Genterror und Lebenspatente

Stefan Thiesen 13.06.2002 17:43 Themen: Biopolitik Ökologie
Monsanto hat in unserem Ort Selm die Segel gestrichen und die Freilandversuche mit genmapipuliertem Mais eingestellt. Ob dies nun am nicht nachlassenden Druck von Teilen der Bevölkerung, oder aber tatsächlich an der von Monsanto angegebenen Begründung, es gäbe angeblich an dem Standort für den Versuch zu wenig Unkraut lag, mag jeder selber beurteilen. Mehr zu Fakten und Hintergründen in meinem Brainstorming "Genterror und Lebenspatente".
Manches scheint zu unglaublich, um wahr sein zu können, aber es ist dennoch wahr: Wir leben in einer Zeit, in der inzwischen nicht nur Wörter und Gedanken, sondern sogar die Bausteine des Lebens selber in den absoluten Privatbesitz von Weltkonzernen übergehen. Ohne Patente, so hören wir, könne es keinen Fortschritt geben. Ohne Gentechnik, so sagt man uns, sei die Medizin der Zukunft undenkbar und die Ernährung der Weltbevölkerung nicht zu sichern. Aber was ist dran an solch vollmundigen Behauptungen?

Dieses Brainstorming führt an die schattenhaften Orte, an denen sich Lüge und Wahrheit begegnen. Die Biotechnologie Branche ist offenbar ein noch größerer Sumpf aus Korruption und Profitgier, Lobby Machenschaften und Verantwortungslosigkeit, als wir es ohnehin bereits von den Großkonzernen dieser Welt gewöhnt sind. Da wird im Namen des Shareholder Value die Gesundheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt - immer vorausgesetzt, eine spätere Haftung ist vertraglich ausgeschlossen. Die versehentliche Entstehung von tödlichen Killerviren wird ebenso in Kauf genommen, wie die langfristig völlig unabsehbaren Auswirkungen der Freisetzung veränderter Organismen.

Unser Verständnis der größeren ökologischen Zusammenhänge auf molekularer Ebene ist dermaßen unzureichend, daß wir vermutlich entstandene Schäden zunächst lange Zeit gar nicht bemerken würden - bis es irgendwann zu den im Umweltschutz hinlänglich bekannten bösen Überraschungen kommt - und sie werden kommen, ja einige sind bereits eingetreten und werden mit aller Macht vertuscht oder von den Marketingabteilungen der Konzerne systematisch heruntergespielt.

Wir werden die Biotechnologie wohl kaum wieder loswerden - und möglicherweise wäre das nicht einmal wünschenswert. Die wirklichen Gefahren bestehen in überstürztem Handeln und darin, daß die Kontrolle völlig undurchsichtigen und höchst undemokratischen global agierenden Unternehmen überlassen bleibt, die einzig und allein eigene Interessen verfolgen.

Es gibt nichts persönlicheres als unsere Erbanlagen - und die Konzerne greifen danach...

Inhaltsverzeichnis

Gentechnik Brainstorm 1: Die Moleküle und Wir
Körperchemie
Biohacker und Cyberpunks
Gentech Brainstorm 2: Kontext und Komplexität
Illusion von Harmlosigkeit
Kannibalische Schafe und tödliche Proteine
Biohacker, Fakten und Ausreden
Gene geschüttelt und gerührt: All things are connected!
Kategorische Vorsorge
Nahrung, die krank macht
Pflanzengene und Schmetterlinge
Künstliche Giftpflanzen
Von Menschenbäumen, Viren und Pilzpatenten
Von glücklichen Kühen und unsinkbaren Schiffen
Der Mensch in der Werkstatt
Kuß der Mutanten
Gen-Ideologie
Die dunkelste Seite
Faule Kompromisse?
Von Verwandten und Kannibalen
Die Privatisierung des Lebendigen
Technokraten und Mystiker
Trojanische Gene und tödliche Einfälle
Einige Begriffe zum Thema Gentechnik
Einige Quellen und weiterführende Literatur
Anschriften gentechnikkritischer Organisationen

Mehr unter  http://www.genterror.mindquest.de


Über den Autor

Stefan Thiesen ist Astronom, Geograph und Wissenschaftsautor. Er beschäftigt sich seit Jahren mit globalen Umweltproblemen, insbesondere Fragen der Klimaänderungen und Biodiversität. Zu seinen weiteren Büchern zählt u.a. aber auch Trek Science - mit Warpgeschwindigkeit in die Zukunft?
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Ergänzungen

Vernetzung

Jo 13.06.2002 - 20:34
Schaut Euch auch mal die Seiten vom ffii an:

 http://swpat.ffii.org
bzw.
 http://ffii.org

Da gibt es auch viele allgemeine Informationen zu der Patentproblematik, der Ansatz ist ja der gleiche: Die Patentierbarkeit soll ausgeweitet werden, das Gesetz wird von den staatlichen Institutionen verletzt, es gibt incorporierte Interessen, Patentanwälte usw.

