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Wieder rassistische Demo in Pankow

Kritik & Praxis 04.06.2006 19:29
Am Mittwoch 7.Juni wird zum wiederholten Mal die rassistische Bürgerinitiative "ipahb" gegen den Bau einer Ahmadiyya-Moschee in Pankow-Heinersdorf demonstrieren, dagegen regt sich Protest.
Die rassitsche "interessengemeinschaft pankow-heinersdorfer bürger e.V.i.G." ( http://www.ipahb.de/) lädt am Mittwoch um 19.00h zu einer Demo gegen Bau einer Ahmadiyya-Moschee in Pankow-Heinersdorf. Startpunkt ist Tiniusstraße 5 / Ecke Prenzlauer Promenade. Die Demonstration steht unter dem Motto: "Gegen das Kalifat, gegen die Scharia, gegen den Missbrauch der Religionsfreiheit. Für die Gleichberechtigung der Frauen, für die Bürgerrechte, für Demokratie und Bürgerbegehren, für den Rechtsstaat!"
Nachdem das erste Bürgerbegehren der Initiative abgelehnt wurde, da es gegen die Religionsfreiheit verstößt, protestiert sie nun gegen deren Missbrauch. Auf der Demonstration sind auch organisierte Berliner Naziskader zu erwarten, die sich in Heinersdorf gut unters Volk mischen können ( http://de.indymedia.org//2006/03/142728.shtml). Wie auch die letzten Male ( http://de.indymedia.org/2006/04/142900.shtml,  http://www.de.indymedia.org/2006/05/147577.shtml) wird dieser rassistische Aufmarsch von Gegenaktivitäten begleitet sein. Die Gruppe Kritik und Praxis Berlin hat eine Kundgebung um 19.00h GRANITZSTR. ECKE
PRENZLAUER PROMENADE angemeldet.

