GAME OVER für die Bundeswehr auf der gamescom
Auch auf Europas größter Computer-Spielemesse, der gamescom in Köln, hat die Bundeswehr nichts zu suchen. Dank antifaschistischer Unterstützung haben 30 AktivistInnen den Stand der Bundeswehr mit rosa Klopapier und sonstigen Hinterlassenschaften in einen unansehnlichen Haufen Scheiße verwandelt.
Die Bundeswehr macht sich nicht nur an Schulen, Unis und Arbeitsämtern breit, um im Rahmen ihrer Werbestrategie an gewaltbereite BefehlsempfängerInnen zu kommen. Auf der gamescom, der jährlich stattfindenden Messe für Computerspiele, präsentiert sie sich auch in diesem Jahr. Zu sehen gab es eine abgespeckte Version des Bundeswehrstands - während sich im letzten Jahr noch leicht bekleidete Frauenkörper auf dem Spähpanzer "Fennek" räkelten, stand dieses Jahr lediglich ein schnödes Feldjägermoped neben Spielewand, Großbildschirmen und Infotischen auf dem Stand. Sei es, weil in diversen Gamer-Foren deutliche Kritik am Messeauftritt der Bundeswehr geäußert wurde, oder weil ihr Kriegsgerät in der aktuellen Sommeroffensive der Bundeswehr in Afghanistan unabkömmlich ist.
Die Werbeoffiziere flüchteten größtenteils in ihre Kabine, als ein Haufen von 30 TotentänzerInnen die ausgestellte Scheiße mit Massen von Klopapierrollen und Flugblättern bewarfen und mit Konfetti bombardierten. Mit Warnhinweisen auf Transparenten "Game Over- es gibt kein zweites Leben - Bundeswehr Wegklicken" und Aufklebern in angemessener Fäkalsprache "Bundeswehr - Piss off" wurde der Bundeswehrstand inklusive seiner Technik umgestaltet. Von Ordnung, Disziplin und Sauberkeit weit und breit keine Spur. Auf dem Sitz des Feldjägermofas hinterließen die TotentänzerInnen einen Fliegen-umflogenen Scheißhaufen.
Die herbeizitierte Messe-Scurity versuchte in Söldner-Manier einige der TotentänzerInnen mit Armhebeln und Würgegriffen festzuhalten, musste diese jedoch letztlich ohne Personalienfeststellung ziehen lassen.
Das Flugblatt:
--------------
Die Bundeswehr spielt nicht - sie tötet!
Die Bundeswehr auf der Gamescom 2010
Die Bundeswehr macht sich im Rahmen ihrer Werbestrategien an Schulen, Unis und Arbeitsämtern breit, um an neues Kanonenfutter für Auslandseinsätze zu gelangen. So auf dieser Speilemesse. Die Bundeswehr ist mit einem Stand vertreten! Sie hat aber auch hier nichts zu suchen.
Krieg heißt GAME OVER!
Krieg ist blutiger Ernst, hier hören Spiel und Spaß auf!
Die Bundeswehr lockt Menschen zum Töten. Sie gaukelt technik- und spielbegeisterten Menschen vor, dass Militär und Kriege "Saubere Sachen" seien. Tolle Abenteuer warten - wie auf der Spielkosole. Krieg sei notwendig, zum Aufbau von Demokrtie und zum Schutz "unserer" Rohstoffe. Kriege seien "Humanitäre Hilfsaktionen". Dass es Tote, besonders viele "Kollateralschäden" (90% Zivilopfer) gibt, wird nicht erwähnt!
Die Bundeswehr blendet die Realität per Computer aus. Sie organisiert Kriegseinsätze wie Spiele. "Drohnen" zum Töten von Menschen werden z.B. real per Joystick gesteuert. Die Bundeswehr erklärt Menschen nicht, dass man im Gegensatz zum "virtuellen" den realen Krieg nicht per Exit-Button beenden kann, dass man die Toten und die Zerstörungen nicht per Mausklick "löschen" kann.
Es gibt kein zweites Leben!
