Gera: Nazis behindert - aber nicht genug

irgendwer 10.07.2010 22:47 Themen: Antifa
Nach 4.000 im letzten Jahr schafften es diesmal unter 1.000 RassistInnen zum Nazikonzert "Rock für Deutschland" in Gera. Das war wohl weniger das Ergebnis der Blockaden hunderter Menschen aus Thüringen und angrenzenden Bundesländern, sondern vor allem davon, dass diese im Vorfeld öffentlich und unmissverständlich angekündigt worden waren.
Zum 8. Mal schon veranstaltete die Geraer NPD das als "politische Kundgebung" getarnte Open-Air-Hasskonzert auf der innenstadtnah gelegenen "Spielwiese". Nachdem es in den vergangenen Jahren kaum Widerstand dagegen gegeben hatte, hatten sich diesmal politische Gruppen verschiedener Spektren im Vorfeld auf einen gemeinsamen Aufruf unter dem Titel "Stoppen. Blockieren. Verhindern." geeinigt und zu Blockaden auf den Zugangswegen der Nazis aufgerufen.

Neben verschiedenen kleineren Kundgebungen kam es dann auch dazu, dass sich an den beiden strategisch wichtigen Brücken über die Weiße Elster (Schlachthofsteg und Heinrichsbrücke) jeweils einige hundert Menschen versammelten, um diese dicht zu machen. An der Heinrichsbrücke, auf der eine vom örtlichen Bündnis angemeldete und auch in den lokalen Medien breit beworbene Kundgebung stattfinden sollte, hatten sich allerdings am Vormittag nur ca. 150 GeraerInnen eingefunden. Blockiert wurde hier erst gegen 10 Uhr, als eine größere Reisegruppe von Menschen aus anderen thüringischen Städten sich hierher bewegt hatte und sich am östlichen Brückenende niederließ. Mangels Masse war es aber nicht möglich, die gesamte Breite der Brücke zu blockieren, ein schmaler Durchgang an der Seite blieb offen. Der Schlachthofsteg war bereits seit dem Morgen von Gruppen vor allem aus dem Antifa-Spektrum umlagert und für die Nazis damit nicht passierbar.

Die mit Zügen ankommenden Nazis, die von der Polizei am Südbahnhof gesammelt wurden, wurden dann unter lautem Protest der Blockierenden in größeren Gruppen durch den schmalen Durchgang an der Heinrichsbrücke geleitet, was von massiven Polizeikräften durchgesetzt wurde. Dass die Polizei hier gegen das von ihr selbst immer wieder bekräftigte Trennungsgebot verstieß und eine direkte Konfrontation zwischen den Blockierenden und den Nazis in Kauf nahm, um letztere zu ihrem Veranstaltungsort zu bringen, sollte einige Gruppen in Thüringen zum Nachdenken veranlassen, die nach dem 1. Mai in Erfurt noch behauptet hatten, wer Nazis blockiere, mache sich damit nur zum verlängerten Arm der Polizei. In Gera war deutlich, dass das Gegenteil der Fall war: Anstatt die Blockaden zum Anlass zu nehmen, die Nazis zurückzuschicken, war die Polizei bereit, sie auch unter Einsatz von Gewalt gegen die Blockierenden zur Spielwiese durchzubringen.

Der gleichzeitigen Anreise weiterer Nazis mit Autos, die sich auf der anderen Flußseite abspielte, wurde derweil kaum etwas entgegengesetzt, weil sich in dem Stadtteil nicht genügend blockadewillige GegendemonstrantInnen befanden.