Im folgenden der Aufruf:
DEN RASSISTISCHEN KONSENS KIPPEN!
SCHLUSS MIT DER HETZE GEGEN DEN MOSCHEEBAU IN PANKOW

In Pankow-Heinersdorf schreit seit einigen Monaten eine Koalition von ›besorgten‹ AnwohnerInnen, konservativen PolitikerInnen und Nazis auf und mobilisiert gegen den Bau einer Moschee. Für die Bürgerinitiative »Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger« (IPAHB)droht bei Umsetzung der Baupläne »Überfremdung« und die »massive Beeinträchtigung der Wohnqualität« in ihrem Bezirk. Es handelt sich um die erste Moschee, die in Ost-Berlin
errichtet werden soll!
Für den 7. Juni ruft die Bürgerinitiative nun zu einer Demonstration gegen die geplante Moschee auf. Bei einer Veranstaltung des Bezirks aus Protest gegen den Bau skandierten ein Großteil »Wir sind das Volk«. Laut Auskunft der Initiative haben bereits über 4 000 der 6 000 AnwohnerInnen ihre Unterschrift gegen den Moscheebau abgegeben, bei einer Demonstration Ende Mai gingen 200 von ihnen zusammen mit ca. 40 Neonazis gemeinsam auf die Straße. Auch wenn die Bürgerinitiative – deren Anliegen von CDU-Bürgermeisterkandidat Friedbert Pflüger unterstützt wird – sich jetzt von ›extremistischen Kräften‹ distanziert, kann kein Zweifel daran bestehen, dass es ihr nicht um die ›Verteidigung‹ von Bürgerrechten, sondern um rassistische Mobilisierung gegen MigrantInnen und Muslime/a geht.
Die Anschlussfähigkeit für Nazis wundert da nicht.
Die baurechtliche Genehmigung für die Moschee gilt als sicher. Nichtsdestotrotz will die »Interessengemeinschaft« ein zweites Bürgerbegehren gegen die Moschee initiieren, nachdem das Erste wegen Verstoßes gegen die Religionsfreiheit, und damit als verfassungswidrig, abgelehnt wurde. Ungeachtet dessen schreibt sich die Bürgerinitiative die Forderung nach Bürgerrechten, Demokratie und Rechtsstaat auf die Fahnen, denn gekämpft wird gegen die halluzinierte Gefahr der »Etablierung einer Ahmadiyya-islamischen-Parallelgesellschaft mit dem Ziel, unsere freiheitlich-demokratische Rechtsordnung zu stürzen.«
In der Rede von der ›Parallelgesellschaft‹ und von MigrantInnen als Bedrohung offenbart sich die Vorstellung einer deutschen Leitkultur mit der damit verbundenen Forderung, MigrantInnen hätten sich dieser unterzuordnen und als ›Fremde‹ eben nicht die gleichen Bürgerrechte, auf die so lautstark Bezug genommen wird.
DEN RASSISTISCHEN KONSENS KIPPEN!
SCHLUSS MIT DER HETZE GEGEN DEN MOSCHEEBAU IN PANKOW
Aber Pankow ist kein Regionalproblem...
Es fällt nicht schwer einen Zusammenhang herzustellen zwischen dem rassistischen Protest »aus der Mitte« und dem, was seit Jahren staatliche Politik und Diskussionen über Einwanderung prägt: Die Gleichsetzung des Islam mit Terror, die Stigmatisierung von Migrant-Innen, ihre zwangsweise Unterordnung unter eine sich neu definierende deutsche Leitkultur.
Die Unterdrückung von Frauen wird Muslimen ausgerechnet von reaktionären Kräften der deutschen Mehrheitsgesellschaft entgegengehalten. Dem Diskurs gelingt es, auch einst liberale Milieus und Diskussionen ideologisch einzubinden. Die CDU-Kampagne für die deutsche Leitkultur ist damit zum Mainstream geworden und in den sich überbietenden Forderungen nach Deutschpflicht, Integrationspflichten, Einwanderungstests wird ein Multikulturalismus verabschiedet, der MigrantInnen als ›Andere‹ akzeptierte und ihnen dabei gleiche Rechte vorenthielt. Die Forderung nach kultureller Unterordnung und Integration als staatlich sanktionierter Pflicht (bei deren Nichtbefolgung der Entzug von Rechten droht) soll jetzt jede Diskussion über Rechte und gleichberechtigte Teilhabe zum Schweigen bringen. MigrantInnen werden an ihrer Nützlichkeit für die deutsche Mehrheitsgesellschaft gemessen und sollen sich mit rassistischen und ungleichen Lebensbedingungen arrangieren. Die Kehrseite der Integration ohne Rechte ist die Unterordnung auf dem Arbeitsmarkt: Wenige hoch qualifizierte Arbeitsplätze stehen schlecht bezahlten, prekären Arbeitsverhältnissen gegenüber.
Durch die Verbindung der Rede von Terrorismusbekämpfung und Sicherheit mit der Diskussion um ›Integration‹ von MigrantInnen und der Behauptung einer ›kulturellen Fremdheit‹ von Muslimen gegenüber einer deutschen ›Leitkultur‹ wird ein Feld für das öffentliche Schüren von Ängsten und den Abbau von Grundrechten geschaffen. Roland Kochs jüngster Vergleich zwischen der Ausrottung der IndianerInnen in den USA und der drohenden ›Überfremdung‹ in Deutschland ist die Zuspitzung einer neuen rassistischen Mobilisierung im Zuge der ›Integrationsdebatte‹. Pankow ist ein Anlass, um sich dem in den Weg zu stellen.
Gegen den Rassismus der Mitte!
Weg mit der deutschen Leitkultur in Pankow und anderswo !
GEGEN-KUNDGEBUNG
zur rassistischen Mobilisierung der »Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger« (IPAHB)
MITTWOCH | 7. JUNI 2006 | 19 UHR
GRANITZSTR. ECKE PRENZLAUER PROMENADE
Kritik & Praxis Berlin | www.kp-berlin.de |  post@kp-berlin.de
Unterstützer: Netzwerk gegen Rassismus, Antisemitismus und rechte Gewalt Pankow; Emanzipative und antifaschistische Gruppe (EAG), Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen (BdA Pankow e.V.)
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Ergänzungen

Aktionskarte der AARB

AARB 05.06.2006 - 04:26
Hier eine Aktionskarte für Mittwoch, für diejenigen, die sich nicht so in Pankow auskennen.

warum werden meine Ergänzungen gelöscht???