Lesenswert: Der Artikel von Machlup über die Geschichte und den Sinn von Patentierung.

Die LEute können auch interessant sein, weil die alle Pappenheimer auf europäischer und nationaler Ebene kennen.

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Ohne Industrie!

Korupp 13.06.2002 - 21:49
Gäbe es Keine Industrie Arbeiter Massenarbeitlosigkeit!

Wenn so ein Wackerer GEN Geschäftsmann

Nogenia 13.06.2002 - 22:00
mit GEN Unfällen genauso Skrupellos seine Geschäftchen weiter macht, wie die Miesen Spekulanten mit BSE und Nitrofen, dann Gute Nacht!
Der rottet dann ganze Populationen vom Erdball aus, indem er sie mit Kranken Genen verseucht, deren Wirkung vielleicht erst nach Jahrzehnten eintritt, wie beim Asbest.
Den Mietern der Nitrofen Verseuchten Halle soll laut Grundbucheintrag seit Anfang 1990 bekannt gewesen sein, das die Halle und der Hallenboden Stark Nitrofen Verseucht ist.

Kapital der Gene

olly 13.06.2002 - 23:44
Auch auf der Alb in Wippingen bei Ulm sind die Freilandversuche eingestellt worden. Der Besitzer des Feldes behauptet die Versuche der Firma AgrEvo (nun Aventis) hätten sich nicht rentiert - und nur darum geht es ihm und dieser Firma. Zurückzuführen sei das Moratorium gegen den Einsatz von Gentechnik hierzulande auf den Druck der Verbraucher, so er selber weiter.

Versuche sind aber garnicht mehr nötig, denn neuerdings wird genveränderter Mais ganz zugelassen angebaut. Über den Umweg des Tierfutters(!) kann er in die Nahrung gelangen. Die Orte der Felder sind im Moment nicht bekannt.

Wohin der Anbau die übrigen Landwirte bringen kann zeigt die Anklage von Monsanto gegen Percy Schmeiser  http://www.percyschmeiser.com/ in Kanda, von dem der Genkonzern-Multi Gebühren für den durch Pollenflug verunreinigten Raps haben will. Der Landwirt hätte illegal patentierte Pflanzen auf seinem Feld angebaut, so die Begründung, die vom Gericht akzeptiert wird.

Die forschen Wissenschaftler haben mit den Genen ein tolles Betätigungsfeld gefunden. Sie kennen aber nur den Plan, wie Erbinfomation abgelegt wird. Was er bedeutet oder wieso das so ist, davon haben sie nicht die geringste Ahnung. Um aber weiter Geld für ihre Forschung zu bekommen, verkaufen sie ihre Experimente an die Industrie, die im Zusammenhang mit dem Verkauf von Pflanzenschutzmitteln bereits eine tolle Verwendung gefunden hat. Mit den Patenten erreichen sie auch noch einen Bestandsschutz und die Durchsetzung ihrer Interessen.

Wehret den Anfängen, so auch hier.

Mit dem Künast-Siegel wird alles anders !

14.06.2002 - 00:30
Also wenn der deutsche Öko-Arier mit Pisa-Garantie kommt, dann hat er das Öko Güte-Siegel, genzertifiziert vom TÜV und beworben mit Steuergeldern in öffentlich-rechtlichen Werbespots.
Un dann ham mer noch den konventionellen CDU-Arier, der die Bildzeitung liest und als Artbeitsloser CDU wählt. Den will keiner, weil der nur mit gentechnisch veränderter Nahrung überleben kann.
Und den SPD-Arier, der auf blubbernden Nonsens dank Genanpassung mit positiven Emotions-Vibrations reagiert.

Gentech, Bio und Gesellschaft

toxyn 14.06.2002 - 00:51
Aus biologischer Sicht (und ich bin vom Fach) sind die Gefahren der Bio- und Gentechnik eher gering zu bewerten (mit einer Ausnahme): Neuartige Allergien sind ein Risiko, daß insbesondere auf mangelndes Wissen zurückzuführen ist (man erinnert sich an das allergieauslösende Paranußgen, das Mitte der 90er in Sojabohnen eingebaut wurde. Die Testbedingungen sind relativ umfassend, so daß von dieser Seite und von der Seite der unerwünschten Effekte durch neuartige Genkombinationen (Genmanipulation ist trotz aller gegenteiligen Behauptungen eine nicht gerade besonders präzise arbeitende Technik, aber wenn man nur genug manipuliert, kommt man irgendwann wahrscheinlich zum erwünschten Ergebnis) eher geringe Gefahren drohen.