Obwohl im Vergleich zum letzten Jahr viel weniger Nazis zu der Veranstaltung kamen (knapp 1.000 statt 4.000), kann von einer positiven Bilanz für den Widerstand kaum die Rede sein. Sauer stößt vor allem auf, dass trotz monatelanger Öffentlichkeitsarbeit des Bündnisses und der beteiligten Gruppen (und zuletzt sogar Aufrufen aus der Kommunal- und Landespolitik) kaum Leute aus Gera selbst auf die Straße gegangen sind. Hätten sich mehr Menschen beteiligt, wäre gegen die Nazis auch mehr möglich gewesen - so waren die unter anderem aus Weimar, Leipzig, Saalfeld, Nürnberg, Jena, Erfurt und Berlin angereisten Gruppen fast unter sich. Dass die Medien nun behaupten, "Gera" habe sich "gegen die Nazis gewehrt", ist nicht nur geschönt, sondern einfach falsch. Wenn sich in Gera nicht in den nächsten Monaten Entscheidendes tut, wird sich wohl auch in Zukunft kaum ernsthaft was gegen das Nazi-Festival ausrichten lassen.

Als positiv kann man lediglich ansehen, dass sich dieses Jahr erheblich weniger Nazis überhaupt auf den Weg nach Gera gemacht haben. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass es zum ersten Mal im Vorfeld die klare Ankündigung eines (vergleichsweise) breiten Bündnisses gab, entschlossen und über symbolische Bekenntnisse hinaus gegen das "Rock für Deutschland" vorgehen zu wollen. Gerade die im letzten Jahr stark vertretene rechtsoffene Jugendszene und die Fraktion der nicht offen als Nazis erkennbaren "braven Mütter und Väter" scheint von der Aussicht, sich mit Blockaden und Anreiseproblemen konfrontiert zu sehen, abgeschreckt worden zu sein. Unter denen, die dieses Jahr dennoch kamen, war der harte Kern der männlichen, gewaltbereiten Hackfressen deutlich überrepräsentiert, was dem Bild der Nazis in der Öffentlichkeit kaum zuträglich sein dürfte. So kann man zumindest hoffen, dass die zuletzt gewachsene Attraktivität des Nazirocks für Teile der Jugend in der Region auf diese Weise einen Dämpfer erhalten haben könnte.
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Ergänzungen

Bilder und Videos

herikchen 10.07.2010 - 23:13

Sehe ich anders

einer der da war 11.07.2010 - 01:46
Also, ich habe heute eine relativ lange Anreise in Kauf genommen um in diesen scheiß Dorf zu kommen. Letztlich hat aber in Gera heute gar nichts funktioniert. Das Infotele war einfach nicht zu erreichen oder hatte keine Infos, es waren kaum Leute dort und sowieso war es wirklich einfach Scheiße. Aber im Artikel steht:

"Als positiv kann man lediglich ansehen, dass sich dieses Jahr erheblich weniger Nazis überhaupt auf den Weg nach Gera gemacht haben. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass es zum ersten Mal im Vorfeld die klare Ankündigung eines (vergleichsweise) breiten Bündnisses gab, entschlossen und über symbolische Bekenntnisse hinaus gegen das "Rock für Deutschland" vorgehen zu wollen. Gerade die im letzten Jahr stark vertretene rechtsoffene Jugendszene und die Fraktion der nicht offen als Nazis erkennbaren "braven Mütter und Väter" scheint von der Aussicht, sich mit Blockaden und Anreiseproblemen konfrontiert zu sehen, abgeschreckt worden zu sein."

Das ist schlicht falsch. Jeder der sich auch nur ein paar Info einholt, wird sehen, es lag vor allem an den Bands, die dieses Jahr in Gera aufgetreten sind. Letztes Jahr war mit der Lunikoff-Verschwörung die wichtigetse Band der dt. NS-Rockszene dort, dieses Jahr war das nicht der Fall. Insofern liegt es kaum an den Protesten, dass so wenig Nazis und Rassisten nach Gera gekommen sind.

