Das Märchen von den "Polithooligans"
Über Krawalle bei Gipfelereignissen haben sich die Nichtregierungsorganisationen (NGOs) schon immer aufgeregt. Doch seit den Schüssen in Göteborg fing Entrüstung seitens der NGOs an, die wunderbar zur Hetze der etablierten Medien paßt.
Kaum waren die Schüsse in Göteborg gefallen, fing eine Welle der Entrüstung seitens der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) an. Sie empörten sich nicht etwa über die Tatsache, daß die schwedische Polizei beim EU-Gipfel erstmals auf Globalisierungsprotestierende schoß oder die Repressionsmaßnahmen der Polizei so weit europaweit koordiniert wurden, daß beispielsweise zehn AktivistInnen aus Berlin, die mit dem Bus anreisten, aus Schweden abgeschoben wurden. Zuvor mußten sie mehrere Stunden lang im Bus auf die Übermittlung einer Liste der deutschen Behörden zu den abzuschiebenden Businsassen an die schwedische Polizei warten.
Und auch das Ausreiseverbot mittels Meldeauflagen (zweimal täglich) für AktivistInnen in München und Wuppertal im Vorfeld des Weltwirtschaftforums in Salzburg verursachte keinen Aufschrei im Blätterwald. Im Gegenteil, seit Göteborg überbieten sich Zeitungen und VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen in ihrer Hetze und Distanzierung gegen "Polithooligans", "Chaoten", usw., die angeblich inhaltsleer Scheiben von McDonald's zerlegen. So schreibt Rainer Falk von der NGO WEED: "Abstrakte Losungen wie 'Zerschlagt den Kapitalismus' ('Smash Capitalism') vermögen vielleicht ein paar Verzweifelte und Gestrauchelte zu mobilisieren. Wenn dabei nur noch das 'Zerschlagt' übrig bleibt, handelt es sich in der Tat um die Aktionen von 'Desperados', wie sie den progressiven Bewegungen in der Geschichte schon immer geschadet haben. Ironischerweise geht es letztlich nur noch um die Zertrümmerung irgendwelcher Produkte, die dieses System mit großer Effizienz bereit stellt. Das gibt dann allenfalls der Nachfrage auf den kapitalistischen Warenmärkten neuen Aufschub. Eine soziale Bewegung läßt sich darauf nicht aufbauen. Die Bewegung für globale Gerechtigkeit muß deshalb eine klare Trennlinie gegenüber solchen Tendenzen ziehen, wenn sie sich auf Dauer nicht selbst zerstören will."
Selbstverständlich kann der Sinn von kaputten Schaufenstern von McDonald's bezweifelt werden wenn schon am nächsten Tag die neue Scheibe glänzt. Aber die gleichen NGOs die sich jetzt über den Aufschwung der Glasindustrie aufregen feiern José Bové von der Confederation Paysanne, der im französischen Millau zusammen mit vielen weiteren Bäuerinnen und Bauern eine McDonald's-Filiale zerlegt hat. Ausserdem haben die NGOs bisher nie die Sinnhaftigkeit der Aktionen der indischen Bäuerinnen und Bauern in Zweifel gezogen, die beispielsweise ein Gebäude des Saatgutkonzerns Cargill zerstört haben oder mit Feuer und Flamme gegen gentechnisch modifiziertes Saatgut von Monsanto vorgegangen sind.
