München - Versuch einer Einschätzung
Hier soll Einschätzung der Aktivitäten gegen die NATO-Konferenz versucht werden. Hat aber keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit!
Dominierend für die Zeit vor der konferenz war sicher die Repressionskampagne der Stadt, der Bullen und die Medienhetze. Hier sei kritisch angemerkt, dass nahezu alle Projekte und Gruppen angesichts der Drohungen des Entzugs von städtischen Räumen und Zuschüssen einknickten. Sicher sind die Bedenken davor berechtigt. Dennoch: Meines Erachtens war diese Repressionskampagne ein Versuch von Ude und Co, mal zu schauen, wieweit mensch denn da gehen kann. Ein Entschlossenes: "Leck uns am Arsch" verbunden mit einem "Ihr werdet schon sehen, was Ihr davon habt" hätte höchstwahrscheinlich Erfolg gehabt.
Zweitens kann es einfach nicht sein, dass linke/autonome Strukturen einfach so klein beigeben und den ankommenden AktivistInnen eine fast völlig zerschlagene Infrastruktur hinterlassen. Hier zeigen sich die nachteile einer abhängigkeit von der "Öffentlichen Hand". Jedoch sei angemerkt, dass trotzdem alles noch erstaunlich gut lief.
Was die Aktionen betrifft: Erstaunlicherweise war die Aktionskarte für Angriffspunkte in München zwar wohl allen BürgerInnen der Stadt und sicher vielen BundesbürgerInnen als "Randaleführer" bekannt. In der Linken scheint sich aber kaum jemand darüber informiert zu haben. Dementsprechend waren die meisten (auch viel zu spät ankommenden) Leute völlig verpeilt, wussten ausser Latschdemos nichts zu tun und es wurden meines Wissens auch keine (?) der Zielobjekte
angegriffen. Was passiert wäre, wenn fünfzig Gruppen sich darauf vorbereitet hätten, diese Punkte oder die Konferenz durch Direkte Aktionen angegriffen hätten, Vermittlungsarbeit geleistet hätten und sogar noch rechtzeitig gekommen wären, ist gut vorstellbar...
Was dann aber von den wenigen Aktionsgruppen und Einzelpersonen an Aktionen auf die Beine gestellt wurde (kommunikationsguerilla, DA-Training, Presseplattform, Demo der Sprachlosen, Blockade der Kreuzung, Sabotage, Nacktaktion am Samstag usw.) war dann ja doch überwiegend richtig
cool. münchen und die Konferenz wären tatsächlich im Chaos versunken, wenn zweitausend Menschen ähnlich gehandelt hätten.
Zum Samstag: Erschrecken am Marienplatz. Tausende Linke und anderes Volk steht herum, lässt sich kontrollieren, bekommt Platzverweise und schreit "Hoch die Internationale Solidarität". Der Gipfel der Idiotie und Tiefstpunkt der Wirksamkeit. Ich halte Grossdemos sowohl für unseren inneren Zusammenhalt als auch für die Öffentlichkeit für sehr wirksam, aber aufgrund der fehlenden Aktionen und des verpeilten beginns am Samstag war ich mal wieder völlig frustriert.
Erstaunlich, dass es dann doch noch richtig gut wurde. Planlose Polizei, Chaos und wildgewordene Greifstrupps in der Innenstadt, sechstausend Leute trotz Demonstrationsverbot, grösstenteils entschlossenes Vorgehen, eine Gruppe von ca vierhundert Leuten, die bis fast an den Bayerischen Hof gekommen ist usw. Besonders cool die Stimmung im Kessel Schillerstrasse... Dort wurden auch zwanzig Antifa-Rocker-Zivibullen vor laufenden Kameras enttarnt. Provokateure rausekeln!
Besonders cool der "Ausbruch" einiger AktivistInnen aus dem Kessel Schillerstrasse. Für eine Aktion waren sie recht schick angezogen und sind nach etwa zwei Stunden englischsprechend an die Bullenkette herangegangen. Die Bullen auf der anderen Seite hätten sie auch schon durchgelassen, sie wollten nur zu ihrem Hotel. Hat geklappt, Subversion total.
