - Update 58

--- 12.04.2003 09:32 Themen: 3. Golfkrieg Militarismus
In Bagdad sind viele Kids unterwegs, die in den besseren Wohnvierteln in den Luxusvillen nach allem Möglichen suchen - Ein unabhängiger Reporter hat eine Vormittag lang eine Gruppe Kids bei ihren Streifzügen begleitet - Kids, die nie oder kaum etwas anderes als das Elend des Embargos und Armut gekannt haben - Und sie nennen sie Plünderer.
In Kontakt mit Bagdad - Update 58

Stand: Friday April 11, 2003 at 06:38 PM

 http://italy.indymedia.org/news/2003/04/255779.php

Und sie nennen sie Plünderer.

Die Jungs, die den ganzen Tag von einer Ecke Bagdads in die andere rennen sind blutjung, zwischen sechzehn und dreißig. Sie haben eine Energie in sich, die man für Leute, die wie sie seit mindestens zwölf Jahren unter dem Stiefel des härtesten ökonomischen Embargos leben, das eine zivile Bevölkerung je hat erleiden müssen, eigentlich für unvorstellbar halten würde. Für die, die sich wie sie immer noch im Alptraum eines Krieges leben, das Wochen lang ihre Stadt bombardiert hat, und sie dabei ohne Wasser, Nahrung, Schulen und Universitäten zurückgelassen hat.

Die Kids von Bagdad, Dutzende, vielleicht Hunderttausende, haben sich die Stadt genommen. Sie wirbeln durch die Straßen von Al-Jumhurrya, in den Vierteln der Botschaften und der prunkvollen Villen und Residenzen der Staatsbürokraten, sie erscheinen plötzlich in den südlichen Vierteln Dorahs, und auf der anderen Seite in den nördlichen Vororten von Adhamiya, und dann noch im Zentrum, entlang der Al.Saadun Straße. Die Kids von Bagdad stehen nie still.

Und sie nennen sie Plünderer.

Sie tragen Taschen bei sich, Säcke, Koffer, an den Seiten zusammengeknotete Laken, sie ziehen kleine Handwagen. Sie fahren alte Autos ohne Nummernschild, kleibusse und in manchen Fällen brandneue Pick-ups. Sie hupen und rennen von einer Ecke der Stadt in die nächste, um sich das zu nehmen, was ihnen immer vorenthalten wurde, das was ihnen von dem Stumpfsinn einer Regierung genommen wurde, der kein Ohr für ihre Rufe und ihre Bedürfnisse hatte. Und sie fordern die Ausgangssperre eines invasorischen Heeres heraus, der ihre Rolle als jubelnde Statisten im Angesicht einer "Befreiungs"-Armee programmiert hatte.

Sie machen nicht mit, die Kids von Bagdad. Sie sind nicht mehr bereit, auf die eine oder die andere Weise zu etwas programmiert zu werden, das sie nicht sind. Sie haben weder Saddam noch Bush gewählt, und sie wollen niemanden mehr "jawohl" sagen. Heute fühlen sie sich als solche, als die Kids von Baghdad.

Und sie nennen sie Plünderer.

Heute ja, heute ist ein Fest in Bagdad: man rennt in die besseren Wohnviertel der hohen Staatsfunktionäre, der Bürokraten, der Spitzen der Armeen. Mit Stöcken, mit Baustellenwerkzeugen werden die Fenster und Türen der Häuser eingeschlagen, die einen solchen anachronistischen und kitschigen Luxus darstellten.

Der unabhängige Reporter, der den ganzen Morgen mit einigen von ihnen zusammen war erzählt mir von Abdel, der älteste von sieben Geschwistern, alles Jungs, Söhne eines schüchternen und sanften Vaters der von Beruf Verkehrspolizist ist. Und von einer Mutter, die Schneiderin ist, die ihr Leben damit verbracht hat, für sich und für andere zu nähen. Von Hand nähen, ohne nicht einmal einer Nähmaschine, die Nähnadeln reinigend und polierend, aus Angst, dass sie verderben könnten. Eine gehorsame Familie, die Abdels, ein Leben, das vom Fehlen an allem erdrückt wurde. Ein Betrag, der siebzig Dollar entspricht, um zu versuchen, mit den Bedürfnissen von neun Personen zurecht zu kommen. Alle Tage, jeden Monat, alle Monate im Jahr. Und so seit Jahren.

Der Vater Abdels hat ein Bein, das als er ein Kind war von der Kinderlähmung getroffen wurde, und das hat ihn den letzten drei Kriegen entkommen lassen, dem, gegen den Iran, dem Golfkrieg 1991 und dem dieser Tage. Die Brüder Abdels waren damals wie heute zu klein um unter Waffen zu gehen. Aber nicht Abdel, der weiß, dass er mit seinen 19 Jahren unter Waffen gehen muss und im vergangenen September die Einberufung bekommen hatte. Abdel hat ohne zu protestieren bis zum letzten März die Uniform getragen, als der Krieg inzwischen unvermeidlich erschien.