Buundeswehr wegklicken
Klopapier gegen Scheißspiele!
Bundeswehr Lockrufe auf der Gamescom:
-------------------------------------
Ihr Spieler kommt nur her
Das Töten ist nicht schwer
Ein Druck auf den Knopf
Ab ist der Kopf
Das Blut ist rot
schon bist Du tot.
Ein Ruck am Stick
Schon hast Du Glück
Der Kopf ist ab
Du sinkst ins Grab.
Komm rein in unser Spiel
Uns kostet es nicht viel
Dich kostet es den Kopf
Du armer dummer Tropf
Dich und die vielen dort
am weit entfernten Ort
Wir laden Dich zum Mord.
Vom Joystick steuern wir
Mit uns'rer großen Gier
Den Totentanz der Welt
Dein Tod ist unser Geld.
Der Stick macht joy
Kopf ab old boy.
Der Stick regiert die Welt
Uns kostet er kein Geld
Du bist es halt
der das bezahlt
Mit Deinem Kopf
Du dummer Tropf
Ergib Dich ganz
dem Totentanz.
Der Stick macht uns viel Spaß
Du aber beißt in Gras.
Bundeswehr Wegklicken
Die Werbeoffiziere flüchteten größtenteils in ihre Kabine, als ein Haufen von 30 TotentänzerInnen die ausgestellte Scheiße mit Massen von Klopapierrollen und Flugblättern bewarfen und mit Konfetti bombardierten. Mit Warnhinweisen auf Transparenten "Game Over- es gibt kein zweites Leben - Bundeswehr Wegklicken" und Aufklebern in angemessener Fäkalsprache "Bundeswehr - Piss off" wurde der Bundeswehrstand inklusive seiner Technik umgestaltet. Von Ordnung, Disziplin und Sauberkeit weit und breit keine Spur. Auf dem Sitz des Feldjägermofas hinterließen die TotentänzerInnen einen Fliegen-umflogenen Scheißhaufen.
Die herbeizitierte Messe-Scurity versuchte in Söldner-Manier einige der TotentänzerInnen mit Armhebeln und Würgegriffen festzuhalten, musste diese jedoch letztlich ohne Personalienfeststellung ziehen lassen.
Das Flugblatt:
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Die Bundeswehr spielt nicht - sie tötet!
Die Bundeswehr auf der Gamescom 2010
Die Bundeswehr macht sich im Rahmen ihrer Werbestrategien an Schulen, Unis und Arbeitsämtern breit, um an neues Kanonenfutter für Auslandseinsätze zu gelangen. So auf dieser Speilemesse. Die Bundeswehr ist mit einem Stand vertreten! Sie hat aber auch hier nichts zu suchen.
Krieg heißt GAME OVER!
Krieg ist blutiger Ernst, hier hören Spiel und Spaß auf!
Die Bundeswehr lockt Menschen zum Töten. Sie gaukelt technik- und spielbegeisterten Menschen vor, dass Militär und Kriege "Saubere Sachen" seien. Tolle Abenteuer warten - wie auf der Spielkosole. Krieg sei notwendig, zum Aufbau von Demokrtie und zum Schutz "unserer" Rohstoffe. Kriege seien "Humanitäre Hilfsaktionen". Dass es Tote, besonders viele "Kollateralschäden" (90% Zivilopfer) gibt, wird nicht erwähnt!
Die Bundeswehr blendet die Realität per Computer aus. Sie organisiert Kriegseinsätze wie Spiele. "Drohnen" zum Töten von Menschen werden z.B. real per Joystick gesteuert. Die Bundeswehr erklärt Menschen nicht, dass man im Gegensatz zum "virtuellen" den realen Krieg nicht per Exit-Button beenden kann, dass man die Toten und die Zerstörungen nicht per Mausklick "löschen" kann.
Es gibt kein zweites Leben!
Buundeswehr wegklicken
Klopapier gegen Scheißspiele!
Bundeswehr Lockrufe auf der Gamescom:
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Ihr Spieler kommt nur her
Das Töten ist nicht schwer
Ein Druck auf den Knopf
Ab ist der Kopf
Das Blut ist rot
schon bist Du tot.