GFKPTH 05.06.2006 - 18:49
Sollte diese erneute Ergänzung wieder einer Löschung zum Opfer fallen, so informiert mich doch bitte wenigstens per mail über den Grund der Löschung!!! Vielen Dank.

Die Argumente gegen die Ahmadiyya stammen immer noch vorrangig von Frau Dr. Hiltrud Schröter, gewürzt mit Polemiken des 'Islam-Kritikers' Hans-Peter Raddaz (  http://www.steinbergrecherche.com/raddatz.htm ) oder des hessischen CDU-Politikers Volker Bouffier. Laut Informationen der Ahmadiyya jedoch hat Frau Schröter niemals Gelegenheit zu einer Stellungnahme der Gemeinde selbst gegeben und auf eine Erwiderung bislang meines Wissens nicht reagiert (  http://www.ahmadiyya.de/islam/artikel/hadayatullah/entgegnung_schroeter.html).

Die Ahmadiyya Muslim Jamaat sieht nicht Muhammad als den letzten Propheten und ist besonders aufgrund dessen von der Weltgemeinschaft der Muslime mit einer Fatwa belegt. In Pakistan, dem Ursprungsland der Gemeinschaft, werden Mitglieder der Gruppe verfolgt, weshalb ihnen in Deutschland Asyl gewährt wird. Frau Schröter wirft der Ahamdiyya nun vor, die Weltherrschaft anzustreben.

Zum Schutze der Demokratie und der Grundstückspreise ('Abschließend betrachtet, wird der Bau dieser Moschee bewirken, dass die Grundstückspreise in der gesamten Umgebung ins "Bodenlose" fallen werden' -  http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page320.htm ) ruft die ipahb für Mittwoch, den 7. Juni um 19:00 Uhr zu einer Demonstration vpr dem Gelände der geplanten Moschee in der Tiniusstraße 5 auf. Extremistische Gruppen werden gebeten, 'die Demonstration weder zu verunglimpfen noch für ihre eigenen Zwecke zu missbrauchen'.
Wer denn ein Extremist ist und nicht verunglimpfen soll, wird allerdings ebensowenig beschrieben, ob Kritik der Demonstration als Verunglimpfung zählt und man damit schon den Mund zu halten hat...

Wenigstens lautet das Motto diesmal offiziell nicht mehr: 'Gegen Überfremdung unseres Bezirkes'.

Informationen zu der vorangegangenen Demo:
 http://de.indymedia.org/2006/05/147577.shtml
und hier eine Einschätzung von Seiten der Demonstrationsteilnehmer mit einigen Unterschieden zur obigen Berichterstattung:
 http://www.der-zyniker.de/index-Dateien/Page401.htm

Aufruf zur Demo und Webseite der ipahb:
 http://www.ipahb.de
Eine andere Seite gegen den Moscheebau:
 http://www.der-zyniker.de

Webseite der Ahmadiyya in Deutschland:
 http://www.ahmadiyya.de

Meinung contra Wissen !?,Gefühl vs Verstand ?

(muss ausgefüllt werden) 05.06.2006 - 19:39
eine Meinung haben anscheinend Alle,
fundiertes Wissen jedoch nur die Wenigsten der AkteurInnen
Islamisten, Christen, Spieß/Aktiv-Bürger, Rassisten, Neonazis, Antifas...

die Grenzen zwischen berechtigter Religions/Islam Kritik und mit rassistischen Ressentiments bewaffnetem Bürgermob, sind bei dem Konflikt um den geplanten Moscheenbau nur schwer, bis garnicht auszumachen !
 http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Da auch die verbal geäußerten/scheinbaren Grenzen zwischen rassistischem Bürgermob und organisierten und unorganisierten Neonazis, in der Aktion gänzlich verschwinden, ist antifaschistisches Agieren mehr als ligitim.