Eines Tages ist Abdel ungehorsam, er verlässt die Kaserne und kehrt nicht mehr dorthin zurück. Der Krieg bricht aus, und Abdel ist Deserteur. Seine Famile erreicht die Nachricht wie ein Schock für den Vater, der Verkehrspolizist ist, wie eine Schande. Aber Abdel hält durch, und auch durch die Tragödien, die durch die Bombardements provozieren begünstigt, tut er nicht viel, um sich zu verstecken. Er denkt, zu Recht, wer wird sich schon in einer so verzweifelten Situation um mich kümmern?

Die Familie bleibt unter den Bombardements vereint, wie alle ohne Wasser, mit extrem wenig Nahrung, ohne Strom. Ab und zu, wen der Strom wieder kommt, hören sie Radio, um zu verstehen, was außerhalb dieser Mauern stattfindet. Sie haben keinen Fernseher, keine Computer. Nicht einmal eine Nähmaschine. Andererseits haben sie sich ja mit siebzig Dollar im Monat nie etwas leisten können.

Und sie nennen sie Plünderer, die Kids von Bagdad.

Weil sie Heute ausgezogen sind, sich ihre Träume zu holen.

Sie treten in die weißen, vulgären Häuser der reichen Staatsbourgeoisie ein, sie sind geblendet vom Marmor, von den Teppichen, von den Spiegeln. Und Abdel ist mit ihnen, sie gehen in jedes Zimmer, sie stellen die Salons auf den Kopf, die so groß sind, dass sie wie Tanzsäle aussehen. Sie schnappen die japanischen Farbfernseher, die Videorecorder, die Musik-Cds, die Computer. Sogar eine Playstation. Und dann noch Laken, Decken, Kleider, Schuhe. Tiefgekühltes Fleisch, Wein- und Bierflaschen, Öl und Mehl. Sie nehmen alles, alles was sie finden in allen Häusern die sie finden. Es ist wie ein Stromstoß, der durch den Körper und den Kopf zieht, dieses Adrenalin, das aufsteigt und sie jedes Mal, wenn eine Tür unter dem Druck von zwanzig Händen aus den Angeln springt, jedes Mal wenn eine Tiefkühltruhe voller Fisch, Gemüse, Erdbeeren und Süßspeisen sich öffnet, jedes mal wenn sie wie tanzend auf den großen, mit Seide bedeckten Ehebetten herum hüpfen.

Und sie nennen sie Plünderer.

Abdel geht in ein weiteres Haus rein, ein Haus mit einem Turm aus weißen Backsteinen. Sie werden zehn sein, vielleicht einige mehr, und mit ihnen auch der unabhängige Reporter, der mir von diesem Vormittag furioser Erregung erzählt. Abdel hat inzwischen eine fixe Idee im Kopf. Und sucht, er sucht überall, sogar unter den Himmelbetten, in den leeren Garagen, in den Kellern. Und auch in den Vorratskammern, in den Zimmern, die als Waschküchen dienen. Ein Zimmer und noch ein Zimmer, bis sich unter einem Laken der Gegenstand materialisiert, das, was er von Haus zu Haus wie toll suchen gegangen ist: eine Nähmaschine. Eine alte Singer, mit dem Schränkchen aus Holz und Eisen, mit beweglichem Fuß um die Nadel auf und ab gehen zu lassen. Eine schwarze Singer voller goldener Verzierungen. Und in den Schubladen die Nadeln, Seiden- und Baumwollfäden, Knöpfe, Bänder und kleine Kokarden, goldene und silberne Fingerhüte, Gummis in allen Breiten.

Abdel hüpft, schreit, lacht, er umarmt den Reporter, und umarmt sogar diese märchenhafte Nähmaschine. Er hebt sie von der einen und dann von der anderen Seite an, packt sie schließlich auf den Rücken, rennt die Treppen der Villa hinunter, als würde er die Last gar nicht spüren. Und der Reporter mit ihm, im Laufschritt bis zum Handwagen, der draußen geblieben war. Eine braune Decke über das Ganze geworfen und los, rennend nach Hause, auf einen Traum in einem Handwagen hinter sich her ziehend.

Und sie nennen sie Plünderer, die Kids von Bagdad.

Möge die Nacht leicht sein.
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Ergänzungen

Another blind Empire

--- 12.04.2003 - 09:40

Link zu einer Seite mit täglichen Updates zum Krieg in Iraq.