Die eine oben erwähnte Ausnahme sind ökologische Auswirkungen. In den meisten Fällen sind diese ebenfalls von eher geringer Relevanz (da Ökosysteme eine recht hohe Resilienz, also 'Selbstheilungskraft' haben); manchmal kommt es zu bemerkbaren Auswirkungen:

Bt-Pflanzen enthalten das Gen, daß den Giftstoff des Bakteriums Bacillus thuringiensis enthält. Dieses wird gegenwärtig zur Malariamückenbekämpfung recht erfolgreich auf bio(nicht gen-)technischem Weg in Großanlagen gezüchtet, das Gift wird extrahiert und ausgebracht. Eine recht umweltfreundliche Methode, da verschiedenste Stämme des Bakteriums existieren, deren Gift nur bei einer oder wenigen Insektenarten wirkt (die normalerweise vom jeweiligen Bakterienstamm befallen werden).
Nun ist diese Spezifität bei den genmanipulierten Bt-Pflanzen hin und wieder offenbar aufgehoben. Wie kann das sein, da es doch das gleiche Gen ist, wie in den wirtsspezifischen Bakterien?
Gene werden im Organismus abgelesen, in eine 'invertierte' Kopie transkribiert (mRNA), die daraufhin in ein Protein decodiert wird (Translation). Nun ist das in nur wenigen Fällen, zumal bei höheren Organismen (Pflanzen, Tiere) das Ende des Prozesses; vielmehr wird das 'Rohprotein' noch nachbearbeitet. Dieser Vorgang, posttranslationale Modifikation, ist oft sehr komplex und wird durch Enzyme vermittelt, die das Rohprotein z.B. kürzen, einzelne Aminosäuren verändern und insbesondere in die korrekte Form bringen (biochemische und genetische Mechanismen beruhen letzlich auf der korrekten Elektronendichte auf der Moleküloberfläche, und die wird durch die räumliche Struktur des Moleküls entscheidend beeinflußt). 'Erkennt' nun eines der Modifikationsenzyme ein durch Genmanipulation neu vorkommendes oder verändertes Rohprotein als ein anderes, in den entscheidenden Strukturen ähnlich 'aussehendes', wird es das neuartige Protein stumpf bearbeiten wie das altbekannte (das wahrscheinlich mit dem neuen gar nichts zu tun hat, sondern ihm nur so ähnelt wie 'Globalisierungsgegner' 'Altbierbrauerstreik' ähnelt: beide Wörter haben im 2. Wortviertel ein 'ier'. Ziemlich guter Vergleich eigentlich).
Da die Raumstruktur eines Proteins entscheidend für seine Funktion z.B. als Enzym ist, kann man sich die Konsequenzen denken.
Dieses Problem kann man, wenn es auftritt, nicht umgehen. Man kann sich einene anderen Zielorganismus für seine Genmanipulation suchen oder mit einem andderen Gen arbeiten - aber die intendierte Kombination ist nicht drin.

Trotzdem scheint für mich das wahre Problem der Bio- und Gentechnik woanders zu liegen: im sozioökonomischen Bereich. Ein kleiner Hinweis: es kostet 5-6mal so viel, ein Medikament auf bio-/gentechnischer Basis herzustellen, als auf konventioneklle Weise. Zumal in Zeiten sinkender Einnahmen sind Pharmaunternehmen darauf angewiesen, die Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen zumindest wieder hereinzuholen - aber wer hat die Kaufkraft? Irgendwelche Afrikaner, die an AIDS, Malaria, Bilharziose, Kala-Azar in von Bürgerkriegen, Hungersnöten und bizarrem Wetter verwüsteten und verarmten Ländern verrecken?
Mein Problem mit Bio- und Gentech als angehender Biologe ist nicht eine diffuse Frankensteinpanik (ich halte z.B. Rückstände von Pestiziden und Hormonen für sehr viel gefährlicher), sondern die Tatsache, daß diese Techniken eine Reiche-Leute-Wissenschaft sind und des hohen Aufwandes an Material, Infrastruktur, Ausbildungskosten, technologischem Entwicklungsstand etc. dies auch bleiben werden, egal, wie viele Gentech-Patente in public domain umgewandelt werden.

In puncto 'grüne Gentechnik' hat es meiner Meinung nach niemand besser ausgedrückt als der Tewolde Berhan Gebre Egziabher, Träger des Alternativen Nobelpreises und defacto-Umweltminister Äthiopens:
"Es gibt immer noch hungrige Menschen in Äthiopien, aner sie hungern, weil kein Geld da ist, nicht, weil es kein Essen zu kaufen gibt...wir lehnen die Ausnutzung unserer Armut, um die Interessen der europäischen Öffentlichkeit zu manipulieren, aufs Schärfste ab."
(über die 'Agrobiotech wird die Menschheit sättigen'-Kampagnen großer Gentech-Firmen).

@ Genau olly wehret den Anfängen!