Fazit: Insgesamt äusserst positiv, von den Leuten, von der Stimmung, von den Aktionen, den Demos, der Vermittlungsebene... Ein Anfang zumindest was Direkte Aktion betrifft,
ein erster Schritt hin zu mehr Wirksamkeit, Öffentlichkeit und Kreativität. München hat viel Power zum Weitermachen gegeben!
Und eine Forderung: Verpeilte Linke, raff dich endlich auf! Latschdemos machen Spass, sind aber nicht alles. Widerstand kann vielfältig, kreativ, lustig und unglaublich wirksam sein!
Zweitens kann es einfach nicht sein, dass linke/autonome Strukturen einfach so klein beigeben und den ankommenden AktivistInnen eine fast völlig zerschlagene Infrastruktur hinterlassen. Hier zeigen sich die nachteile einer abhängigkeit von der "Öffentlichen Hand". Jedoch sei angemerkt, dass trotzdem alles noch erstaunlich gut lief.
Was die Aktionen betrifft: Erstaunlicherweise war die Aktionskarte für Angriffspunkte in München zwar wohl allen BürgerInnen der Stadt und sicher vielen BundesbürgerInnen als "Randaleführer" bekannt. In der Linken scheint sich aber kaum jemand darüber informiert zu haben. Dementsprechend waren die meisten (auch viel zu spät ankommenden) Leute völlig verpeilt, wussten ausser Latschdemos nichts zu tun und es wurden meines Wissens auch keine (?) der Zielobjekte
angegriffen. Was passiert wäre, wenn fünfzig Gruppen sich darauf vorbereitet hätten, diese Punkte oder die Konferenz durch Direkte Aktionen angegriffen hätten, Vermittlungsarbeit geleistet hätten und sogar noch rechtzeitig gekommen wären, ist gut vorstellbar...
Was dann aber von den wenigen Aktionsgruppen und Einzelpersonen an Aktionen auf die Beine gestellt wurde (kommunikationsguerilla, DA-Training, Presseplattform, Demo der Sprachlosen, Blockade der Kreuzung, Sabotage, Nacktaktion am Samstag usw.) war dann ja doch überwiegend richtig
cool. münchen und die Konferenz wären tatsächlich im Chaos versunken, wenn zweitausend Menschen ähnlich gehandelt hätten.
Zum Samstag: Erschrecken am Marienplatz. Tausende Linke und anderes Volk steht herum, lässt sich kontrollieren, bekommt Platzverweise und schreit "Hoch die Internationale Solidarität". Der Gipfel der Idiotie und Tiefstpunkt der Wirksamkeit. Ich halte Grossdemos sowohl für unseren inneren Zusammenhalt als auch für die Öffentlichkeit für sehr wirksam, aber aufgrund der fehlenden Aktionen und des verpeilten beginns am Samstag war ich mal wieder völlig frustriert.
Erstaunlich, dass es dann doch noch richtig gut wurde. Planlose Polizei, Chaos und wildgewordene Greifstrupps in der Innenstadt, sechstausend Leute trotz Demonstrationsverbot, grösstenteils entschlossenes Vorgehen, eine Gruppe von ca vierhundert Leuten, die bis fast an den Bayerischen Hof gekommen ist usw. Besonders cool die Stimmung im Kessel Schillerstrasse... Dort wurden auch zwanzig Antifa-Rocker-Zivibullen vor laufenden Kameras enttarnt. Provokateure rausekeln!
Besonders cool der "Ausbruch" einiger AktivistInnen aus dem Kessel Schillerstrasse. Für eine Aktion waren sie recht schick angezogen und sind nach etwa zwei Stunden englischsprechend an die Bullenkette herangegangen. Die Bullen auf der anderen Seite hätten sie auch schon durchgelassen, sie wollten nur zu ihrem Hotel. Hat geklappt, Subversion total.
Fazit: Insgesamt äusserst positiv, von den Leuten, von der Stimmung, von den Aktionen, den Demos, der Vermittlungsebene... Ein Anfang zumindest was Direkte Aktion betrifft,
ein erster Schritt hin zu mehr Wirksamkeit, Öffentlichkeit und Kreativität. München hat viel Power zum Weitermachen gegeben!