Selbstdarstellung: Sniffy has given this section over as a resource hub for alternative media regarding the US invasion of Iraq and related crimes. This section will be updated and added to daily.

 http://www.sniffylinings.com/sniffy/new.html

blutjung zwischen 16 und 30 ?

12.04.2003 - 13:49
ist das ein übersetzungsfehler "Die Jungs, die den ganzen Tag von einer Ecke Bagdads in die andere rennen sind blutjung, zwischen sechzehn und dreißig." oder darf ich mich mal wieder blutjung fühlen?

Nee, ist kein Überseztungsfehler

--- 12.04.2003 - 14:13

Leutz, wie ich schon ein paar mal sagte, ich übersetze aus guten gründen bewusst und konsequent wörtlich und der Wortlaut stimmt. Auch ich habe manchmal Schwierigkeiten mit der einen oder anderen Formulierung, aber ich habe keine Wahl. Ich muss bei dem bleiben, was im Original steht. Andererseits ist Mensch mit dreißig wirklich noch nicht so alt. Gemessen daran, wie lang ein Leben normalerweise ist, ist 30 zum Sterben bzw. so leben verdammt jung. Wer heute dreißig ist, war während des Golfkriegs 1991 höchstens 18. Für die hat es in Sachen normal erwachsen werden einfach nur no way geheißen, soviel ist sicher. Aber gut, dreißig finde ich persönlich auch nicht mehr blutjung.

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s_diebin 12.04.2003 - 14:31
äh, zuerst einmal haben die "blutjungen kids" ja wohl nicht, wie im txt behauptet, unter einem der härtestesn embargos gelitten, sondern unter einer der schrecklichsten diktaturen der letzten 30 jahre. schließlich war es baath, die die kurden massakrierten, regimegegnerinnen die zungen und zehnägel rausrissen, ganze landstriche trockenlegten und an jeder ecke saddam-porträts aufstellten.

@ s_diebin

kein freund von dir und kein freund saddams 12.04.2003 - 14:57

ich fordere dich auf, die beweise dafür zu erbringen, dass es nicht das härteste institutionell legitimierte embargo mindestens des jahrhunderts war und dass die irakische bevölkerung nicht darunter gelitten hat. und lass das mit dem "blutjung" sein, die sache wurde schon intelligenter besprochen.

r. Friday April 11, 2003 at 06:38 PM via --- 12.04.2003 - 16:14

Zum Hintergrund dieser Ergänzung: ich füge sie an, weil sie einige interessante Anmerkungen zum Wesen von Plünderungen in medial transportierten Kriegszeiten enthält. Robdinz hat diese Worte als Antwort auf einen italienischen Leser geschrieben, der die "Schnulzigkeit" der letzten Beiträge scharf kritisiert. (Damit klar ist, worauf sich der erste Satz bezieht)

Text:

Ich verstehe den Ton und die Substanz deiner Kritik.

Ich selbst habe etwas gezögert, einen Report zu schreiben, das den Anschein einer Apologie einer "reaktionären" Erscheinung machen könnte, wie "Plünderungen" nun mal aussehen können und sind. Die eine Art "Rebellion" darstellen, die offensichtlichen, viel zu leichten und allzu selbstverständlichen Kritiken und Instrumentalisierungen volle Breitseite bieten.

Beachte aber, dass ich nur noch mit zwei "Kontakten" in Verbindung stehe, und besonders mit einem, der aus aus Deutschland kommt und ziemlich "radikal" ist.

Dennoch, die Plünderungsszenen, die sich in Bagdad abgespielt haben sind größtenteils das Werk von (relativ) wenigen Individuen, die von den US-Truppen toleriert werden, die aus ihnen ein Propagandainstrument für die Medien (die voll drauf reingefallen sind) gemacht haben. Und für das Pentagon, das so die Besatzungspräsenz anders als eine illegitime Invasion die auf einen illegalen Krieg erfolgt ist, als eine notwendige Präsenz bis nicht die "Ordnung" wiederhergestellt ist, rechtfertigen kann.

Aber eins sind die "Plünderer", die sich von den Kameras der TV-Networks gefolgt unter den zufriedenen Augen der amerikanischen Soldaten bewegen, und eins die kleinen "Banden" Heranwachsender und Jugendlicher, die Türen von Häusern der irakischen Bourgeoisie umwerfen, die so reich und kitschig sind, dass es weh tut, und daraus reine Konsumgegenstände entnehmen (Fernseher, Play Stations, Elektrogeräte, Cds, Videorecorder, schnurlose Telefone...) Letztere sind sich absolut nicht bewusst, dass sie Gefahr laufen, als eines der Glieder der Kommunikationskette der Medien- und Pentagon- Propaganda "benutzt" zu werden.