Jedoch sich unreflektiert, unkritisch auf die Seite der islamischen Ahmadiyya Gemeinde zu stellen, was derzeit von "Antifa" Seite geschieht (so wirkt es jedenfalls) ist äußerst unbefriedigend.

Interessant wäre zu erfahren, ob es, innerhalb der identitäts- antifaschistischen Gruppen, eine Diskussion über die Inhalte der islamischen Ahmadiyya Gemeinde gibt, oder ob diese ausgeklammert werden ?

Reflexartiger Antirassismus, der Gefahr läuft zum positiven Rassismus bzw Exotismus zu werden, der die Objektivierung, der Beschützten beinhaltet
ist nicht emanzipatorisch
 http://de.wikipedia.org/wiki/Exotismus

Soweit die Fragen an die positive Gemeinde.

Nun zur Gegenseite:

1.) Klarer Fall:
Kölner Nazis mit Bürgern gegen Moscheenbau etc

Buergerbewegung pro Koeln e.V.
c/o Manfred Rouhs
Suelzburgstrasse 243
50937 Koeln
www.pro-koeln-online.de/
www.nation24.de/
 http://lexikon.idgr.de/p/p_r/pro-koeln/pro-koeln.php
 http://lexikon.idgr.de/r/r_o/rouhs-manfred/rouhs-manfred.php
 http://lexikon.idgr.de/s/s_i/signal/signal.php
 http://de.wikipedia.org/wiki/Manfred_Rouhs
 http://de.indymedia.org/2006/04/145006.shtml
Pro Köln inszeniert Initiative
 http://de.indymedia.org//2006/05/147833.shtml
FOTOS und Hintergrundinfos zu Pro Köln
Pogromstimmung in Köln-Poll
 http://de.indymedia.org/2003/07/57150.shtml
Hetze gegen Immigranten und insbesondere Moslems in Köln
 http://de.indymedia.org//2003/02/40494.shtml
Hetze gegen Moschee in Koeln
 http://de.indymedia.org//2002/10/31800.shtml


2.) fragwürdiger Fall
Stefan Etzel Luisenstr. 39 D-60316 Frankfurt
 http://www.stefan-etzel.de/
 http://frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/radtouren/etzel.html
 http://www.google.com/search?hl=de&q=%22Stefan+Etzel%22&btnG=Suche&lr=
der mit seiner anti-islamischen Seite
 http://www.moschee-schluechtern.de/
auf den ersten Blick gemäßigter/zurückhaltender erscheint und
viele seriöse IslamkritikerInnen zitiert

 http://www.moschee-schluechtern.de/ahmadiyya/methoden.htm
 http://www.moschee-schluechtern.de/ahmadiyya/kriminelle_menschenhandel.htm

präsentiert u.a. den Faschisten Rolf Stolz auf seiner Seite
langjähriger Grüner, der Islamexperte der deutschen Faschisten
 http://www.moschee-schluechtern.de/texte/stolz/rezension_raddatz.htm
Rechte Aktivitäten ehemaliger "Linker"(?) !!!
 http://de.indymedia.org/2004/02/73642.shtml

und verlinkt die schon eindeutiger daherkommende, bundesweite Vernetzungsseite
rechter Christen, Aktivbürger, Spießbürger
 http://www.buergerbewegungen.de/
Willi Schwend Ludwig-Erhardt-Str. 10 D-97877 Wertheim

und der wiederum verlinkt
den Pankower Anti Moschee Aktivisten
Joachim Swietlik Vesaliusstr. 08 D-13187 Berlin
 http://www.der-zyniker.de/
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Kleinert, Berlin, den 14.05.2006
 http://www.ipahb.de/index-Dateien/Page364.htm
Moscheebau: Gefährliche Gemeinde
 http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/30/politik/826102.html
Kommentare fuer Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger e.V. i.G.
 http://ipahb.de/blog/?feed=comments-rss2