Und eine Forderung: Verpeilte Linke, raff dich endlich auf! Latschdemos machen Spass, sind aber nicht alles. Widerstand kann vielfältig, kreativ, lustig und unglaublich wirksam sein!
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Ergänzungen
nicht ganz einverstanden
Den Ball geben wir zurück
Als Auswärtige haben wir Freitag versucht herauszufinden, ob und welches Gegenkonzept es gibt. So etwas muß von den Gruppen Vorort initiiert und unterstützt werden. Aber Nix, kein Aufruf zu Kleingruppenaktionen, kein Stadtplan mit lohnenden Objekten...
Bitte, wer würde sich den ernsthaft die Köpfe einschlagen lassen, beim Versuch die beiden Zugänge zum Bayerischen Hof zu durchbrechen. Gegen jeweils 2-3 Wasserwerfer in engen Gassen...
Es gab nur die Aufrufe Freitag und Samstag zu Marienplatz.
Hinzu kommt, daß die große Zahl der sehr jungen und unverfahrenen DemoteilnehmerInnen, die Demozüge recht zäh und unflexibel gemacht haben. Oft wurde der Sinn von Ketten nicht eingesehen.
Wir geben dem Vorkommentar recht, selbst die Welt am Sonntag war gezwungen von der Durchbrechung des Demoverbotes zu sprechen.
Ein Erfolg.
Subversion?
Insgesamt wars ein Erfolg, für München fast schon eine Revolution.
Die Aktion mit dem Papppanzer war trotzdem geil, gibt`s davon Fotos?
Die Einschätzung...
Es waren dermaßen viele neue, junge und alte Leute dabei, daß die etwas chaotische Organisation der Demo absolut entschuldbar ist. Im übrigen machte genau dies die Bullen völlig planlos, es ist zu überlegen, wie mensch das für die Zukunft aufgreifen und einbinden kann. Was den Mobilisierungsschub, der durch die München-Demo entstanden ist, anbelangt, so ist das Motto "von Genua nach München" voll erfüllt worden. Wieder daheim war ich von dem Ruck, der durch meine schlaffe Umgebung gegangen ist, direkt überrascht.
Zu den ganz tollen Sachen zähle ich die Einigkeit. Bis auf einige Vorfälle am Rand, waren alle Strömungen in der Bewegung miteindander solidarisch am Werkeln. Es ist herauszuheben, daß es ohne die autonomen Gruppen sehr wahrscheinlich kein Durchbrechen der Ketten gegeben hätte und auch keine Demo, sondern ein Spektakel wie Freitag abend. Die Leute haben sich sehr diszipliniert verhalten und mußten dafür auch ganz schön was einstecken. Sie haben bewiesen, daß sie keine blinde Gewalt ausüben, sondern sehr genau überlegen, wann was angebracht ist. Liebe Leute, wenn ihr mal wieder eine Bank entglast, werde ich mich nicht von euch distanzieren.
Entglasen?
Demos besser als sonst, aber zu wenig
Tatsächlich gab es viele Versuche, im Vorfeld zu Aktionen aufzurufen. Es war ein für doitsche Verhältnisse perfekter Stadtplan im Umlauf, der bis auf die BILD-Titelseite kam ... nur viele "Linke" kannten den nicht. Keine Ahnung, was da immer im Vorfeld solcher Aktionen geschieht ... es wurde zu einem Direct-Action-Training ab Mittwoch eingeladen (zwischen 5 und 15 Personen nahmen teil!), es gab einen Infopunkt für kreativen Widerstand usw. War alles überall gestreut - aber Vorbereitung und kreative Ideen fehlen meist fast völlig.
