Nazipressefest in Köln ein Riesenreinfall!
Das Pressefest des rechtsextremen Signal Verlags in Köln ist vorzeitig beendet!
Nachdem Manfred Rouhs und sein Signal Verlag vergeblich versuchten den in der Kölner Altstadt gelegenen Heumarkt für ihr Pressefest zu bekommen, mussten sie kurzfristig nach Widdersdorf, einem weit außerhalb liegenden Kölner Stadtteil ausweichen.
Dort sollte das Pressefest auf einem Fußballacker stattfinden. Bereits morgens erschienen die ersten Antifaschisten an dem besagten Gelände, eine im Zentrums Köln stattfindende Demo stieß später teilweise noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach, so das immerhin rund 300 Antifaschisten in dem umständlich zu erreichenden Stadtteil waren. Die "Gäste" des Pressefestes ließen sich aber lange Zeit nur spärlich blicken, auch mit fortschreitender Zeit und Näherrücken des Startzeitpunkts, trudelten nur vereinzelt Faschos, meist dumpfe, bereits morgens mit Bierdosen "bewaffnete" Skins ein. Vor dem einzigen Zufahrtsweg zum Gelände des Pressefestes kam es immer wieder zu Rangeleien mit der Polizei und mit Autos angereiste Nazis mussten immer wieder von der Polizei ekortiert werden.
Die wenigen anwesenden Nazis fassten dann die langatmigen Vorträge der Redner nicht so begeistert auf und die Stimmung sank wohl stark. Dazu dürften auch die fehlende Bestuhlung und das fehlende Zelt beigetragen haben, die Manfred Rouhs im Forum seiner Homepage vollmundig angekündigt hatte. Zudem weigerten sich wohl einige Bands unter den besagten Bedingungen zu spielen, was die Stimmung der Skins, die wohl eh nur wegen diesen angereist waren, noch weiter verschlechtert haben dürfte.
Das Pressefest ist somit heute bereits vorzeitig abgebrochen worden und wird auch morgen wohl nicht weiter stattfinden. Geplant war ein langer Konzertabend und morgen weitere Vorträge und Konzerte.
Rouhs wird sich mit dieser weiteren peinlichen Aktion wohl endgültig nicht mehr in der "Szene" blicken lassen können. Nach seinen vollends gescheiterten Versuchen mit Pro Köln in Chorweiler zu demonstrieren, demontiert er sich hier weiter.
Am 6.7., Samstag nächste Woche hat Rouhs eine weitere Aktion geplant, eine Kundgebung/Mahnwache gegen den Werteverfall, der sich seiner Meinung nach im CSD wiederspiegelt. Lasst uns das folgende Wochenende ebenfalls zu einer Blamage für Manni und seine peinliche Truppe Pro Köln werden, versetzen wir ihm den politischen Todesstoß!!
Dort sollte das Pressefest auf einem Fußballacker stattfinden. Bereits morgens erschienen die ersten Antifaschisten an dem besagten Gelände, eine im Zentrums Köln stattfindende Demo stieß später teilweise noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach, so das immerhin rund 300 Antifaschisten in dem umständlich zu erreichenden Stadtteil waren. Die "Gäste" des Pressefestes ließen sich aber lange Zeit nur spärlich blicken, auch mit fortschreitender Zeit und Näherrücken des Startzeitpunkts, trudelten nur vereinzelt Faschos, meist dumpfe, bereits morgens mit Bierdosen "bewaffnete" Skins ein. Vor dem einzigen Zufahrtsweg zum Gelände des Pressefestes kam es immer wieder zu Rangeleien mit der Polizei und mit Autos angereiste Nazis mussten immer wieder von der Polizei ekortiert werden.
Die wenigen anwesenden Nazis fassten dann die langatmigen Vorträge der Redner nicht so begeistert auf und die Stimmung sank wohl stark. Dazu dürften auch die fehlende Bestuhlung und das fehlende Zelt beigetragen haben, die Manfred Rouhs im Forum seiner Homepage vollmundig angekündigt hatte. Zudem weigerten sich wohl einige Bands unter den besagten Bedingungen zu spielen, was die Stimmung der Skins, die wohl eh nur wegen diesen angereist waren, noch weiter verschlechtert haben dürfte.
Das Pressefest ist somit heute bereits vorzeitig abgebrochen worden und wird auch morgen wohl nicht weiter stattfinden. Geplant war ein langer Konzertabend und morgen weitere Vorträge und Konzerte.
Rouhs wird sich mit dieser weiteren peinlichen Aktion wohl endgültig nicht mehr in der "Szene" blicken lassen können. Nach seinen vollends gescheiterten Versuchen mit Pro Köln in Chorweiler zu demonstrieren, demontiert er sich hier weiter.
Am 6.7., Samstag nächste Woche hat Rouhs eine weitere Aktion geplant, eine Kundgebung/Mahnwache gegen den Werteverfall, der sich seiner Meinung nach im CSD wiederspiegelt. Lasst uns das folgende Wochenende ebenfalls zu einer Blamage für Manni und seine peinliche Truppe Pro Köln werden, versetzen wir ihm den politischen Todesstoß!!
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Ergänzungen
Nazireflektionen
Weiss sonst noch jemand was wegen morgen (Podiumsdiskussion mit mechtersheimer und so)?