Ein Ruck am Stick
Schon hast Du Glück
Der Kopf ist ab
Du sinkst ins Grab.
Komm rein in unser Spiel
Uns kostet es nicht viel
Dich kostet es den Kopf
Du armer dummer Tropf
Dich und die vielen dort
am weit entfernten Ort
Wir laden Dich zum Mord.
Vom Joystick steuern wir
Mit uns'rer großen Gier
Den Totentanz der Welt
Dein Tod ist unser Geld.
Der Stick macht joy
Kopf ab old boy.
Der Stick regiert die Welt
Uns kostet er kein Geld
Du bist es halt
der das bezahlt
Mit Deinem Kopf
Du dummer Tropf
Ergib Dich ganz
dem Totentanz.
Der Stick macht uns viel Spaß
Du aber beißt in Gras.
Bundeswehr Wegklicken
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Ergänzungen
Hinweis zu CC-Lizenz
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Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
gerade bei solchen themen...
.
aber die Zock-Süchtigen auf der Spiele-Messe sind eh' verloren.
Und ob sie jetzt zu Hause an Herzverfettung, Bewegungs- Sonnenlicht-, und Sozialkontaktmangel oder auf dem Schlachtfeld in Afghanistan sterben, ist am Ende einerlei!
Super Aktion
Solche Aktionen sollte es viel öfter geben!
Die Message kam rüber und regt hoffentlich noch viele zum denken an und ermuntert vielleicht den einen oder die andere zum nachmachen bzw. teilnehmen an der eventuell nächsten Aktion.
Krieg ist kein Spiel! Und sehr schön passend formuliert: Es gibt kein zweites Leben.
Deutschland entmilitarisieren auf allen Ebenen!
Sinnvolle Aktion, aber...
-#-
Bundeswehr angreifen!
JA!
der bundeswehr sollte man die gamer-szene nicht eifnach so überlassen. klar werden viele der besucher niemals aktiv an der emanzipatorischen bewegung teilnehmen oder so, aber es ist trotzdem wichtig sie zu informieren und davon abzuhalten zur bundeswehr zu gehn.
gerade da ich selber gerne mal videospiele zocke find ich die aktion echt klasse. nächstes jahr bin ich auch dabei!
GAME OVER BUNDESWEHR!
(A)
@ .. 20.08.2010 - 20:30
Fahnenflucht
Music: RHP - Krieg
Spiele
Auch gut das die Spiele an sich nicht 'kritisiert' wurden, wer von uns tötet nicht mal zum runterkommen 30 menschen ingame (z.b. in cs CTs abschießen) :-)
hallo fefe
Drohnen
Vielleicht solltet ihr die Aktion ja mal auf einer amerikanischen Messe mit der US Air Force durchführen, aber die ist wohl nicht so ein leichtes Ziel.
Auch: Was zählt denn hier als ziviles Opfer? Quellen?
@ Lauert
Dass sich Antimilitaristen nur konkurrierende und gegnerische Militärs aber nicht die eigenen kritisieren, das hättest du wohl gerne. Und was die zivilen Opfer angeht: kannst ja mal bei google "zivile Opfer" eingeben und selbst nachschauen. Die Quellen wirst du nicht anerkennen, da für euch Berufsmörder alle Getöteteten ja "Terroristen", "Untermenschen" und "Verbrecher" sind. Und sowieso habt ihr Afghanistan ja nur angegriffen, um Deutschland zu retten. Jaja. Klingt ein bischen wie 1939.
@keiner
muhaha
Propaganda - denn die Wahrheit stirbt zuletzt
Kritik am Bundeswehrstand der Gamescom? Angebracht.
Protestaktionen. Auch.
Flugblätter mit hanebüchenen Anschuldigungen und die Gleichsetzung der Soldaten mit gewaltbereiten Mördern? Spätestens da verliert die ganze Bewegung ihre ganze Substanz.