Genau weil das so ist, fand ich die Demo am Samstag dann aber eher eine positive Überraschung. Allerdings: Ein ganzes Wochenende subversive und direkte Aktion mit inhaltlicher Vermittlung PLUS eine solche Demo - das wärs gewesen! Und wie ich das beobachtet habe, haben auch die ganzen Direct-Action-AkteurInnen an der Demo mitgewirkt ... wenn mensch ein Wochenende Zeit hat, ist einfach alles möglich!
tja,
Wir müssen nicht immer einer Meinung sein; wer verlangt das denn? Aber wenn wir für den Moment einer Meinung sein können, was hindert uns daran, es zu sein? Denn wenn wir es sind, wird die Aktion ein Erfolg, und wir zeigen, daß wir nicht ein kopfloser Haufen sind, sondern daß uns mehr eint, als der Gegner, wie es in Massenmedien gern kolportiert wird: nämlich der Wunsch nach einer besseren, schöneren und toleranteren, kurz: einer lebenswerteren Welt!
Link zu Hoppetosse-Auswertungsseite
zwecks Latschdemo
Ich denke, dass viele der Leute die von den ´Ordnungskräften´ als normale Einkäufer und nicht als Demonstranten verbucht wurden, schon auch mehr oder weniger zum demonstrieren da waren und somit eben einfach durch die Stadt latschten.
Ich denke an viele Leute die sich z.b. gesagt haben: "Mei, heut is a so a scheenes Wetta, da gen mia doch mal in die Stadt spaziern und grad erst recht weils die Herrn Politiker uns des verbieten wolln. Aber weisst was Gerda? In meim München kann mir irgendso a daherglaufner Preuss net verzähln wann ich zu spazieren hob und wann net!, Gerda gemma!"
Es wurde doch nicht umsonnst zu Spaziergängen duch die Altstadt aufgerufen.
Ich denke dass diesem Aufruf viele Leute gefolgt sind.
Ich denke an mehere Mitarbeiter die allesammt älter als vierzig sind und sicherlich keine Lust haben sich in einem Kessel von Bullen in die Eier treten zu lassen.
Also waren es wohl 8000 Demonstranten und 2000 Spaziergänger, oder so ähnlich.
Dass da keine Menschenketten hergehn ist ja wohl logisch, da Leute die nicht mal wissen was da für ne Tagung war, die sich einfach nicht das Maul verbieten lassen wollen, nicht zu soetwas zu bewegen sind.
Aber ich finds super, dass so viele da waren um einfach da zu sein.
Und die haben erlebt was ´Poliseizaat´ bedeutet.
Respekt und sorry fürs "Einknicken", aber ...
Es gab in Muc lange Diskussionen, wie mit dieser Form der Repression umzugehen ist. Letztlich entschied mensch sich, zum Schutze der Infrastruktur für eben solche Aktionen "klein bei zu geben". Klar ist dies einerseits - v.a. für unbeteiligte - entäuschend, andererseits ist die Durchsetzung der finanziellen... Repressionen Muc/Bay. durchaus zuzutrauen, wesshalb ich die Entscheidung - langfristig gesehen - richtig finde. Wie bereits erwähnt, rächt sich hier leider die finanzielle etc. "Unterstützung" durch Stadt/Land/Bund usw.!
Ich finde die beiden anderen bei IndyGer beschriebenen München-Aktionen unbedingt "nachahmens"-wert! Sie sollten uns ermuntern, NEBEN den üblichen Demos auch vermehrt solche, kreative und spontane "Happenings", "Events" etc. zu erproben und durchzuführen (wenngleich ich auch der Meinung bin, dass die "Latschdemos" immer wichtiger Bestandteil von "Widerstansaktionen" sein sollten)!
Grüsse aus Bad München!
Erfolg für die Stoiber/isten
an direct action-fan
kein linker stadtplan, kein weiterer infopunkt. also wovon sprichst du?
Macht Euere Entglasungsaktionen wo anders
Wer glaubt, durch Entglasungsaktionen was zu bewegen, vergisst, daß unser größter "Feind" die Gleichgültigkeit der gesamten Bevölkerung ist. Ude bezweckte durch sein rigides, undemokratisches Vorgehen ja gerade eine Anbiederung beim Durchschnittsbürger.
Unser Ziel muß daher darin bestehen, Bürger für unsere Bewegung zu gewinnen, und da hilft eine für alle nachvollziehbare und daher gewaltfreie Aktion immer besser. Die Große Menge neu gewonnener "Braver Bürger" bestätigt dies. Diese Leute würden durch Gewalt wieder verloren.
