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Solidarität mit HPG und YJA Star

Seit Wochen greift die Türkei brutal die Gerilla Gebiete in Südkurdistan (Nordirak), per Luft- und Bodenoffensive an. Rückendeckung erhält sie dabei von der Barzani- Partei PDK in der Autonomen Region Kurdistan. Während Israel und die Ukraine in den Deutschland volle Rückendeckung erfahren, schweigt die deutsche Medien Landschaft zu den Angriffen des NATO-Partners Türkei auf kurdische Zivilist*innen und Freiheitskämpfer*innen. 
Um diesem Schweigen entgegen zu treten haben wir als Bremer Internationalist*innen unserer Solidarität mit dem Kurdischen Freiheitskampf und seinen Werten Ausdruck verliehen.
Dabei dürfen wir es aber nicht belassen, die Freund*innen in den freien Bergen Kurdistans leisten weiter ungebrochen Wiederstand, um sie zu unterstützen müssen wir auch in Bremen den Druck auf die politischen Verantwortlichen erhöhen und die Türkischen Angriffe, genau so wie die Werte des Demokratischen Konföderalismus in die Öffentlichkeit tragen.
Achtet auf Aktionsaufrufe in eurer Gegend und beteiligt euch an den Demonstrationen und Veranstaltungen.
Widerstand heißt Leben!
Berxwedan jiyan e!

"Ehrenmal" Berghofen markiert

Am 1. Mai blieb es ruhig aus Dorstfeld. Auch der 8. Mai, sonst ein fester Termin im Kalender der Dortmunder Nazis, fiel dieses Jahr deutlich kleiner aus.
Während es in den vergangenen Jahren größere Inszenierungen an "Ehrenmälern" gab, fuhren in diesem Jahr lediglich einige Personen der HJ ("Heimatjugend") sowie eine Rentnerclique um Peter Gläser zu Denkmälern und stellten Kerzen auf.
Ein Denkmal fehlte aber:

In den vergangenen 2 Jahren hielten Dortmunder Nazis zum 8. Mai am "Ehrenmal" in Dortmund Berghofen ein Heldengedenken ab.

Das "Ehrenmal" befindet sich im Berghofener Wald und wurde in den 1930er Jahren unter der Naziherrschaft errichtet.
Die große Säule des "Ehrenmales" ist dem "Ehrenden Gedenken" an die verstorbenen deutschen Soldaten des Krieges 1939-1945, den Soldaten des deutschen Faschismus, gewidmet.
Es bietet damit heutigen Faschisten eine gute Vorlage, ihren Vorgängern nachzutrauern und sie als Helden zu stilisieren.

Um einem faschistischem Heldengedenken in diesem Jahr vorzugreifen haben wir die Säule des "Ehrenmales" mit pinker Farbe markiert.

Der 8./9. Mai sind die Tage, an denen die Welt vom deutschen Faschismus befreit wurde.
Ob das Heldengedenken in diesem Jahr aus Mangel an Kapazitäten der Neonazis scheiterte, oder sie mit Ernüchterung feststellen mussten, dass ein Gedenken an einem ihrer Lieblingsorte nicht möglich ist, lässt sich abschließend nicht mit Gewissheit sagen.

Wir sagen jedoch:

Nieder mit dem Faschismus, gegen den deutschen Opfermythos und rechtes Heldengedenken!

CARPUTT ACTION AWARD 2024 - Schickt uns Aktionen in eurer Stadt/Gemeinde!

Seit Jahren kämpfen wir gegen Kapitalismus, Auto-Industrie, und Bundes-Auto-Ministerium -- ob unermüdlich oder müde -- oft fehlt es an Ideen -- manchmal an Lust -- Zeit, den Kapitalismus mit seinen eigenen Waffen zu schlagen -- Wettbewerb -- Gamification -- Lokalpatriotismus.

Schicke uns eine Nachricht (vorzugsweise verschlüsselt) und gib die Quelle an - entweder einen Zeitungsartikel, einen Indymedia-Artikel, einen Blogbeitrag oder etwas anderes. Es muss nicht eure Aktion sein - Punkte werden pro Stadt vergeben, oder pro Gemeinde (wenn ihr badass genug seid, um im Hinterland aktiv zu sein).