Denn, wenn ihr, um eure Tatsachen zu verdrehen auf die Warheit verzichtet, seid ihr nicht besser als die Politik, die ihr in Frage stellt. Die Gegenseite zu diffamieren ist eine äußerst unreife Art, seine eigene Meinung zu verbreiten. Das haben die meisten auch schon im Kindergarten gelernt.
90% Kollateralschaden? Da habt ihr garantiert nicht eine ernstzunehmende Quelle für.
Bei den Lockrufen der Bundeswehr auf der Gamescom frage ich mich, welches kranke Hirn hat sich so etwas ausgedacht? Entschuldigung aber das lässt sich ja nicht einmal angemessen kommentieren, so lächerlich sind diese Sprüche.
Es geht mir hier nicht darum ob Militär eine gute Sache sei, und ob die Bundeswehreinsätze im Ausland angebracht wären.
Leider ist es auf der Welt nicht möglich einen Staat ohne militärischen Schutz zu haben.
Davon abgesehen habt ihr mal versucht zu berrechnen wieviele Leute ohne Bundeswehr arbeitslos wären? Und ich rede nicht von Soldaten. Ich rede von Dienstleistungsunternehmen.
Aber wie gesagt Kritik ist gut. Kritik ist angebracht. Aber sie muss angemessen sein. Sie muss die Wahrheit als Ausgang nehmen, und nicht auf Diffamierung und Verdrehung von Tatsachen basieren. Dieser Beitrag hier tut dies jedoch leider in jeglicher Hinsicht. Genauso wie das Flugblatt.
Es ist enttäuschend wie ein eigtl guter Gedanke durch die Extreme erlischt und so verdreht wird.
Lächerlich
lächerliche Aktion
lächerliche "Aktivisten"
"Die Bundeswehr erklärt Menschen nicht, dass man im Gegensatz zum "virtuellen" den realen Krieg nicht per Exit-Button beenden kann, dass man die Toten und die Zerstörungen nicht per Mausklick "löschen" kann."
Wenn man sowas erklärt bekommen muss, hat man im Leben bereits versagt. Außerden ist es nicht die Aufgabe der Bundeswehr irgendwelchen Sonder-/Hauptschülern den Unterschiend zwischen RL und der virtuellen Welt zu erklären.
Hoffe die "Aktivisten" haben es in Zukunft nicht mehr nötig sich mit derart infantilen und dummen Aktionen zu profilieren und setzen sich für was sinnvolles, wie zb den Tierschutz ein.
die treiben sich auch überall
Die Call of Duty Spielereihe ist eine der beliebtesten Konsolen- und Computerspiele weltweit. Wie Gamestar Online berichtet, hat der Spielehersteller Activision die aktuellen Verkaufszahlen für den letzten Teil des Ego-Shooters Modern Warfare 2 veröffentlicht. Mit über zwei Millionen verkauften Spielen und über eine Milliarde Umsatz steht das Spiel an der Spitze aller bisher verkauften Spiele.
Dabei gab es weltweite Kontroversen bezüglich der inhaltlichen Konzeption einiger Missionen des Spiels. Das tat allerdings keinen Abbruch darin, dass die Fans auf der ganzen Welt die Geschäfte einrannten um eine Kopie des Spiels zu bekommen. So brach das Spiel schon in der ersten Woche die Verkaufsrekorde und brachte den Machern 500 Millionen Dollar ein.Das Game steht sogar im Buch der Rekorde.
Da spricht einiges für das man auch so einen Stand angreifen sollte
und das die Bundeswehr auf solche Messen vertreten sind wundert mich gar nicht mehr da sind doch gerade die Menschen die den Krieg so toll finden !
Aber wie gesagt BUNDESWEHR WEGGETRETEN Hier Dort Und Überall !
good job!
Ein ganz normaler Tag in der Brd
g 21.08.2010 - 00:07
nö. wenn die alleine zu hause eingehen ist das schon was anderes als wenn die dabei noch irgendwelche anderen menschen mitreissen. die bundeswehr mordet in afghanistan. darum geht es bei der kritik, nicht darum dass da ein paar deutsche soldaten bei ihrem mordsjob in gefahr geraten sind. "
Hast du vollkommen recht!