Es könnte der Verdacht aufkommen, daß die breite Empörung über einige Steine in Göteborg vielleicht einem anderen Zwecke dienen soll: der Delegitimierung von Protest der mehr erreichen möchte als nur einige kosmetische Verbesserungen des Bestehenden. Die Behauptung nämlich, daß Krawalle bei Gipfeln der Bewegung immer schaden würden, kann zumindest angesichts der bisherigen Gipfelereignisse widerlegt werden: nach den Gipfeln von Genf, Seattle, Prag, Davos, Quebec, Barcelona entstand jedes Mal eine Debatte um die Frage der Gewalt, und die Bewegung hat seit Seattle eher an Dynamik gewonnen als daß Leute von den Gipfelereignissen abgeschreckt wurden. Gerade Nichtregierungsorganisationen berufen sich heutzutage gerne auf die stattliche Reihe der Gipfelereignisse, deren Beginn sie fälschlicherweise bei Seattle ansetzen (oder sogar, wie der bereits zitierte Rainer Falk von WEED, beim G7-Gipfel 1985 in Bonn). Vor Seattle wurde auch schon gegen GATT/ WTO, IWF, Weltbank und andere Institutionen protestiert, es wurde nur medial kaum wahrgenommen. Die symbolische Zertrümmerung von McDonald's-Scheiben scheint genau das zu sein wonach sich die Kamerateams von kommerziellen Fernsehsendern sehnen, und es ist ihnen dann meist egal ob es Zivilbeamte sind die (wie beispielsweise in Barcelona) erst das Glassplittern anzetteln.
In der medialen Berichterstattung geht meist unter, daß diese Bewegung eben nicht nur bei den Gipfelereignissen der nördlichen Halbkugel anzutreffen ist, daß sich Menschen bei globalen Aktionstagen auf allen fünf Kontinenten aktiv für eine andere Welt einsetzen. In zahlreichen Ländern wie Brasilien, Argentinien, Bangladesch und Zimbabwe gehen soziale Bewegungen auf die Strassen und Feldwege, mit keinem geringeren Inhalt als die Beendigung der Ausbeutung und die Wiedererlangung der Würde. Tagtäglich sehen sie die Gewalt des Kapitalismus, der Menschen verhungern läßt, an den Mauern der Festung Europa zu Tode kommen läßt, oder ihre Lebensgrundlagen zerstört.
Deshalb haben sich soziale Bewegungen dazu entschlossen, konfrontativ gegen diese Zustände anzugehen weil sie überzeugt sind, daß mit Lobbypolitik keine grundlegenden Veränderungen zu erzielen sind. Aus dieser Erkenntnis heraus haben sich am 1. Januar 1994, als das Nordamerikanische Freihandelsabkommen in Kraft trat, die Zapatistas im mexikanischen Chiapas zum Aufstand entschlossen.
"Für eine Welt in die viele Welten passen", ist eines der Slogans der Zapatistas, und genauso haben sie mit aufgerufen zu einem vielfältigen weltweiten Netz lokaler Kämpfe mit verschiedenen Widerstandsformen. Es wird immer Menschen geben die sich nicht davon überzeugen lassen, daß der Kapitalismus am Regierungstisch weg verhandelt werden könnte und die der Meinung sind, daß sich mit der Einführung einer Kapitaltransfersteuer (Tobin Tax), wie es ATTAC fordert, nicht viel ändern würde. Es handelt sich nun einmal um unterschiedliche Herangehensweisen zur einer Schaffung einer gerechten Welt, wenn die einen eine grundlegende Veränderung möchten und die anderen eine Reform. Die größte Gefahr für die Globalisierungsbewegung läge demnach in dem Versuch einer Ausgrenzung von kapitalismuskritischen Positionen und der drohenden Spaltung einer Bewegung, die erst im Aufbau ist und in der die Ansicht weit verbreitet ist, daß eine Vielfalt verschiedener Aktionsformen auch eine Stärke sein kann. Aber noch viel mehr muß es darum gehen, gemeinsam gegen eine zunehmende Globalisierung der Repression vorzugehen, weil es sonst auch für VertreterInnen von Nichtregierngsorganisationen nicht mehr möglich sein wird, auf der Straße zu protestieren. Und in den klimatisierten Hallen eines gegen die Außenwelt völlig abgeriegelten Kongreßzentrums ist es doch ziemlich langweilig, oder etwa nicht?