Gruß
das war wirklich der braune flop des jahres..
schade.....
ihre autos standen an der haltestelle direkt gegenüber von den vielen antifas, die auf den bus warteten.
naja später ham die bullen dann ja alles dicht gemacht und soviel ich gesehen habe auch geknüppelt (mit einem riesen grinsen).
die aktion mit dem feld war auch großartig, hoffe nur das niemand hufe oder schlagstöcke abbekommen hat.
m@g
supa-supa-supa!
jut jut jut aber
mein respekt geht im übrigen nicht nur an die antifa-k sondern an alle antifas aus gans NRW die sich beteiligten!
CSD?
Ist vielleicht ne dumme Frage, aber wer nicht fragt bleibt dumm =) (wie uns die lustige Kinderpropaganda immer erzählt hat...)
Was ist "CSD"?
Mann. mann, mann
Die Bullen waren total unkoordiniert. Lächerlich! Die haben uns als wir schon gehen wollten nochmal gekesselt, und 2 Stunden festgehalten zur Personalienüberprüfung ...
Insgesamt aber ein Erfolg!
Die Antifa Düren ruft dazu auf am nächsten Samstag das 3:0 zu machen! Longerich, Chorweiler und Widdersdorf? Das 3:0 ist also schon längst "geschossen". Ob das nun schon das Endspiel war. Auf jeden Fall hat sich er Manni sehr blamiert vor seiner "Manschaft".
Nächsten Samstag bin ich definitiv wieder dabei!
CSD
mehr dazu und vor allem zum 6.7.:
Widdersdorf war super, Respekt für die KölnerInnen und alle die da waren, der 6.7. wird bestimmt superlustig!
HEISSER SOMMER RULES O.K. !!
Zur Frage nach dem CSD
hmpf
zur feld-aktion; sicherlich nett, aber es ist nicht zu unterschätzen, wie viele leute dort wohl von schlagstöcken getroffen wurden.
gerade aufgrund der "feld-szene" (wo bullen unter lautem gebrüll antifas verfolgt haben, die mit erhobenen amren vor ihnen davonliefen, um sie dann brutal niederzuschlagen) würde ich keinesfalls sagen, daß die polizei heute nicht aggressiv aufgetreten ist, im gegenteil, ich habe sie für extrem aggressiv und angriffslustig gehalten.
danke
Wieder etwas dazugelernt.
Linksradikalen
Köln (ots) - Im Vorfeld einer Veranstaltung von Rechtsradikalen in
Köln-Widdersdorf kam es heute um 12.30 Uhr zu einem Zwischenfall in der Kölner Innenstadt. Als 2 anreisende Kleinbusse, besetzt mit Veranstaltungsteilnehmern aus der Schweiz, auf der Cäcilienstraße vor einer
Ampel standen, wurden sie von 6 bis 8 vermummten Personen angegriffen. Die mit dunklen Kapuzenshirts bekleideten Männer bewarfen die Fahrzeuge mit Steinen und schlugen mit Baseballschlägern die Windschutzscheiben ein. Die
insgesamt 17 Insassen kamen mit dem Schrecken davon. Der
Sachschaden wird auf ca. 3.000 Euro geschätzt. Die Täter konnten unerkannt entkommen. Die Polizei geht davon aus, daß sie der linksautonemen Szene zuzuordnen sind.
Während der von 15.00 bis 17.00 Uhr stattfindenden Veranstaltung und Kundgebung der Rechtsradikalen in Widdersdorf kam es wiederholt zu Störversuchen von ca. 350 linken Gegendemonstranten, die versuchten, die
polizeilichen Absperrungen zu durchbrechen. Auf der Straße "Auf dem Wiesenrain" wurde ein Pkw umgeworfen, in dem CD`s mit rechtem Liedgut gelagert waren. In diesem Zusammenhang stellte die Polizei die Personalien von 37 linken Gegendemonstranten fest wegen Verdachts der Sachbeschädigung sowie wegen vereinzelten Verstößen gegen das sog. "Vermummungsverbot" des Versammlungsgesetzes.
Ein Rechtsradikaler (28) wurde festgenommen, weil er bei der Versammlung einen Schlagstock mit sich führte. Anzeige wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz wurde erstattet.
und das schreibt Rouhs
"Rouhs schildert einen Überfall am Freitag vor der Versammlung. Ein halbes Dutzend maskierter und bewaffneter
Schläger hatte ihn beim Verladen der Musikanlage in der
Kölner Sülzburgstraße angegriffen. Die Linken setzten dabei
Knüppel und Reizgas ein. Die Musikanlage blieb unversehrt,
aber Rouhs wurde so schwer verletzt, daß er ins Krankenhaus
eingeliefert werden mußte und für den 29. Juni nur "auf
eigenes Risiko" entlassen werden konnte."
Nachzulesen
Dort gibt´s auch Fotos von Rouhs lädierter Fresse und einen lustigen Bericht wie Rouhs das "Fest" wahrgenommen hat (200 Leute, voller Erfolg, böse Band) und ein Gästebuch.
NICHT VERGESSEN:
6.7. Rouhs näxter Versuch - Kundgebung beim CSD "gegen den Werteverfall"
Nähere Infos
dumm, dümmer, AntiFa
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