Mügeln (Sachsen): Spielabbruch beim RSL Spiel

initiative zur stadtverbrennung 25.04.2010 01:25 Themen: Antifa Blogwire
50 - 100 Nazis "ganz normale (inderhetzende) Deutsche" zeigten beim Spiel SV Mügeln/Ablaß gegen Roter Stern Leipzig präsents. Mit antisemitischen, rassistsichen und nationalistischen Naziparalen/Fangesängen fühlten sich die RSL Fans und Spieler mehr als einer Nazidemo als auf einen Fußballplatz in der "national befreiten Zone". Höhepunkt war das Singen des "U-Bahn Liedes" (von Mügeln bis ...). Bürgermeister Gotthard Deuse, selbst vor Ort will wie im MDR Bericht beschrieben nicht einen Nazi geschweige denn Naziparolen gehört haben.
Das es sehr wohl eine feste Naziszene in Mügeln (und Umgebung) gibt zeigt das tragen von über 20 Personen mit einheitlichen selbst gedrückten T-Shirt auf der Brust "Anti-Antifa" und auf dem Rücken "Vive le Arsch" in anlehnung an den antirassistischen soziokulturellen Verein "Vive le Courage" aus Mügeln, welcher nach der Hetzjagd auf 8 Inder beim Stadtfest in Mügeln gegründet wurde.

Nachdem die Polizei grundlos einen RSL Fan aus dem Fanblock ziehen wollte kam es zu einem brutalen Auseinandersetzung mit der Polizei. Einige Fans erlitten schwere Verletzungen wie Nasenbeinbrüche oder Rippenprellungen.

Als sich die Naziparolen und Hitlergrüße zunahmen folgte schließlich das "U-Bahn Lied", zuvor hieß es "noch": "hasta la vista - antifaschista", "good night left side", "scheiß zecken" oder "vive le courage leckt uns am arsch"

Nach dem es einigen Spielern zu "braun" wurde und sie aktiv beschimpft/bedroht wurden, brach der Schiedsrichter das Spiel ab.

Danke für alle Mitgereisten Fans und Locals aus der "national befreiten zone" !!!


Unfassbar wie immer
Nazi-Bürgermeister (FDP) Deuse im MDR Bericht:

SV-Präsident Gotthard Deuse hat für den Spielabbruch kein Verständnis. "So lange ich beim Spiel war, habe ich keine Nazi-Sprüche gehört." Er habe unter den insgesamt etwa 400 Zuschauern, darunter 150 Leipziger, auch keine Neonazis gesehen. Vielmehr hätten die RSL-Fans provoziert. "Die haben nach 20 Minuten plötzlich 'Nazis, Nazis' geschrien. Dabei war überhaupt nichts los", schimpfte Deuse, der auch Bürgermeister von Mügeln ist.

 http://www.mdr.de/sachsen/leipzig/7275324.html
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Ergänzungen

wiki

meint 25.04.2010 - 11:15
zu der Frage: "Wer ist eigentlich dieser Mügeln?"

"Im Jahr 2009 war in Mügeln die landesweit höchste Anzahl rechtsradikaler und rassistisch motivierter gewalttätiger Übergriffe in Sachsen zu verzeichnen"

Quelle: wikipedia zitiert: ↑  http://www.raa-sachsen.de/images/Statistiken/statistik_2009.pdf

liegt übrigens in Steinwufweite von Wurzen und Brandis.
Brrrr.

Das sagt der Presseverantwortliche des...

...SV Mügeln 25.04.2010 - 11:53
"Kurzer Bericht zum Spielabbruch beim Spiel Mügeln/Ablaß - Roter Stern

Autor des Berichtes: Jan Greschner, Presseverantwortlicher des SV Mügeln/Ablaß 09

Ich habe lange überlegt, wie ich und in welchem Maße ich die Ereignisse des Nachmittags schildern werde. Ich wollte mir bis Morgen Zeit geben, doch als ich am frühen Abend hörte, dass bereits im Videotext des MDR ein Bericht zum Spiel steht, fühlte ich mich (nach dem Lesen) gezwungen ein kurzes Statement abzugeben.