Und auch das Ausreiseverbot mittels Meldeauflagen (zweimal täglich) für AktivistInnen in München und Wuppertal im Vorfeld des Weltwirtschaftforums in Salzburg verursachte keinen Aufschrei im Blätterwald. Im Gegenteil, seit Göteborg überbieten sich Zeitungen und VertreterInnen von Nichtregierungsorganisationen in ihrer Hetze und Distanzierung gegen "Polithooligans", "Chaoten", usw., die angeblich inhaltsleer Scheiben von McDonald's zerlegen. So schreibt Rainer Falk von der NGO WEED: "Abstrakte Losungen wie 'Zerschlagt den Kapitalismus' ('Smash Capitalism') vermögen vielleicht ein paar Verzweifelte und Gestrauchelte zu mobilisieren. Wenn dabei nur noch das 'Zerschlagt' übrig bleibt, handelt es sich in der Tat um die Aktionen von 'Desperados', wie sie den progressiven Bewegungen in der Geschichte schon immer geschadet haben. Ironischerweise geht es letztlich nur noch um die Zertrümmerung irgendwelcher Produkte, die dieses System mit großer Effizienz bereit stellt. Das gibt dann allenfalls der Nachfrage auf den kapitalistischen Warenmärkten neuen Aufschub. Eine soziale Bewegung läßt sich darauf nicht aufbauen. Die Bewegung für globale Gerechtigkeit muß deshalb eine klare Trennlinie gegenüber solchen Tendenzen ziehen, wenn sie sich auf Dauer nicht selbst zerstören will."
Selbstverständlich kann der Sinn von kaputten Schaufenstern von McDonald's bezweifelt werden wenn schon am nächsten Tag die neue Scheibe glänzt. Aber die gleichen NGOs die sich jetzt über den Aufschwung der Glasindustrie aufregen feiern José Bové von der Confederation Paysanne, der im französischen Millau zusammen mit vielen weiteren Bäuerinnen und Bauern eine McDonald's-Filiale zerlegt hat. Ausserdem haben die NGOs bisher nie die Sinnhaftigkeit der Aktionen der indischen Bäuerinnen und Bauern in Zweifel gezogen, die beispielsweise ein Gebäude des Saatgutkonzerns Cargill zerstört haben oder mit Feuer und Flamme gegen gentechnisch modifiziertes Saatgut von Monsanto vorgegangen sind.
Es könnte der Verdacht aufkommen, daß die breite Empörung über einige Steine in Göteborg vielleicht einem anderen Zwecke dienen soll: der Delegitimierung von Protest der mehr erreichen möchte als nur einige kosmetische Verbesserungen des Bestehenden. Die Behauptung nämlich, daß Krawalle bei Gipfeln der Bewegung immer schaden würden, kann zumindest angesichts der bisherigen Gipfelereignisse widerlegt werden: nach den Gipfeln von Genf, Seattle, Prag, Davos, Quebec, Barcelona entstand jedes Mal eine Debatte um die Frage der Gewalt, und die Bewegung hat seit Seattle eher an Dynamik gewonnen als daß Leute von den Gipfelereignissen abgeschreckt wurden. Gerade Nichtregierungsorganisationen berufen sich heutzutage gerne auf die stattliche Reihe der Gipfelereignisse, deren Beginn sie fälschlicherweise bei Seattle ansetzen (oder sogar, wie der bereits zitierte Rainer Falk von WEED, beim G7-Gipfel 1985 in Bonn). Vor Seattle wurde auch schon gegen GATT/ WTO, IWF, Weltbank und andere Institutionen protestiert, es wurde nur medial kaum wahrgenommen. Die symbolische Zertrümmerung von McDonald's-Scheiben scheint genau das zu sein wonach sich die Kamerateams von kommerziellen Fernsehsendern sehnen, und es ist ihnen dann meist egal ob es Zivilbeamte sind die (wie beispielsweise in Barcelona) erst das Glassplittern anzetteln.