Drei G20-Rondenbarg-Prozess-Termine im Mai 2024

Im Mai finden drei weitere Termine im Rondenbarg-Prozess statt. Es werden am 16. Mai Polizeizeugen der Polizei-Einheit Eutin vor Gericht aussagen. Am 30. und 31. Mai sind Zeugen der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit der Bundespolizeiabteilung Blumberg geladen. Die BFE-Einheit Blumberg ist für brutale Übergriffe auf Demonstrierende bekannt. Auch beim G20 im Rondenbarg hat die Einheit die Demonstration angegriffen und ist für zahlreiche teils schwere Verletzungen auf Seiten der Demonstrant*innen verantwortlich. Ohne Vorwarnung und unter dem Ruf „Das ist euer Frühstück, ihr Antifa-F*!“ prügelte die Polizei auf alle Protestierenden ein, die sie in die Finger bekam. Viele kletterten über einen Zaun, um sich in Sicherheit zu bringen. An diesem rüttelten die Polizeikräfte so stark bis er einbrach und auf einen tiefergelegenen Parkplatz und die Demonstrant*innen, die sich dort befanden stürzte. 14 Personen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Elf von ihnen waren schwer verletzt. Einige Personen haben durch die Polizeigewalt bis heute bleibende Verletzungen erlitten. Die staatlichen Schläger werden nicht belangt, stattdessen stehen Genoss*innen bereits seit Januar 2024 in Hamburg vor Gericht. Den Angeklagten wird Landfriedensbruch vorgeworfen, ohne dass ihnen eine individuelle Straftat zur Last gelegt wird. Allein ihre Anwesenheit bei der Demonstration soll bestraft werden. Dies stellt eine große Gefahr für die Versammlungsfreiheit insgesamt dar. Zeigen wir uns solidarisch, kommt nach Hamburg und begleitet den Prozess!

  • 16.05.2024: 14. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
  • 30.05.2024: 15. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
  • 31.05.2024: 16. Prozesstag * Kundgebung * 8:00 Uhr * Landgericht

Der Prozesstag am 17.05.2024 fällt aus, da ein geladener Zeuge krank ist.

Gießen: Kein Raum der AfD! Vermieter zu Hause besucht

Vergangene Nacht haben wir die beiden Vermieter/innen der hessischen AfD Geschäftsstelle an ihren Wohnorten in Gießen-Rödgen und Hungen besucht. Dabei wurde die Nachbarschaft mit Flyern aufgeklärt und Farbe an den jeweiligen Häusern hinterlassen. Carsten und Ute, das ist eure Chance, der AfD zu kündigen!

Berlin: Unser Görli bleibt offen! Die geplante Schließung gemeinsam verhindern!

Der Berliner Senat möchte den Görlitzer Park in Zukunft zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang schließen, hierfür Millionen ausgeben und bei sozialen Projekten einsparen. Lasst uns jetzt gemeinsam für einen offenen Park, eine Stadt für alle und gegen den reaktionären Senat aktiv werden!

Communique zur Nacht vom 4. Mai, Bern

Warum wir Barrikaden auf den Strassen anzünden und Bullen angreiffen.

Fotos: 1. Mai Razzia im Problemkiez Grunewald

1. Mai Razzia mit Abrißbirne im Problemkiez Grunewald

Rund 5.000 Menschen sind am 1. Mai zur „Razzia im Villenviertel“ in den Berliner Grunewald gekommen. „Die Gegend im Berliner Südwesten bietet seit jeher der kapitalextremistischen Szene Unterschlupf“ stellen die zuständigen Einsatzkräfte im Aufruf zum Einsatz fest.

¼ Jahrhundert DATASPACE

Vor 25 Jahren entstand die Online-Datenbank DATASPACE innerhalb der Infoladen Bewegungen. Ein Versuch der Erinnerung und Reflexion zu diesem Projekt.

 

[TÜ] Nachbericht: Klassenkampf-Block auf der 1. Mai Demo in Tübingen

+++ 800 Kolleg:innen auf DGB-Demo und Kundgebung +++ 250 im Klassenkampf-Block +++ Solidaritätsaktion mit dem palästinensischen Befreiungskampf +++ Banner-Drop: „Hände Weg vom Streikrecht“ +++ Soli-Foto mit Kolleg:innen von Bosch +++ Kritik am Sozialabbau und dem Aufrüstungswahn in den Reden auf der Kundgebung +++ Gut besuchter Infotisch der Initiative antikapitalistischer 1. Mai +++ 1. Mai-Fest im Linken Laden Trude Lutz mit Rede von der Initiative antikapitalistischer 1. Mai +++

Dachaktion in Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen am 1.Mai in Berlin-Kreuzberg

English below

Momentan befinden sich viele Freund*innen, Gefährt*innen und bekannte und unbekannte Genoss*innen im Untergrund, im Exil oder im Knast. Die Repression gegen die Bewegung und der Rechtsruck sind international spürbar und haben Konsequenzen für viele von uns, die entschlossene Antworten erfordern. Wir wollten den ersten Mai nutzen, um für all jene ein Zeichen zu setzen, die aufgrund der Repression nicht bei uns sein können.