Im Bericht des MDR, der auf Aussagen des Pressesprechers von Roter Stern Leipzig beruht, wurde (wieder einmal muss man sagen) nur die Opferrolle des RSL dargestellt. Ich und auch der gesamte Verein möchten die Rechten Gesänge einer Gruppe, die noch NIEMALS in Mügeln oder Ablaß zum Fußball erschienen waren, in keinster Weise leugnen oder gar beschönigen. Wir distanzieren uns in absoluter Weise von diesen dort Anwesenden. Doch das der Erste Spielabbruch nach gut 20 Minuten von Anhängern des Roter Stern provoziert wurde, taucht im Bericht des MDR NICHT auf.

Sportlich war der SVMA den Gästen in allen Belangen überlegen und führte zum Zeitpunkt des Abbruches mit 2:0 durch Tore von Marcus Gensel und Mirko Richter. Die Roten Sterne konnten sich über die gesamte Spieldauer nicht eine einzige Tormöglichkeit herausarbeiten. Zum Abbruch führte letztlich, weil der Keeper des RSL nach nationalsozialistischen Gesängen der besagten, vom Verein abzugrenzenden Gruppe, nicht mehr weiter spielen wollte. Durchaus verständlich! Allerdings steht auf der Kehrseite der Medaille, dass die Spieler des SVMA sowohl im Hinspiel, als auch während des heutigen Rückspiels als Nazis bezeichnet wurden. Von Zuschauern und SPIELERN!

Dazu fällt mir nur der Spruch ein: "Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!"

Alles Weitere am morgigen Sonntag!"

Tipps für Antifas bei RLS

Mensch 25.04.2010 - 12:01
Erstmal Respekt und solidarische Grüße an die Fans und Mitreisenden von RSL, die trotz der nicht ganz ungefährlichen Situation im ländlichen Sachsen ihre Mannschaft zum Spiel in Mügeln begleitet haben. In dem hier eingestellten Beitrag ist gut erkennbar, was von euerer Seite aus im Hinblick auf künftige Spiele in Mügeln (oder anderen Ortschaften, wo Neonazis präsent sein oder auftauchen könnten) noch besser vorbereitet werden könnte. Vielleicht lässt sich ja der eine oder andere Tipp umsetzten:

1. Das Verhalten der Neonazis selber in Film, Bild und Ton dokumentieren.

2. Vor gewissen Spielen gezielt MedienvertreterInnen einladen.

3. Sind keine Medienleute erschienen, nach rechten Übergriffen in Frage kommende Medien mit Dokus versorgen.

4. So hätte es Herrn Deuse in große Schwierigkeiten gebracht, wenn der MDR ihn nach seiner Aussage, er habe keine Nazi-Sprüche gehört, mit eueren Bild- und Tonaufzeichnungen hätte konfrontieren können; eine Doku, die seine Anwesenheit zur fraglichen Zeit bewiese, hätte ihm eventuelle Ausreden zusätzlich erschwert.

5. Vor gewissen Spielen Kontakt zu Funktionären der gegnerischen Mannschaft wie z.B. dem Pressesprecher des SV-Mügeln aufnehmen, damit sich darum gekümmert wird, dass als solche erkannte und erkennbare Neonazis und RassistInnen keinen Zutritt zu den Punktspielen erhalten.

6. Eine eigene Kartei mit solchen "Fans" anlegen, öffentlich um Mithilfe bei der Indentifizierung dieser Neonazis und RassistInnen bitten, eine Liste mit gewissen Zahlencodes, Symbolen, Schriftzügen und Kleidermarken den Beziksklasse-Vereinen zur Verfügung stellen, deren TrägerInnen vor einem möglichen Einlass (sofern es sich nicht um verbotene Symbole usw. handelt) besonders intensiv kontrolliert und im Auge behalten werden sollten.