Wir sehen uns zum Ostermarsch - Wie traditionell (zu Zeiten des kalten Krieges) in München zu tausenden und ohne Gewalt!!!
einknicken
Kritik an den KritikerInnen meiner Kritik
Es entsteht aber mal wieder keine breite Diskussion darüber, wieso Aktionen kaum stattfinden und sich auch nach vielen Frustrationen kaum eineR aufrafft, mal was anderes auszuprobieren!
Also: Druckvolle Latschdemo rules, Direct Action aber auch!
infopoint
zum thema planlosigkeit
nachtrag
Kreativer Infopunkt
DER PLAN: der war WOCHEN im voraus im Internet herunterzuladen und in UNSEREM Infopoint (Thalkirchnerstr) lag er auch aus!
Im ganzen sehe ich das Wochenende positiv, auch wenn ich sagen muss, dass es schon sehr traurig und laecherlich ist, einen Plan zu machen und Wochen vorher bereitzustellen, dann dafuer aus manchen Ecken angegriffen zu werden, weil die Veroeffentlichung die Konspirativitaet verletze, von anderen dann zu erfahren, dass sie GAR keine Ahnung hatten, und ausser den eigenen Zusammenhaengen hat dann auch niemensch was gemacht, den Plan und die Kreativitaet genutzt. Und kommt mir jetzt nicht mit: wir konnten doch nix tun weil zu viele Bullen da waren. Warum konnten unsere Zusammenhaenge dann doch was machen (und waeren wir mehr gewesen, waere noch VIEL mehr gegangen!)?!?!
Ausser Rumgepose, was mensch nicht alles fuer militante und konspirative und was weiss ich fuer tolle Sachen auf Lager habe, war mal wieder nix zu spueren.
Trotzdem: fuer die naexten Gipfel muss so ein Direct Action Plan Standart werden, und es muss auch Standart werden, dass er benutzt wird!
(Den Plan gab´s unter anderem unter www.buko24.de/nato.htm zum downloaden unter "maps")
Geilopeilo
Für die Zukunft...
Nachdem hier schon einiges an Kritk gepostet wurde, sollten aber auch die positiven Punkte stärker herausgearbeitet und diskutiert werden, wie mensch auf diesen aufbauen kann. In Muc sind DA eben zwar kein "Stief-" aber doch noch ein sehr junges "Kind", die Erfahrungen sind spärlich und die Angst vor Repression (zu Recht oder Unrecht) gross. Dennoch schliesse ich mich der "erfolgreich"-Wertung an und hoffe, dass die durchs Wochenende erzeugte "Stimmung" anhält.
Grüsse
servus
wenn autonome kommen können sie auch vor ort besprechen was sie zerstören wollen und das nicht wochen vorher ins internet eingeben und damit auch die möglichkeit zu nehmen ihre meinung kund zu tun
versteht mich nicht falsch ich bin nicht gegen gewalt icvh bin gegen vandalismus wenn ihr von bullen geschlagen werdet schlagt zurück kein problem aber lauft nicht durch die straßen und werft schaufensterscheiben ein und zündet autos an das ist kein protest das ist dämlich das was im kessel mit den bullen wannen pasiert ist war schjon ganz ok aber nicht auf privat autos
überhaupt münchen braucht mehr demos ich habe so viele menschen gesehen die beim ersten anzeichens von polizeigewalt abgehauen sind keine kettenbildung nein wofür auch vielleicht um die gefangenen zahl zu veringern währ doch was oder und wenn man eine demo macht dann solte man zusammenbleiben und wenn die bullen laufen um vor uns zu kommen dann müssen wir halt auch laufen und dafür sorgen das die demo zusammenbleibt naja in münchen nicht da maschiert jeder für sich nix mit internationaler solidarität
das war woll auch der grund für die vielen kessel in der stadt 7000 menschen da muß doch mehr drin sein als sich dauernd einkesseln zu lassen
naja viele ausgebildete prügel bullen wenige erfahrene demobesucher müchen muß das demonstrieren woll erst wieder lernen
Irgendwie auch lustig, ...
nochn persoenlicher bericht...