beides

irgendwer 11.07.2010 - 09:13
@einer der da war:
ja, das lineup des konzerts war sicher auch ein entscheidender grund, warum es weniger waren. ich hatte aber keinen bock, das zu schreiben, weil es das erste argument der nazis sein wird, um die geringere zahl in diesem jahr zu begründen. außerdem geht das an meinem argument vorbei: wenn es stimmt, dass letztes jahr auch viele jugendliche und "normal aussehende" leute aus gera da hingegangen sind, dann wird es für die schon einen unterschied gemacht haben, ob blockiert wird oder nicht. klar, kann sein, dass die dann nachmittags erst gekommen sind, aber auch dann waren sie ja erst mal abgeschreckt. die bandauswahl ist eher für das überregionale reisepublikum ein entscheidender faktor - wenn man in der nachbarschaft wohnt, wirds da wohl nicht so drauf ankommen.

Sehe es auch anders

ein Geraer vor Ort 11.07.2010 - 09:56
Im Vergleich zum letzten Jahr, waren viel mehr Geraer unterwegs, als hier beschrieben wird. Die Zahl von 150 ist schlicht weg falsch und kann sich nur auf einen einzigen Punkt beziehen. Jeder der vor Ort war muss doch gewußt haben, dass es 6 oder 7 Aktionspunkte in der Stadt rund um die Spielwiese gab. Sowie ein Friedensgebet in der Kirche, welches mit rund 350 Menschen besucht wurde. Diese Menschen haben sich gegen 11Uhr mit an die Heinrichsstraße gesetzt/gestellt, die Antifa und alle anderen Menschen vor Ort unterstützt. Ehrlich gesagt, war ich ehr enttäuscht, wieviel Hilfe aus den anderen Städten kam. Einzig Jena reißte mit 3 Bussen an. Berlin, Dresden, Leipzig, Halle mit jeweils einen und nicht einmal voll. Also kann es nicht stimmen, dass der Großteil von außerhalb kam! Es wurde in diesem Bericht auch nicht erwähnt, dass es schon früh über 30° waren, dass es während der Sitzblockade gefühlte 45° auf der Straße waren und dennoch selbst Menschen mit Kinderwagen oder über 80jährige sowie Behinderte sich solidarisch dazu gestellt haben. Sowas gab es in Gera noch nie! Und sowas wird hier einfach weggelassen!
Dann wurde die gesamte mögliche Breite der Brücke blockiert und sogar die Bundestraße an der Kreuzung + eine Straßenbahnlinie. Also auch diese Meldung ist falsch. Zwischen Demonstranten und Nazis war schon vorher eine Sperrlinie eingerichtet, die nicht überweindbar war. Auch nach paar Versuchen. Für die Nazis blieb ein 1m breiter Streifen und ein "buhhh-Konzert" was sehr wirksam war.
Zur Auflösung der Blockade, mir ist zu Ohren gekommen, dass Herr Bodo Ramelow vor Ort war und mit der Polizei über eine Aufgabe + einen Demozug verhandelt haben soll. War in meinen Augen auch völliger Blödsinn, es waren über 1000 Menschen in der Stadt, die hätten locker die zentralen Stellen noch blockieren können. Okay, es war aber auch wahnsinnig heiß und viele Menschen konnten einfach nicht mehr, nach über 3 Stunden erfolgreichem Blockieren.

Ansonsten bleibt anzumerken, dass solche völlig falschen Meldungen die Nazis nur einladen, nächstes Jahr wieder zu kommen! Schlichtweg einfach nur dumm! Am besten ihr schaut euch noch mal die Pressefotos vom letzten Jahr an und dann von diesem Jahr!