7. Vorfällen mit der Polizei wie in Mügeln vorausschauend begegnen, indem eine offizielle Kontaktperson (oder ein kleines Gremium) der RSL-Fans gewählt und benannt wird. Mit ihr bzw. ihm soll die Polizei-Einsatzleitung direkt Kontakt aufnehmen, wenn sie ein Anliegen im Hinblick auf RSL-Fans hat. So hätte im konkreten Fall die Eskalation offensichtlich vermieden werden können. Geht die Polizeiführung darauf nicht ein, wird durch die Veröffentlichung dieser mangelnden Kommunikationsbereitschaft vielen Menschen deutlich, dass es der Polizeiführung im konkreten Fall nicht um die Verhinderung einer Eskalation, sondern um die Eskalation polizeilicher Gewalt gegenüber den Fans geht.

Jan Greschner

unfassbar 25.04.2010 - 14:03
Es ist echt kaum zu glauben wie dreist dieser Kotzbrocken Jan Greschner hier erst NS-Fangesänge abstreitet, sich dann plötzlich doch gehört haben will und sich davon distanziert und dann im gleichen Atemzug die abartige Glorifizierung und Verherrlichung der Naziverbrechen seitens der reichlich vertretenen Mügelner Jugend mit durchaus berechtigten "Nazis" - Vorwürfen seitens der RSL Fans gleichsetzt.
Herzlichen Glückwunsch Herr Greschner, sie sind ein Wesentlicher Teil des Problems in dem sie einen Haufen NEONAZISTISCHER SCHLÄGER in Schutz nehmen, genau wie es schon nach der Hetzjagt auf die indischen Mügelner der Fall war.
Mügeln hätte genau wie Brandis eine Kraftvolle Antifademo und noch viel mehr dezentrale nächtliche Aktionen bitter nötig!

Presse

hurtz 25.04.2010 - 15:27

Zonenalltag

Sandy Nitzsche 25.04.2010 - 18:59
Passt nicht ganz zum Ursprungsartikel, dennoch verdeutlicht der Link zum Artikel der Mitteldeutschen Zeitung (MZ) recht deutlich die Zustände in einer braunen Provinz:


Angriff mit Eisenstangen und Baseballschlägern:
 http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1272181365512&openMenu=987490165154&calledPageId=987490165154&listid=994342720546

Pressemitteilung des Roten Sterns

seitenleser_innen 25.04.2010 - 21:03
Quelle:  http://www.roter-stern-leipzig.de/news531.html
 http://www.roter-stern-leipzig.de/news530.html

Pressemitteilung vom 25.4.2010 (25.4.2010)

Der antifaschistische Sportverein Roter Stern Leipzig ´99 e.V. (RSL) erklärt:

Bezugnehmend auf die Medieninformation der Polizeidirektion Westsachsen vom 25. April 2010 weisen wir die Darstellung zurück, dass Anhänger_innen des RSL Polizeibeamt_innen an der Zeugenermittlung hinderten. Wir sind verwundert, in welcher Art und Weise, unter Ablehnung von Kommunikations- und Vermittlungsversuchen durch RSL-Ordner_innen, eine „Zeugenbefragung“, bei der ein Fan gewaltsam aus dem Block entfernt wurde, durchgeführt werden sollte. So war die Situation für anwesende Fans nicht einzuschätzen und der Polizeieinsatz unverhältnismäßig und völlig überzogen. Tatsache ist vielmehr, dass eine Gruppe Polizeibeamt_innen unkontrolliert und gewaltsam auf Anhänger_innen unseres Vereins eingeprügelt hat. Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben sich fünf verletzte Personen bei uns gemeldet. Vor Ort wurden bereits mehrere Strafanzeigen gegen beteiligte Polizeibeamt_innen gestellt.