In der medialen Berichterstattung geht meist unter, daß diese Bewegung eben nicht nur bei den Gipfelereignissen der nördlichen Halbkugel anzutreffen ist, daß sich Menschen bei globalen Aktionstagen auf allen fünf Kontinenten aktiv für eine andere Welt einsetzen. In zahlreichen Ländern wie Brasilien, Argentinien, Bangladesch und Zimbabwe gehen soziale Bewegungen auf die Strassen und Feldwege, mit keinem geringeren Inhalt als die Beendigung der Ausbeutung und die Wiedererlangung der Würde. Tagtäglich sehen sie die Gewalt des Kapitalismus, der Menschen verhungern läßt, an den Mauern der Festung Europa zu Tode kommen läßt, oder ihre Lebensgrundlagen zerstört.
Deshalb haben sich soziale Bewegungen dazu entschlossen, konfrontativ gegen diese Zustände anzugehen weil sie überzeugt sind, daß mit Lobbypolitik keine grundlegenden Veränderungen zu erzielen sind. Aus dieser Erkenntnis heraus haben sich am 1. Januar 1994, als das Nordamerikanische Freihandelsabkommen in Kraft trat, die Zapatistas im mexikanischen Chiapas zum Aufstand entschlossen.
"Für eine Welt in die viele Welten passen", ist eines der Slogans der Zapatistas, und genauso haben sie mit aufgerufen zu einem vielfältigen weltweiten Netz lokaler Kämpfe mit verschiedenen Widerstandsformen. Es wird immer Menschen geben die sich nicht davon überzeugen lassen, daß der Kapitalismus am Regierungstisch weg verhandelt werden könnte und die der Meinung sind, daß sich mit der Einführung einer Kapitaltransfersteuer (Tobin Tax), wie es ATTAC fordert, nicht viel ändern würde. Es handelt sich nun einmal um unterschiedliche Herangehensweisen zur einer Schaffung einer gerechten Welt, wenn die einen eine grundlegende Veränderung möchten und die anderen eine Reform. Die größte Gefahr für die Globalisierungsbewegung läge demnach in dem Versuch einer Ausgrenzung von kapitalismuskritischen Positionen und der drohenden Spaltung einer Bewegung, die erst im Aufbau ist und in der die Ansicht weit verbreitet ist, daß eine Vielfalt verschiedener Aktionsformen auch eine Stärke sein kann. Aber noch viel mehr muß es darum gehen, gemeinsam gegen eine zunehmende Globalisierung der Repression vorzugehen, weil es sonst auch für VertreterInnen von Nichtregierngsorganisationen nicht mehr möglich sein wird, auf der Straße zu protestieren. Und in den klimatisierten Hallen eines gegen die Außenwelt völlig abgeriegelten Kongreßzentrums ist es doch ziemlich langweilig, oder etwa nicht?
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Komisch
Oder geht´s hier um das "Es gibt keine Polithooligans"-Märchen?
...kooohmmiiisch
Die Wendländer
Hools
?
Was für ein schwachsinniger Text
Gewalt ist nicht zu legitimieren.
Zu faul zu sein, konstruktive, direkte Arbeit (nicht Symbol-Aktionen, sondern tatsächliche Arbeit mit Mitmenschen) vor Ort zu machen, sinnfrei Zerstörung betreiben und das ganze "Kampf dem Kapitalismus" zu nennen geht mir mittlerweile tierisch auf den Sack.
Ich hoffe, der text ist von einem Provo geschrieben und nicht von jemanden, der vorgibt, für emanzipatorisches Leben einzutreten.
Scheiß Ausrede
Jaja Liz
frei nach Tucholski
Zur Gewalt
In diesem Sinne hinkt auch das Beispiel mit den Zapatistas im Text: Die sind zwar auch militant, aber mit dem großen Unterschied, dass sie die Bevölkerung in diesem ärmsten Teil von Mexiko hinter sich haben.
Im Moment zerstört also Gewalt eher die Chance einer großen Bewegung als den Kapitalismus. Und wenn es mal so weit sein sollte, dass die Verdammten dieser Erde aufwachen, dann treffen sich vielleicht Bauer Krause und Autonomer A. ohne Verabredung beim gemeinsamen McZerdonnaln.