RFD

ASF 11.07.2010 - 11:01

mal halblang

irgendwer 11.07.2010 - 11:14
@geraer:
150 bezieht sich auf die Kundgebung an der Heinrichsbrücke, Stand ca. 10 Uhr. Dass später - unter anderem vom Friedensgebet - noch mehr Leute kamen, ist richtig. Trotzdem: Dafür, dass u.a. in der regionalen Presse immer wieder auf die Heinrichsbrücke als zentralen Kundgebungsort hingewiesen worden war (und zwar schon für 8 Uhr), sind und bleiben 150 erschreckend wenig.
Zudem war eben bis zu dem Zeitpunkt, als die Gruppen aus den anderen Städten ankamen, von Versuchen einer Blockade hier nichts zu erkennen. Vielen Dank an alle GeraerInnen, die sich dann dazu gesetzt haben - an Euch richtet sich die Kritik natürlich nicht. Ebenso wenig an die Aktiven vom Aktionsbündnis, die AAG und alle anderen, die sich in der Vorbereitung alle Mühe gegeben haben. Man muss nur halt feststellen: Die Resonanz war enttäuschend.
Und was die Blockade der Brücke auf ganzer Breite angeht: Es war für taktisch denkende BeobachterInnen schon morgens (eigentlich schon am Vorabend) klar, dass die Fahrbahn der Brücke polizeistrategisch keine Rolle spielen würde und dass der Erfolg oder Mißerfolg daran hängen würde, den Fußweg auf der (von der Innenstadt aus gesehen) linken Seite dichtzumachen. Das wäre dort, wo die Blockade entstand (nämlich am Ende der Gitter an der Ecke Elsterdamm) auch möglich gewesen, hätte aber eben rechtzeitiges und entschlossenes Handeln einer großen Gruppe von Menschen verlangt. So mussten sich die Nazis dem Pfeifkonzert und den Buhrufen der Anwesenden aussetzen, konnten aber durch - besser als nichts, aber sicher kein Erfolg.
Also bitte mal Ball flach halten und Sichtweisen, die von der eigenen abweichen, nicht einfach mal als "falsch" abkanzeln...

Ansicht...

xvx 11.07.2010 - 11:24
Also, so wie ich das sehe kann man diesen Tag in Gera nicht so ganz einfach als Sieg oder Niederlage bewerten. Erstmal sind da die Fakten:

1.Der Nazievent konnte mit ca 1000 Nazis stattinden
2.Es waren nur ca. ein Viertel der Nazis verglichen mit den Teilnehmern des letzten Jahres
3.Es gab mehr Gegenprotestteilnehmer

Während Punkt eins klar nach einer Niederlage aussieht, sind Punkt 2 und 3 ein klarer Fortschritt. Da die Naziveranstaltung einen stationären Charakter hatte, ist es im Vergleich zu Demonstrationen ungleich schwerer sie zu verhindern. Der Erfolg bei einer Demonstrationsblockade ist es ja gerade, diese in eine stationäre Veranstaltung umzuwandeln, sprich, die Nazis nicht laufen zu lassen. Bei einer sowieso als stationär geplanten Veranstaltung ist es ungleich schwerer diese zu verhindern. Selbst in Dresden konnten die Nazis, trotz ca. 12.000 Blockierern, wenn auch mit extremen Verspätungen, anreisen. Um hier etwas zu verhindern hätte also eine andere Taktik angewandt werden müssen.

Was ich allerdings null verstehe ist warum eine Blockade so gestaltet wird, das Nazis denoch hindurch können. Wie sinnlos ist das denn? Wieso versucht ihr Leute bundesweit zu mobilisieren wenn es dann zu derartig sinnlosen "Blockaden" kommt? Warum wurden bitte die Blockaden zum Teil schon kurz nach Beginn der Naziveranstaltung aufgelöst? Wenn die Leute in Dresden nicht über knapp 8 Stunden die Blockaden gehalten hätten, hätte die Demonstartion in jedem Fall stattgefunden. Was also war das bitte für ein rumgeeier?!

Also, schlussendlich möchte ich weder von einem Erfolg noch von einer Niederlage sprechen. Dieses Jahr war ein Schritt in die richtige Rochtung aber bitte das nächste Mal mit etwas mehr Konsequenz, sonst bleiben das nächste Mal die zugereisten Leute weg und die scheint diese Region bitter nötig zu haben.

ein weiterer bericht

zu den aktivitäten 12.07.2010 - 00:09
am 10.07.10 in gera lässt sich hier nachlesen.