Wir stellen nochmals klar, dass der Abbruch des gestrigen Bezirksklassespiels SV Mügeln-Ablaß gegen Roter Stern Leipzig durch den Schiedsrichter der Partie, Winfried Bohrmann, aufgrund wiederholter antisemitischer, homophober und nazistischer Sprechchöre, Parolen und Gesänge von Seiten der Mügelner Anhänger_innen erfolgte, welche sich nach dem Spiel auf dem Marktplatz in Mügeln versammelten und ebenso Lieder mit verfassungsfeindlichem Inhalt sangen. Bereits bei Ankunft unserer Fans in Mügeln wurden diese mit „Hitlergrüßen“ empfangen. Das Spiel wurde mitnichten wegen “randalierender Fans“ beendet.

Für höchst gefährlich halten wir in diesem Zusammenhang die Aussagen des sächsischen Innenministers Markus Ulbig, der äußerte, „dass der Fußball von rechten und linken gewaltbereiten Extremisten benutzt wird.“ Wer wie der Minister einen allgemeinen „Extremismusbegriff“ postuliert, verkennt die Lebensrealitäten in Städten wie Mügeln und in großen Teilen des Freistaates. Der Begriff „Extremisten“ suggeriert, dass diese Personen gleichsam „von Außen“ kommen und eben nicht, wie gestern in Mügeln wieder gesehen, toleriert in der Mitte der Gesellschaft verankert sind.

Eine Gleichsetzung von „links“ und „rechts“ und eine antifaschistische Grundeinstellung, wie sie unser Verein vertritt, mit der Ideologie der alten und neuen Nazis auf eine Stufe zu stellen, werden wir nicht akzeptieren.


Roter Stern Leipzig `99 e.V.

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Pressemitteilung zu den Vorfällen in Mügeln (24.4.2010)

Der antifaschistische Sportverein Roter Stern Leipzig ´99 e.V. erklärt:

Das Bezirksklassespiel SV Mügeln-Ablaß gegen Roter Stern Leipzig `99 wurde am 24.04.2010 durch den Schiedsrichter in der 80. Spielminute abgebrochen. Grund hierfür waren andauernde antisemitische Schmähungen seitens der Mügelner Anhänger_innen. Seit Spielbeginn riefen diese Parolen wie „Ein Baum, ein Strick, ein Judengenick“ und „Eine U-Bahn bauen wir, von Jerusalem bis nach Auschwitz“. Daneben gab es auch homophobe und nazistische Äußerungen: „Schwule, Schwule, Schwule“, „Scheiß Schwuchteln“, „Zecken vergasen“ und „Frei, Sozial und National“.

Wir sind entsetzt über die offen zu Tage tretende menschenverachtende Gesinnung Mügelner Anhänger_innen. Genannte Äußerungen wurden auch seitens Vereinsvertreter_innen nicht unterbunden.

Die Tatsache, dass Mügelner Verantwortliche den Roten Stern für den Spielabbruch verantwortlich machen wollen, beweist eine völlige Fehleinschätzung der Situation. Ausdruck dessen war die Durchsage des Stadionsprechers über die Lautsprecheranlage, der Rote Stern hätte feige gehandelt.

Darauf angesprochen, meinte er, man müsse über so etwas hinweg schauen. Oliver Kahn wäre schließlich auch mit Bananen beworfen worden und hätte darüber nur gelacht.

Bereits Mitte der ersten Halbzeit wurde das Spiel längere Zeit unterbrochen. In unserem Fanbereich kam es zu diesem Zeitpunkt zu einem aus unserer Sicht unverhältnismäßigen Polizeieinsatz, so dass mehrere Personen auf das Spielfeld flüchteten. Bei diesem Einsatz wurden mindestens fünf Anhänger_innen des Roten Stern verletzt. Noch vor Ort wurden mehrere Anzeigen gegen Polizeibeamte erstattet.