Letztere sind nur Kids, die unter dem Stiefel eines nicht gerade Regimes geboren und aufgewachsen sind, das ihnen gegenüber sicher nicht sanft und guten Willens war, die nur Elend, Kriege, Beschränkungen oder die Negation ihrer grundlegendsten Rechte ( Schule, Bildung, Kommunikation...) gesehen haben.

Und, ehrlich gesagt, sind sie mir, im Bagdad von gestern wie im Bagdad von heute, mit ihrer mühevollen, frenetischen Suche nach diesen Konsumgegenständen, die sie nie besessen haben, sogar sympathisch.

Darüber hinaus bin ich mir nur zu gut bewusst, dass meine Reports überhaupt nicht die aktuelle Realität im Iraq (von der wir unter anderem nichts wissen, außer den Korrespondenzen der "eingebetteten" Journalisten) repräsentieren, und auch nicht die vpon Bagdad mit ihren 5.000.000 Einwohnern, sondern nur "ein Tropfen im Ozean" sind, der von denen wiedergegeben wird, die, wie meine Kontakte, ein Leben der alltäglichen "Beziehungen" mit den Irakern leben, mit denen sie in Berührung treten. Und die sicherlich eine minimale Zahl im Vergleich zur Gesamtheit der Bevölkerung darstellen.

Diese Geschichten leben, diese Geschichten geben sie mir mit Leidenschaft, Emotionalität und oft mit tiefer Anteilnahme wieder, und ich gebe sie auf Indymedia wieder.

Ich erzähle dir eine persönliche Anekdote:

In den Jahren des Übergangs von den Achtziger- zu den Neunziger Jahren habe ich lange in verschiedenen Ländern in Afrika gelebt: Madagaskar, Mozambik, ex Zaire, (Heutige Republik Kongo), Burundi und Ruanda.

Gerade als der blutige Krieg zwischen Tutsi (Watussi) und Hutu (Pigmäer) ausbrach, der die zairischen Gebiete des Virunga und ganz Ruanda verwüsteten, und zwei Millionen Opfer verursachte, war ich in Goma, dem letzten Städchen im Norden der Republik Kongo vor der Ruandischen Grenze. Mit zwei weiteren unabhängigen Kollegen hatten wir beschlossen, dass die Stunde gekommen war, weg zu gehen, weil das Gebiet durch die Anwesenheit versprengter nicht regulärer Einheiten der Armeen von Kigali und Kinshasa. Mitten in der Nacht wurden wir von etwa zwanzig nicht regulären Kongolesischen Soldaten umzingelt, die mit gezogenen Waffen uns aus dem Jeep aussteigen ließen und uns alles raubten, was wir hatten. Die Situation war extrem angespannt, sie wollten nicht glauben, das wir keine Belgier oder Franzosen waren, sie dachten, unsere Pässe seien gefälscht. Also ein komplizierter Augenblick.

Plötzlich kam ein "Ranghöherer", der um mich auf die Probe zu stellen tatsächlich anfing, auf italienisch zu reden. Zu meinem Erstsaunen ein gutes Italienisch. Natürlich antwortete ich auf Italienisch, und erfuhr, dass er dank des Stipendiums das er über eine katholische Organisation bekommen hatte, in Perugia Veterinärmedizin studiert hatte. Die Situation, mitten in der Nacht und mit den auf uns angesetzten Waffen entspannte sich in wenigen Minuten: wir setzten uns zusammen mit ihnen hin, machten ein improvisiertes Feuer und rösteten einige Hühner, die die "Rebellen" von irgendwo her geholt hatten.

Unsererseits holten wir ein paar Kästen Bier, die wir bei uns hatten, aus dem Jeep.
Wir redeten über Fußball und italienische Musik, während um uns herum sich wie ein Ölteppich eins der grausamsten Kriege des zwanzigsten Jahrhunderts ausweitete.

Uns wurde alles zurückgegeben, und bei Sonnenaufgang hat man uns gehen lassen, aber nicht bevor man untereinander Küsse, Umarmungen und Adressen ausgetauscht hatte.

Das kann in einem Krieg passieren.
Es hängt nur von dem Blickwinkel ab, mit dem du ihn betrachtest, und davon, wie du das wiedergibst, was dir gegeben ist, zu erleben.

Korrektur

--- 12.04.2003 - 16:35

Im drittletzten Absatz solles heißen: weil das Gebiet durch die Anwesenheit versprengter nicht regulärer Einheiten der Armeen von Kigali und Kinshasa zu gefährlich geworden war.

Weiter oben solles wiederum heißen: Letztere sind nur Kids, die unter dem Stiefel eines Regimes geboren und aufgewachsen sind, das ihnen gegenüber sicher nicht sanft und guten Willens war

12.04.2003 - 18:00
na los kids! jetzt holen sie sich endlich, was ihnen das regime die ganzen jahre verwehrt hat!!!

12.04.2003 - 18:13
:-)