Ähnlicher Fall hier -
bezüglich securities
Über die Art und Weise des Protests will ich mich nicht äußern; dazu gibts es hier schon ein paar sehr schöne Angaben. Was mich erschreckt ist, mit welch giftigem Eifer in letzter Zeit Sicherheitsfachkräfte auf indymedia diffamiert werden und mit Begriffen wie "Söldner" und "Profilneurose" bedacht werden. Leute, stellts euch vor: Die machen auch nur ihren Job. Ihr Dienstverhältnis zum Veranstalter dieser Messe sieht vor, dass sie das Hausrecht durchsetzen. Ihr könnt nicht voraussetzen, dass sich alle Menschen auf genau die gleiche Art mit der Thematik befassen (können) wie ihr. Die wissen nur: Es gibt eine Störung des Betriebsablaufs. Auf welche Art und Weise diese Störung (ja, eure Aktion) aufgelöst wird, steht auf einem anderen Blatt. Würden sie jedoch gar nichts machen, behielte der Veranstalter das Geld ein, da rechtlich ein Vertragsbruch vorliegt, und die entsprechende Firma würde nie wieder einen Auftrag bekommen. Sowas spricht sich eben rum.
Sicherheitsfachkraft ist ein normaler Beruf und ist nicht mit Bullerei, Militär oder gar Paramilitärs zu vergleichen. Auf jeder antifaschistischen Veranstaltung gibts ebenfalls Secus - und zwar meistens welche, die was von ihrem Handwerk verstehen. Da seid ihr dann freilich froh drum. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen.
^^
Wo bleibt die Meinungsfreiheit?
Achja! Hier sind wir ja bei den Extremen.... ob Links oder Rechts, mit Kritik können beide nicht umgehen.
Viel Erflog bei der nächsten "klo"reichen Aktion, denn diese hier war fürn Arsch und man muss jetzt vermuten, dass es sich bei den "Aktivisten" um infantile RL-Versager handelt, die sich einfach mal wieder profilieren mussten.
Und ja, ich weiß... in ein paar Minuten/Stunden wird auch dieses Komment gelöscht sein, da es nicht in eure Welt passt.
@qwertz
@ antize
Gute Aktion
SG
Antifaschistische Jugend Dortmund
^^
Habe nur deutlich gemacht wie lächerlich diese Aktion, aber va das Flugblatt ist.
Es ist nämlich NICHT die Aufgabe der Bundeswehr den Menschen den Unterischied zwischen RL und virtueller Welt zu erklären und auch ansonsten sind die Anschuldigungen an den Haaren herbei gezogen.
Es mag ja wirklich nicht angebracht sein, dass die Bundeswehr auf der Gamecom nen Stand hat, aber rein objektiv gesehn war diese Aktion nichts weiter als pubertäres Auflehnungsbedürfnis. Zu viele Anschuldigungen, die einfach nicht belegt werden können bzw falsch sind und die durchführung ist auch nicht das wahre gewesen. Aber hier wird das nat. alles glorifiziert ;)
@le rock
sehr niveauvoll.
Ich
Was nun?
Warum
Mitleid mit Bernie
Etwas daneben...
"Nette Aktion,
aber die Zock-Süchtigen auf der Spiele-Messe sind eh' verloren.
Und ob sie jetzt zu Hause an Herzverfettung, Bewegungs- Sonnenlicht-, und Sozialkontaktmangel oder auf dem Schlachtfeld in Afghanistan sterben, ist am Ende einerlei!"
=> Was ist das wieder für ein diskriminierender Blödsinn?
Ansonsten entsteht hier jedenfalls der Eindruck, dass es dem Verein hier an einigen Stellen empfindlich am Demokratieverständnis mangelt. Und das ist noch weniger duldbar.
@rum
Ich weiß, du hast das Wort nicht geschrieben, aber du hast es so gemeint!
Ansonsten natürlich eine gute Aktion - was hatte die BW dort überhaupt zu suchen?
Selber schuld, kann ich nur sagen!