Das paßt immer noch...

AFA Prakmatiker 12.07.2010 - 14:38
...natürlich muß und sollte es heißen, dass die Nazis ihre Erwartungen / Besucherzahlen NICHT erreicht haben. Ihr "Größter Event" war eben längst keiner!!!!

Die Guten sind wir!!

shoppen & aktivisten

geraer 12.07.2010 - 19:26
Sicherlich ohne Fragen haben verdammt viele Geraer gefehlt. Als Geraer selbst jedoch muss ich sagen, dass aus meinem persönlichen Umfeld viel mehr Leute dieses Jahr dabei waren als beim letztjährigen Desaster.
Unterstreichen, dass diese Stadt den braunen Dreck will, kann ich definitiv nicht. Gera wird auch die nächsten Jahre Unterstützung von außerhalb brauchen, um (zumindest) das Problem des RfD in den Griff zu bekommen.
Die Polizei wollte das das Konzert der Nazis störungsfrei abläuft, dafür hat sie zweifelsfrei gesorgt. Die Polizei hat u.a. feste Abmachungen gestört und behindert, so wurden Leute von den vers. Kundgebungen abgeschnitten, mit hanebüchenen Begründungen - obwohl festgelegt war, dass die Wege zu den Kundgebungspunkten jederzeit frei sind.
Vereinzelt waren ziemlich aggressive Cops unterwegs, die grundlos Leute rausgezerrt haben. Streckenweise war die Stimmung ziemlich gereizt.
Das Verwaltungsgericht hat sein übrigens getan, indem die angemeldete Vorabenddemo bis 23 Uhr auf der Spielwiese mit fadenscheinigen Begründungen auf einen anderen Platz und eben nicht auf die Spielwiese geleitet worden war. So konnten die Nazis doch schon am Freitag, wie leider üblich aufbauen. Vielen Dank, Polizei & Verwaltungsgericht.
Die Äußerungen von OB Vornehm sind im Grund genommen wichtig, aber inhaltlich falsch. In "offiziellen" Berichterstattungen seitens von Politikern und GEZ finanzierten Sendern werden ständig Antifaschistische Kräfte ausgelassen, nicht genannt oder schlichtweg unterschlagen. Mir sind 25 Antifas wichtiger als 1 Betriebsrat.
Gera nicht allein lassen, wir bauen Strukturen auf, lernen aus 2010 und brauchen wie Jena, wie Dresden wie Erfurt, etc pp. Unterstützung aus anderen Städten, wenn es um braune Rotze in diesem Stil geht.


Gera 2010

Einwohner 13.07.2010 - 07:51
Also ich sehe, 900 Nazis, die unter Polizeischutz zu Ihrem Konzert gebracht werden müssen, als vollen Erfolg. Wenn Ihr ech die Gesichter Mal angeschaut hättet, währe euch aufgefallen, dass die sich geschämt haben, bis übe beide Ohren. (Viele jedenfalls)

Geht es her um die Bewertung eines "Sportfestes" der "Liga im Steine werfen", oder überhaupt noch ein generelles Ziel?

Mein Gott Leute, die Nazis haben 7 Jahre lang, ohne merklichen Gegenwind feiern können.
Ist das hier die große Depression, dass nicht alles beim ersten Mal klappt?

Ich war in Erfurt am 1. Mai dabei, dort waren es weniger Gegendemonstanten. Und die Polizei hat nur nicht geräumt, weil Kinder und Familien blockiert haben.

Nicht meckern >>> das war ein guter Start >>> weiter so >>> wieder kommen!!!!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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örtlische strukturen — ausbauen

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Wahrheit, Kritik — Thüringer

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