Lola 14.06.2002 - 01:05
Bei den Nuke Strahlen haben sie auch gewusst, wie es strahlt!
Und nun strahlt Alles in Tschernobyl!

Übrigens Temelin musste irgendwie nach Kürzester Probebetriebszeit wieder abgeschaltet werden!
Die Dichtungen waren nicht ganz Dicht? oder warens die Betreiber? oder warens die Investoren?

@ toxyn Du stimmst das Gleiche Lied an

Ronja 14.06.2002 - 01:34
wie seinerzeit Big Helmut um die Einführung der Energieerzeugung mit Nuke! oder nach dem Krieg die Wohltäter mit ihrem Kunstdünger oder Unkrautvernichter, und nun hast du Kunstdünger und Unkrautvernichter Tonnenweise im immer Knapper werdenden Grundwasser, und in Allen Lebensmitteln, bei Allen Erzeugern und die Erträge sind auch nicht mehr das was sie waren.

Gt Mais

Kleiner Spalter 14.06.2002 - 10:41
Der Beitrag von Toxyn fehlen auch die eigentlichen grossen Probleme von Pt Mais und anderen "GenProdukten". Pt Mais wird inzwischen in den Staaten schon vermehrt angebaut. Auch ist dort der von einigen Experten vorausgesagte Effekt der Ausbildung von Resistenzen aufgetreten (ebenso in China). Die Experten sprechen in Anlehnung an die Montasana Werbung, die ihre Pflanzen als Super Plants bezeichnen, von Super Pests. Es ist offensichtlich etwas anderes, wenn irgendeine Nischenpflanze eine Insekten oder Krankheitsabwehr entwickelt, oder ob ganze Monokulturen damit angebaut werden.
Man muss den BioTech Firmen auch gar keine Boesswilligkeit vorwerfen. Die Kosten der Entwicklung, sind so immens hoch, dass sie gezwungen sind, schnell Produkte auf den Markt zu bringen und zwar auch gleich mit grossen Marktanteil. Das Saatgut der Biotechfirmen ist impotent, so dass der Bauer gezwungen ist, jedes Jahr neues Saatgut zu kaufen und noch mehr in die Abhaengigkeit einzelner Biofirmen kommt.
Ebenso sehen Experten negative Auswirkungen auf die Biodiversitaet. Da die BioTech Firmen mit ihren Heilsversprechen immer mehr die Saatgueter der Bauern, die zum Teil seit Generationen weitergegeben und gezuechtet werden, verdraengen. Ebenje lokalen Sorten sind allerdings bereits an die optimalen Bedingungen besten angepasst und stellt einen unschaetzbaren Genpool dar.
Und selbst in den industraliesierten USA stellte sich bei einer ersten statistischen Erhgebung heraus, dass die Bauern im Endeffekt weniger verdienen, da der Produktionszuwachs nicht die hoeheren Kosten des Saatgutes ausgleicht.

Toxyn, Percy Schmeiser, Links

Sprachmittler 14.06.2002 - 13:08
+++ TOXYN +++ schreibt im ersten Teil seines Kommentares ueber biologische und im zweiten Teil ueber soziooekonomische Probleme der Gentechnik. Die leichter verstaendliche soz.oek. Analyse an den Anfang zu stellen hielte ich fuer journalistisch geschickter. Biologie ist komplex. Deshalb kann das, was Toxyn mit fachsprachlichem Wortschatz beschreibt, kaum in der gebotenen Kuerze in die Alltagssprache uebertragen werden. Da hilft nur wissenschaftliche Bildung (die hab ich zum Glueck, und deshalb danke, Toxyn, dass ich hier die posttranslationale Modifikation kennen lernen durfte). Ein biologisches Argument ohne viel Fachwissen geht so: Beim BSE-Skandal wurden neuartige Wirkungsmechanismen mit den Stichworten 'Proteine' und 'Prionen' als Ursache ganannt. Wenn schon die gentechnik-freie Tiermehlverfuetterung zu nicht vorausgesagten biologischen Folgen fuehrt, dann ist bei Einfuehrung des zusaetzlichen Faktors 'Gentechnik' eine verantwortungsvolle Risiko-/Folgenabschaetzung erst recht unmoeglich. +++ SCHMEISER, LINKS +++ Zu dem von Olly (13.06.,22:44) erwaehnten Fall Schmeiser und zu StarLink (engl. mit dt. Zusammenfsg. und Links im Kommentar):  http://www.de.indymedia.org/2002/01/13399.shtml
Zu empfaengnisverhuetendem Mais:  http://www.de.indymedia.org/2002/01/14429.shtml +++ Indy.Oeko +++ Der Link von de.indy...oeko zur naechsten Seite geht nicht, aber mit  http://www.de.indymedia.org/oekologie6.shtml wird die uebernaechste Seite erreicht.