Nürnberg: 250 Menschen auf Demonstration gegen Repression - Hanna in U-Haft

Am Montagabend demonstrierten in Nürnberg Gostenhof spontan über 250 Menschen gegen die Festnahme einer Aktivistin. Diese erfolgte im Anschluss einer sieben stündigen Hausdurchsuchung am selben Tag. Der Antifaschistin wird vorgeworfen, sich an einer Demonstration gegen Faschisten in Ungarn beteiligt zu haben. Die Bundesstaatsanwaltschaft konstruiert wegen Ausschreitungen im Zusammenhang mit den Protesten in Budapest eine kriminelle Vereinigung, der die Nürnbergerin angehören soll.

Keine Frequenz für Nazis und ihre Volksempfänger: über Trigger.FM

Seit Frühjahr 2023 ist Trigger.FM, ein Radiosender der neuen Rechten, in Brandenburg und im Saarlad über DAB+ zu empfangen. Seit dem 29. Januar 2024 auch in Hamburg. Die lizenzvergebenden Medienanstalten? Finden erstmal nichts Problematisches. Anbei einige Informationen, die uns feststellen lassen: „Trigger.FM“ ist der erste komplett rechtsextreme Sender der BRD mit lizenzierten Frequenzen.

 

(B) Angriff auf Bohrmaschinen der Firma Bauer und extraktivistische Infrastruktur! Solidarität mit dem anti-kolonialen Kampf der Wet’suwet’en!

 

Unzählige indigene Gemeinschaften kämpfen auf der ganzen Erde verteilt gegen extraktivistische Projekte und Infrastrukturen wie Minenbauprojekte, Fracking, Abholzungen oder Pipelines. Im vom kanadischen Staat besetzten Territorium wird zum Beispiel eine riesiges Pipelineprojekt gebaut: die Coastal-GasLink-Pipeline, welche durch Fracking gefördertes Gas transportieren soll. Dieses Projekt zerstört nicht nur ganze Landstriche, sondern bedroht auch die indigene Lebensweise der indigenen Wet’suwet’en. Die Pipeline soll auf ihrem Stammesgebiet gebaut werden und soll durch den Wedzin Kwa River hindurchlaufen, der für ihre Lebensweise der Wet’suwet’en und als Quelle für Wasser und Fisch essenziell ist. Deswegen stellen sich die Wet’suwet’en diesem Projekt seit langer Zeit mit erbittertem Widerstand entgegen und verteidigen ihr Land. Ihr Widerstand stößt auf große Repression, aber erfährt auch viel Solidarität.

 

Wir wollen zeigen, dass der Kampf gegen Kolonisierung und somit auch die Industrialisierung und den zerstörerischen Extraktivismus keine Grenzen kennt. Deswegen haben wir eine Firma angegriffen, die an vorderster Front an der Zerstörung indigener Territorien mitwirkt und davon profitiert: Die Firma Bauer liefert die nötigen Bohrmaschinen für die Coastal-GasLink-Pipeline. Deswegen haben wir am am 6.5 in Berlin zwei ihrer riesigen Borhmaschinen auf einer Baustelle mit Feuer angegriffen. Dafür haben wir Brandsätze, Benzin und einen Reifen auf die Kabelstränge gelegt.

 

 

PM: Hausdurchsuchung und Festnahme in Nürnberg – weitere Kriminalisierung von Antifas

Heute ab 8:00 Uhr morgens fand im Nürnberger Stadtteil Gostenhof durch die Polizei eine Hausdurchsuchung statt. Anlass ist, dass die Generalbundesanwaltschaft Karlsruhe einer Antifaschistin vorwirft, Mitglied in einer kriminellen Vereinigung gewesen zu sein, welche Angriffe auf Neonazis in Budapest durchgeführt haben soll.

Un(gebrochen) Solidarisch

Der 1. Mai ist der internationale Kampftag der Arbeiter:innenbewegung. 

Wiedermal waren die Demonstrationen diesen 1. Mai geprägt von Repression gegen internationalistische und kämpferische Teile der Demonstrationen, ob bei den DGB Demonstrationen oder bei den revolutionären.