Roter Stern Leipzig `99 e.V.

Spannend

gefunden 25.04.2010 - 21:22
Auch sehr Spannend dieser Artikel, wonach die Aktion in Mügeln eine Reaktion auf die Veröffentlichung aller Täter vom Übergriff in Brandis war.

Hier die Veröffentlichung der Täter:

 http://de.indymedia.org/2010/04/278309.shtml

Und hier der Artikel, der dies in einen Zusammenhang stellt:

 http://ostfussball.com/roter-stern-leipzig-spielabbruch-285/


Roter Stern Leipzig: Spielabbruch

April 24, 2010 | In: Ausschreitungen, Fußballfans, Hooligans, Roter Stern Leipzig, SV Mügeln-Ablaß 09

Das Spiel des links-politischen Fußballvereins Roter Stern Leipzig (RSL) beim SV Mügeln-Ablaß 09 musste heute vorzeitig abgebrochen werden. Insgesamt 50 rechtsradikale Fans sorgten erneut für einen Eklat. “Zum Abbruch führte letztlich, weil der Keeper des RSL nach nationalsozialistischen Gesängen der besagten, vom Verein abzugrenzenden Gruppe, nicht mehr weiter spielen wollte”, erklärte Jan Greschner, Presseverantwortlicher des SV Mügeln-Ablaß 09. “Die haben von der ersten Minute an antisemitische und homophobe Sprüche gerufen. Als das ‘U-Bahn-Lied’ gesungen wurde, machte der Schiri Schluss”, so die Fanclub-Sprecherin Ulla Fröbisch.

Immer wieder gibt es Meldungen von Übergriffen auf die Spieler oder Anhänger des Vereins Roter Stern Leipzig, welcher weniger durch sportliche, sondern mehr politische Schlagzeilen auf sich aufmerksam macht. Im Herbst des vergangenen Jahres stürmten Rechtsradikale das Spiel in Brandis und sorgten dort für einen Spielabbruch mit anschließender Hetzjagd.

Das “Skandalspiel” (Spiegel-Online) von Brandis hatte im Oktober des vorigen Jahres medial und auch innerhalb der Fan-Szene weit über die sächsischen Grenzen hinaus wochenlang im Fokus der Aufmerksamkeit gestanden (ostfussball.com berichtete).

Hintergrund dieser neuerlichen Aktion könnte die Veröffentlichung einer Liste mit den Namen und Bilder der Krawallmacher von Brandis auf einer Antifa-Webseite im Internet sein, sozusagen ein Vergeltungsschlag gegen die linke Szene in Leipzig. Es wird mit weiteren Aktionen von beiden politischen Seiten in der nächsten Zeit zu rechnen sein.

Der Provinz einheizen!

Anna 26.04.2010 - 16:28
Braune Provinz
... und Leben?! Diese Frage stellt sich auch für antifaschistisch
engagierte Menschen in der sächsischen Provinz. Die Situation
im Leipziger Umland eskaliert, Nazis versuchen „national befreite“
Zonen zu etablieren und teilweise gelingt ihnen dies bereits.
Wir wollen auf die Probleme in den Städten und Gemeinden
hinweisen und um Support für die Antifaschist_Innen vor Ort
werben.

1.Mai 2010 - Leipzig - 14 Uhr - Connewitz Kreuz

youtube

yt 26.04.2010 - 19:58

Interview mit Spielern und Fans, O-Töne

Kopfstoss.FM 26.04.2010 - 21:43
mehr dazu, unter anderem ein Intervie mit dem Torwart von RSL, bei Kopfstoss.FM, dem Magazin von Fußballfans für Fußballfans bei Radio Corax  http://kopfstoss.fm/

hate neonazism

love sports 27.04.2010 - 09:06
eine zusammenstellung aller medienartikel zum thema:

www.lovesport.de

Fotos

Gotthard D. 28.04.2010 - 11:26
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