Etwas verwirrt......
Question
Viele verschiedene Aktionsformen
Was von Marx und Brecht zum Thema
Bertolt Brecht: Einsd bist du dem Leben schuldig - kämpfe, oder such die Ruh´ - bist du Amboß, sei geduldig - bist du Hammer, schlage zu!
Sozialismus oder Barbarei!
es geht um militanz...
mittlerweile stelle ich jedoch fest, das jeglicher aufrbruch, ob in form des riots in götheburg oder in form von kommandomilitanten aktionen z.b. gegen nazikader als plumper hooliganismus abgetan wird. alles scheinen in euren augen schwachköpfe zu sein, leute die einzig bock drauf haben sich zu schlagen etc. ihr macht es euch sehr einfach. was seit ihr eigentlich? pazifisten? wenn ja, was soll das sein? der eid aufs grundgesetz, immerhin eines der größten ausdrücke von gewalt? oder das mitwirken (konstruktive) an der verschönerung des durchkapitalisierten lebens? was meint ihr wenn ihr von gewalt sprecht. wir, die sich als militante verstehen, sind für das ende der gewalt. dies zu fordern ist nur konsequent, heißt es doch einzig: kapitalismus abschaffen. ihr seit besonders üblen ideologien auf den leim gegangen, wenn ihr diskutiert über friedlich und gewaltätig. die gesellschaft ist in all ihren ausdrücken gewalttätig. in dem moment, wo du sagst, ich gehe heute zur arbeit, wird dir gewalt angetan, gleichzeitig reproduzierst du aber durch das akzeptieren dieser lage die gewalttätigkeit dieses verhältnisses. du bist ein gewalttäter, wenn du morgens aufstehst, wenn du in deiner vorgegebenen mittagspause schnell noch ein kaffee trinken gehst. da kommst du nicht raus. und auf der anderen seite: die, für dich als das andere, der bürgerlichen gesellschaft gegenüberstehende, gewalt derjenigen, die sagen: schluss. wir verweigern uns, nutzen das forum, das z.b. in genua geboten wird, nutzen gewalt als spektakel, nutzen die geilheit der medien vor ort, und versuchen deutlich zu sagen: kapitalismus abschaffen. verweigerung auf allen ebenen. wart ihr vor zwei jahren auf der demo gegen die eu in köln? 15000 menschen demonstrierten friedlich. und was war es wert: eine randnotiz in der presse. dann seattle, praha, gotheburg... auf einmal gab es sie: eure viel zitierte antiglobalisierungsbewegung. fragt euch doch, warum aufeinmal alle welt über euch spricht. es sind nicht eure forderungen nach irgendeiner "tax" die es geschafft haben, eine bewegung zu konstruieren. es waren z.t. die riots und das einhergehnde spektakel, das euch zu dem gemacht hat, was ihr glaubt zu sein.
also, ich will nicht länger nerven werde aber weiter mit euch diskutieren. warte auf reaktionen, bis dahin:
für den kommunismus...
Heyhey
Komm mal runter, Alter. Das kann doch keiner mehr ernst nehmen.
Zu bandirossa
Lasst die Korken knallen!
Gewalt ist nicht angeboren...
ein prosit auf die freigelassenen genossinen
außer das deine beiträge zu den besseren bei indymedia gehören, hast du mich mit deiner nachricht über die freigelassenen freunde und genossen glücklich gemacht. die sektkorken knallen schon, ein prosit auf die genossen.
see you in genua...
und immer dran denken: für den kommunismus, darunter läuft nichts.
ich denke das laeuft doch gerade ganz gut. 500 Leute rioten, machen Aufmerksamkeit, 20000 Demonstrieren, grenzen sich von den Riotern ab, und sagen aaaber... wir haben doch recht. ist doch eine gute Arbeitsteilung.
fuer die Systemalternative!!
Wa Buenventura Argumente warum
@ Bueanventura
Ein Tipp
Für eine gewaltfreie, herrschaftslose Gesellschaft!