Besonders Kollegen und Kolleginnen die sich solidarisch mit der Bevölkerung in Palästina zeigten, waren im Fokus von Angriffen und Schikanen der Polizei. In mehreren Städten wurden Kollegen und Kolleginnen mit Gewalt daran gehindert, an den Demonstrationen ihrer eigenen Gewerkschaft teilzunehemen, so zum Beispiel in Berlin.

Grundlage für die Gewalt: Absprachen zwischen der DGB Führung und der Polizei! 

Fotos: Take back the night

Über 3.000 FLINTA* gingen unter dem Motto „Take back the night“ zur Walpurgisnacht am 30. April 2024 in Berlin-Friedrichshain auf die Straße, um gegen Patriarchat, Staat und Kapital zu protestieren.

Klimawandel: Nicht nur wärmer, sondern auch rauher

 

Dass das Verfahren gegen Fabian Kienert von Radio Dreyeckland (Freiburg) nicht nur in Sachen Presse- und Meinungsfreiheit Relevanz hat, sondern dar­über hinaus auch Fragen über die staatspolitische Entwicklung aufwirft, soll­te zumindest für alle, die das Verfahren zur Kenntnis nehmen, erkennbar sein. So warf ein Moderator des Hamburger Freien Senderkombinats (FSK) in einem Interview im vergangenen Jahr die Frage auf, ob wir es im Zusam­menhang mit dem Kienert-Verfahren mit einen ‚Kampf zweier Linien‘ im Staatsapparat zu tun haben. Die interviewte Person wiegelte damals eher ab [1]; ich selbst war mir auch nicht sicher, aber fand schon gut, dass die Frage überhaupt gestellt wurde.

 

Mittlerweile...

 

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1 https://www.freie-radios.net/122165 (Min. 19:50 ff.: „Gibt es einen Kampf innerhalb der In­stitutionen – einen Linienkampf sozusagen?“ / „Also – einen richtigen Linienkampf würde ich im Moment nicht sagen.“ [wird weiter ausgeführt])

Vgl. jetzt auch: https://www.scharf-links.de/news/detail-topnews/neuer-autoritarismus-oder-leidlich-funktionierende-gesetzesbindung-der-justiz und https://kontrapolis.info/12970/.

 

 

(A-Radio) Libertärer Podcast Aprilrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Aprilrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, einem Jingle zur feministischen Antiknast-Kundgebung in Chemnitz, einem Beitrag zur Bezahlkarte für Geflüchtete, einem Interview zum Ackersyndikat, einer Vorstellung der direkten Aktionen von Soulevement sur la terre, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

25 Jahre Farbbeutel auf Kriegsaußenminster Fischer – Gegen jeden Krieg

Ein blutroter Farbbeutel trifft den Außenminister Fischer

Gestern gepostet, von Kriegsbefürwortern gelöscht:

http://z3wodkq7fhc5jjscptwjf2pojnnaylo6e6ecba52icefvg5jbbyikeid.onion/no...

Jetzt nochmal:

 

Christi Himmelfahrt“ fällt diese Jahr auf den 9.Mai. Für uns ein Feiertag, weil sich am Himmelfahrtstag der Farbbeutelwurf auf den grünen Kriegsaußenminister jährt anlässlich deutscher Kriegsbeteiligung gegen Ex-Jugoslawien. Im Jahr 1999 auf dem Sonderparteitag der Grünen Partei markierte ein roter Farbbeutel Fischer mit voller Wucht als Verantwortlichen für Krieg, Mord und Vertreibung.

 

Anlass das 25-jährige Jubiläum der spektakulären Aktion noch einmal zu würdigen.

 

Viele der Gründe für die Aktion, die in der unten stehenden Prozesserklärung zu der Farbattacke stehen, sind nach wie vor aktuell.

 

Einige Parallelen zur heutigen Zeit machen den Blick zurück sinnvoll. Der Blick zurück ist mehr als nur ein Erinnern, denn mit diesem vergangenen und fast vergessenen Krieg wurden 1999 die Weichen gestellt, die in neue Kriege führtenund in Zukunft noch führen werden.

 

Hier und jetzt sollten wir weiter an einem grundsätzlichen Antimilitarismus arbeiten um zukünftigen Kriegen etwas entgegen setzen zu können.

 

 

 

 

[B]Kommt zum anarchistischen Block auf der Mietenwahnsinns-Demo am 01.06.

Kommt zum anarchistischen Block auf der Mietenwahnsinns-Demo am 01.06.

Organisiert euch selbst: Und kommt in unseren Block am 01.06.2024!
Ihr erkennt uns an unserem bordeaux-rotem Hochbanner mit der Aufschrift "Nicht fordern -kämpfen!"