dann gibt´s da noch den Jubel Blog,des Pfaffen aus Schlüchtern, mit wenig Inhalt

Monday, March 13, 2006 Erfolgreiche Verhinderung einer Ahmadiyya-Moschee
 http://pro-schluechtern.blogspot.com/
 http://pro-schluechtern.blogspot.com/2006/03/erfolgreiche-verhinderung-einer.html
 http://www.pro-schluechtern.de/impressum.htm
 http://www.sprengel-hanau.de/jspgel/statisch/9002_922.htm
 http://www.sprengel-hanau.de/jspgel/statisch/90202_90202.htm
c/o Rainer Egner, Struthrain 24, 36381 Schlüchtern Tel. 06661-1672  er.egner@web.de
Kreissynode (Vorsitzender) Präses Rainer Egner
Kontaktperson für
1. Billard Club Schlüchtern 1997
sowie
Fotofreunde Schlüchtern

Sead Husic
Endsieg über die Christen
KULTURKAMPFIn Schlüchtern will eine Moslemgemeinde ein Gebetshaus errichten - doch einige Bürger wollen das Abendland retten
 http://www.freitag.de/2004/08/04080301.php

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Ahmadiyya-Sprecher Hadayatullah Hübsch
u.a. "Junge Freiheit" kompatibel

Hadayatullah Hübsch, 1946 in Chemnitz geboren, wuchs in Westdeutschland auf,
wo er Mitglied des SDS und der Kommune 1 war.
Bis 1968 Herausgeber der Literaturzeitschrift "TÖRN".
Nach Aufenthalten in Irrenanstalt, Gefängnissen und "spiritueller Erfahrung"
tritt er zur Ahmadiyya – Bewegung des Islam über.
Er versteht sich als Underground – Literat und lebt in Krankfurt.
1969 erschien sein erster Gedichtband "Mach was du willst", der ihn bekannt machte.
 http://72.14.203.104/search?q=cache:n0ge8AqWrlcJ:www.tu-chemnitz.de/phil/germanistik/chemnitzer_autoren/autor/huebsch.html+Hadayatullah+H%C3%BCbsch+SDS&hl=de&ct=clnk&cd=2

 http://www.ahmadiyya.de/
 http://www.ahmadiyya.de/aktuelles/main.html
 http://www.ahmadiyya.de/muslim/person/hadayatullah_huebsch.html
 http://www.ahmadiyya.de/library/mein_weg_zum_islam.html
 http://www.ahmadiyya.de/islam/artikel/pardah.html

 http://de.wikipedia.org/wiki/Hadayatullah_H%C3%BCbsch

Hübsch, Hadayatullah
 http://perlentaucher.de/autoren/12797.html

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49/04 26. November 2004 S. 2 MEINUNG
PRO&CONTRA Islampredigt auf deutsch?
Mehmet Yildirim / Hadayatullah Hübsch
 http://www.jf-archiv.de/archiv04/494yy07.htm
 http://www.jf-archiv.de/archiv04/494jf.htm

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 http://www.lyrikwelt.de/autoren/huebsch.htm

"He was a Top-Hippie, now he is a Top-Ahmadi"
 http://www.hanebuechlein.de/interviews/interview-huebsch.php

13.03.2006 MEHR MOSCHEEN, MEHR MACHT
Das neue Selbstbewusstsein des Islam
Zunehmender Halbmond
Berlins Muslime machen auf sich aufmerksam.
In mehreren Bezirken bauen sie jetzt prachtvolle Moscheen
Von Lars von Törne
 http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/13.03.2006/2397444.asp

 http://www.ariel-verlag.de/html/hadayatullah_hubsch.html

Hadayatullah Hübsch: AUF DEM WEG
 http://www.sterneck.net/cybertribe/vision/hadayatullah-huebsch/index.php

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