Mietenwahnsinns Demo am 01.06.2024 in Berlin
Start: 14:00 Uhr, Potsdamer Platz, Anarchistischer Block

Moderieren heißt nicht Zensieren

Das kaum mehr nachvollziehbare Verschwinden von Textbeiträgen machen fassungslos!

AUFRUF ZUR AKTIONSWOCHE ZUM INTERNATIONALEN TAG DER KRIEGDIENSTVERWEIGERUNG

15. Mai Internationaler Tag der Kriegdienstverweigerung

 

Aktuell werden in den verschiedensten Ländern Kriege geführt, auf Kosten der jeweiligen Bevölkerung, mit Tausenden von Toten und weitreichenden Zerstörungen. Der Angriffskrieg Russland gegen die Ukraine geht inzwischen ins dritte Jahr. Seit dem Angriff der Hamas führt Israel einen Krieg in Gaza. Die Türkei setzt immer wieder Militär in den benachbarten Staaten in den kurdischen Gebieten ein. Die Lage zwischen Armenien und Aserbaidschan ist weiterhin angespannt. Im Sudan, Jemen oder Myanmar herrschen Kriege, die den genannten Kriegen in Bezug auf Zahlen der Opfer und Grausamkeit um nichts nachstehen, die nur weniger öffentliche Beachtung finden.

 

Solidarität mit İhsan, Gedanken zum Hungerstreik und mangelnde Gesundheitsversorgung in deutscher Haft

Während Verfahren nach §129 StGB "Bildung einer kriminellen Vereinigung" aktuell wieder zum Thema einer Debatte über Repression in der deutschen Linken werden, sehen sich ausländische Oppositionelle linker Gesinnung innerhalb von Deutschland schon seit den 90er Jahren massiv mit Vereinigungsdelikten verurteilt.  Nun sind sie mit dem Gesinnungs- und Schnüffelparagraphen 129b "Bildung einer kriminellen oder terroristischen Vereinigung im Ausland" konfrontiert - dies maßgeblich aufgrund von Abkommen mit dem Erdogan-Regime, dessen Terrorliste über Verhandlungen im Rahmen der Nato und mit Blick auf Geflüchtetenbewegungen an den Außengrenzen in Europa anerkannt wird.

[Kiebingen/Rottenburg] 1.Mai Bannerdrop

Um Kiebingen bei Rottenburg nicht den Nazis zu überlassen, haben wir passend zum 1. Mai ein Banner gedroppt.

 

 

 

[HH] Solidarität mit den Antifas im Budapest-Verfahren

Wir haben uns in Hamburg vor dem ungarischen Konsulat (Alsterufer 45) für ein Solifoto für die verfolgten Antifaschist*innen im Budapest-Verfahren getroffen.

 

 

Wut und Hass gegen Staat & Polizei Repression zurückschlagen – Farbe für Staatsanwaltschaft Karlsruhe

 

als antwort auf die geschehnisse am ersten mai in stuttgart haben wir heute nacht das gebäude der staatsanwaltschaft karlsruhe (akademiestraße) mit farbe angegriffen und „repression zurück schlagen“ darauf gesprüht. zwar war es nicht die karlsruher staatsanwaltschaft die die genoss:innen gepfeffert, geschlagen und festgenommen hat um im anschluss lügen zu verbreiten, aber in sachen repression sitzten die handlager dieses staates doch alle im selben boot. getroffen hat es jedenfalls nicht die falschen, sehen wir doch die unendliche zahl an anklagen die gerade von der karlsruher staatsanwaltschaft ausgehen.

 

unsere wut über alle diese geschehnisse ist grenzenlos und unseren unversöhnlichen hass haben wir in dieser aktion ausdruck verliehen.

 

wir kämpfen weiter, egal mit welchen mitteln ihr versuchen wollt uns zu behindern.

 

 

solidarische grüße an alle genoss:innen in stuttgart, schnelle genesung allen verletzten (außgenommen natürlich die bullen)

 

 

 

 

Großes Banner zur DGB-Demo zum 1. Mai am Theater angebracht!

Großes Banner in den Morgenstunden des 1. Mai mit der Aufschrift: "Deportationspläne & Kriege: RAUS ZUM 1.MAI" an Theater, direkt an der Route der DGB-Demo angebracht!

Revolutionärer 1. Mai in Hamburg

Bericht mit Fotos von den Aktionen des revolutionären Spektrums in Hamburg

Meine erste 1. Mai Demo

Eindruck zur revolutionären Demo am 1.Mai in Stuttgart

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